Das Verfahren gegen eine KZ-Zivilangestellte in Deutschland endet mit einem Schuldspruch: Die 97-Jährige habe Beihilfe zum Mord in über 10.000 Fällen geleistet.
Unbekannte haben eine Gedenkstätte nahe des ehemaligen Konzentrationslagers zerstört. Die Bäume sollten unter anderem an von den Nazis ermordete Kinder erinnern.
Im NS-Prozess gegen einen mutmaßlichen früheren Wachmann des KZ Sachsenhausen plädiert die Verteidigung auf Freispruch. Die Staatsanwaltschaft forderte fünf Jahre Haft.