Investigativer Journalismus als Show und die neuste Staffel von „The Walking Dead“: Sechs Serien, auf die wir uns dieses Jahr freuen können.
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Typ: Bericht
Endlich weg von der schwülstigen Südstaaten-Gothic-Romantik: Die Serie „Interview with the Vampire“ thematisiert Queerness und Rassismus.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Ein BND-Mitarbeiter soll für Russland spioniert haben. Ob er sich von Kim Philby inspirieren hat lassen? Dem MI6-Agenten widmet sich jetzt eine Serie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
In der Miniserie „Die Wespe“ dreht sich alles um Dart. Die zweite Staffel ist zwar ähnlich pointiert, aber leider weniger charmant als die erste.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die internationale Serie „Das Netz“ ist ein Gegenprogramm zur Fußball-WM in Katar. Aber sie ist auch ein Gegenprogramm zum herkömmlichen Fernsehen
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Comicverfilmung „DMZ“ erzählt von einer dystopischen Welt. Das Endzeitszenario wird hier gespickt mit Familiendramen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Das lebende Bein. Eine Fortsetzungs-Story der etwas anderen Art (Teil 4). Heute: Der Geheimagent Baxter hört etwas Schreckliches am Telefon …
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
In der Serie „L.S.D.“ helfen übernatürliche Wesen diskriminierten Migrant*innen. Produziert wurde sie von der Hamburger Gruppe New Media Socialism.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In ihrer Serie „The Shift“ nehmen Lone Scherfig und Søren Balle ein aktuelles Problem in den Fokus: strukturelle Probleme des Gesundheitssystems.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Interview
Alejandro Amenábars „La Fortuna“ ist auf Sky zu sehen. Mit der taz sprach der Oscarpreisträger über den Umgang mit Geschichte und kulturellem Erbe.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Serie „Legal Affairs“ versucht, modern zu sein. Das gelingt mit ihrer Themenwahl, doch in der Dramaturgie fehlt es an Kniff.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
2021 spielten Ritter, Tiere und Schüler eine wichtige Rolle. Auch die Harlem Ballroom Culture und die Beatles begeisterten. Eine taz-Rückschau auf das Filmjahr.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Longread
Der italienische Comicstar Zerocalcare hat eine autobiografische Serie gezeichnet. Ein Leben abseits von Chichi mit sozialer Dauerkrise.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Fast 60 Stunden Material hat Regisseur Peter Jackson in eine Miniserie verwandelt. Darin geht es um die Entstehung des Beatles-Albums „Let It Be“ von 1969.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Netflix-Serie „Kulüp“ gibt Einblicke in die Geschichte der sephardischen Jüd*innen in der Türkei. Bereits der Einstieg ist dramatisch.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
„Reservation Dogs“ ist die erste Serie, die komplett von Native Americans geschrieben und inszeniert wurde. Sie porträtiert charmant vier Teenager.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Eine Miniserie erzählt die wirklich wahrste Wahrheit über die Erfindung von Google Earth. Die Handelnden: Kunststudenten und Hacker 1993 in Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Hochverrat? Die TVNow-Serie „Die skandalöse Affäre der Christine Keeler“ interessiert sich endlich für die Protagonistin des „Profumo“-Skandals.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die experimentelle Serie „Ich und die Anderen“ ergründet existenzialistische Fragen. Die sechs Folgen feuern ein wahres Dialogfeuerwerk ab.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
In der Nähe eines isländischen Vulkans geschehen unerklärliche Dinge. Die Netflix-Serie „Katla“ von Baltasar Kormákur ist großes Kino.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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