Er hatte in den Fünfzigerjahren die Idee für ein Nacktmagazin, das auf großes Interesse stieß. Nun ist Hugh Hefner im Alter von 91 Jahren gestorben.
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Typ: Bericht
„Contemporary And“ widmet sich der Vielfalt zeitgenössischer Kunst aus Afrika und der Diaspora. Am Donnerstag stellen sie ihre neue Ausgabe vor.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Name des legendären Monatsmagazins „Tempo“ wird von einem Verlag recycelt. Das Blatt stand für einen Journalismus der anderen Art.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Das neue Magazin „Spiegel Classic“ soll Menschen im besten Alter gefallen. Es ist leserorientiert, gediegen und, na ja: sehr verschnarcht geworden.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Nachhaltig wollen beide Magazine sein. Aber während die Männer sich um sich selbst kümmern, sollen die Frauen auf andere achten.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kommentar
Das Online-Magazin „renk“ soll Klischees über Deutschtürken widerlegen. Jetzt erscheint auch eine Printausgabe.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Das Onlinemagazin „Refinery29“ zielt auf die Gruppe der jungen, modernen, gut verdienenden Frauen. Feministisch will man aber nicht sein.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Seit 30 Jahren lesen junge Mädchen die „Wendy“ und träumen von einem abenteuerlichen Leben im Sattel. Warum funktioniert das so gut?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Das Cameo Kollektiv will Flüchtlingen eine Stimme geben. Zwei Magazine sind schon erschienen. Das dritte braucht noch Mitstreiter – Geflüchtete und Einheimische.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Macher des bilingualen Magazins „Aviv“ wollen die Beziehung zwischen deutscher und israelischer Kultur erneuern.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Mit „Mint“ will Herausgeber Michael Lohrmann vom großen Schallplattenboom profitieren. Das Musikblatt dreht sich um Fetisch und Männer.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
„L’Officiel“ ist eines der renommiertesten Modemagazine Frankreichs. Nun ist die erste deutsche Ausgabe erschienen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Die legendäre ausklappbare Mitte im „Playboy“ – da blicken Knaben nur noch müde auf. Gibt doch Youporn. Aber was bleibt Hefner?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
„Auf dem Ozean der Optionen“: Das Magazin für „Vielleicht-Erwachsene“, die „Neon“, muss sich verändern, um bleiben zu können.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Gegen „Zeitspiel“ wirkt selbst „11 Freunde“ wie ein Mainstream-Produkt. Das Debütheft widmet sich versunkenen Traditionsclubs.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Lange Texte, keine Bilder oder Anzeigen – so überlebt das Magazin „Reportagen“ seit vier Jahren. Ein Gespräch mit dem Gründer Daniel Puntas Bernet.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
„N#mmer“ möchte das Bild von Autisten und AD(H)Slern im medialen Diskurs verändern. Die erste Ausgabe hat sich gut verkauft, nun erscheint die zweite.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Bei dem neuen Magazin „Weiberkram“ will eine ausschließlich männliche Redaktion starke Frauen ansprechen – und scheitert katastrophal.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Trotz Diskriminierung und Repression: Ugandas Aktivisten drucken „Bombastic“ – das erste Schwulen- und Lesbenmagazin des Landes.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Nach dem Abgang von Wolfgang Büchner sollen es Klaus Brinkbäumer und Florian Harms besser machen. Ersterer für das Heft, Harms für „Spiegel Online“.
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Typ: Bericht
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