Am 2. Juni erinnert die Geschichtswerkstatt an die Demonstration gegen den Schah-Besuch 1967. Und linke Gruppen demonstrieren gegen den G20-Gipfel.
ca. 78 Zeilen / 2335 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Kampf gegen Vorverurteilungen: Chris Dercon verrät das Programm für seine erste Spielzeit an der Volksbühne und der Tag gegen Homophobie wird bunt und laut.
ca. 84 Zeilen / 2517 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Regisseur Herbert Fritsch, Zeremonienmeister des Komischen, erhielt den Theaterpreis Berlin. Castorf redete, Abschied lag im Raum.
ca. 179 Zeilen / 5368 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ingo Günther ist der langjährige Komponist des Regisseurs Herbert Fritsch. Ihr „Pfusch“ ist zum Berliner Theatertreffen eingeladen.
ca. 224 Zeilen / 6704 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit dem Ende der Ära Castorf soll auch die berühmte Rad-Skulptur vor der Volksbühne verschwinden. Ist das eine überzogene Trotzreaktion?
ca. 138 Zeilen / 4121 Zeichen
Typ: Bericht
Die metallene Radskulptur, das Wahrzeichen des Theaters, wird abgebaut. Das ist auch ein Protest gegen den künftigen Intendanten.
ca. 60 Zeilen / 1782 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Am Ende seiner Ära inszeniert Frank Castorf an der Berliner Volksbühne über sieben kurzweilige Stunden hinweg einen assoziationsreichen „Faust“.
ca. 256 Zeilen / 7660 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Viel wurde in den letzten Monaten gestritten über die Zukunft der Volksbühne. Dabei wird viel so bleiben, wie es ist. Etwa auch das traditionelle Neujahrskonzert.
ca. 150 Zeilen / 4487 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Claus Peymanns letzte Spielzeit als Intendant am Berliner Ensemble geht zu Ende. Sein Buch „Mord und Totschlag“ ist ein Abschiedsgeschenk.
ca. 203 Zeilen / 6079 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Theaterkritiker versucht, das Bürgerliche seines Berufs mit Fußballverweisen aufzupeppen. Gegenüber der Volksbühne bleibt er unterwürfig.
ca. 130 Zeilen / 3886 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit „Bekannte Gefühle, gemischte Gesichter“ von Christoph Marthaler startet die letzte Spielzeit von Frank Castorf an der Berliner Volksbühne.
ca. 144 Zeilen / 4310 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Volksbühne wurde zu einem der „Theater des Jahres“ gewählt. Was für ein Start ist das in die letzte Spielzeit der Ära Frank Castorf.
ca. 227 Zeilen / 6810 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Frank Castorf erzählt am Ende seiner vorletzten Spielzeit an der Volksbühne in Berlin von Molière. Dem ging es noch viel schlechter als ihm.
ca. 155 Zeilen / 4624 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Grenzen zwischen Theater und Wirklichkeit werden neu verhandelt. Zwischenruf und Fragen eines Juroren vom Theatertreffen in Berlin.
ca. 282 Zeilen / 8431 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
An der Volksbühne inszeniert Frank Castorf „Judith“ mit vielen Flaschengeistern. Eine fünfstündige Collage über Krieg, Religion und Moral.
ca. 128 Zeilen / 3823 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Frank Castorf beginnt seine vorletzte Spielzeit an der Volksbühne in Berlin. Das Stück: Dostojewskis „Die Brüder Karamasow“.
ca. 260 Zeilen / 7792 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Frank Castorf inszeniert wieder einen russischen Roman. In „Tschewengur“ wird viel gehungert, während man auf den Kommunismus wartet.
ca. 136 Zeilen / 4060 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit der letzten Aufführung von Frank Castorfs „Baal“-Inszenierung und der „Lächerlichen Finsternis“ von Wolfram Lotz endet das Theatertreffen.
ca. 199 Zeilen / 5968 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Unmöglich für Kulturinteressierte, sich zur Berliner Volksbühnen-Frage nicht zu positionieren. Eventkultur? Gerne, wenn man sie mit Žižek versteht.
ca. 143 Zeilen / 4283 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Revolutionär oder Moderator sein? Über zwei spektakuläre Sätze des baldigen Theaterintendanten der Berliner Volksbühne Chris Dercon.
ca. 246 Zeilen / 7360 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.