In Sierra Leone zerstört der Abbau von Diamanten die Lebensgrundlage vieler Menschen. Nicht nur verschmutztes Trinkwasser ist das Problem.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Folgen der Kolonialzeit sind in vielen Ländern Afrikas zu spüren. Das betrifft neben der Unterrichtssprache auch das vermittelte Wissen.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Das „LP House“ in Porto Novo ist der einzige Plattenladen Benins und ein Eldorado für Digger in ganz Westafrika. Ein Besuch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Burkina Faso gab es erneut einen Staatsstreich. Welche Rolle spielt Russland? Und sollte sich die Bundeswehr nun aus der Region zurückziehen?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Der Schuljahresbeginn bringt Probleme. Eltern müssen teilweise horrende Gebühren zahlen – wenn die Schulen überhaupt öffnen.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Verunreinigter Hustensaft hat im westafrikanischen Gambia ersten Untersuchungen zufolge möglicherweise 66 Kleinkinder das Leben gekostet.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Immer mehr Denkmäler in Westafrika erinnern an Helden, die gegen Kolonialmächte kämpften. Zum neuen Selbstbewusstsein trägt auch die Raubkunst-Debatte bei.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Kora ist ein traditionelles Musikinstrument aus Westafrika. Sie zu bauen ist aufwändig, wie der Blick in eine senegalesische Werkstatt zeigt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nicht Armut treibe die Menschen aus Afrika nach Europa, sondern politische Frustration und mangelnde Freiheit, sagt Fatou Faye.
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Typ: Interview
Aktivist und Soziologe Olaf Bernau analysiert in seinem Buch die Vielfachkrisen und Fluchtursachen in Westafrika. Optimistisch ist sein Befund nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Wahlen erst in drei Jahren, besagt der neu vorgestellte Fahrplan für eine Rückkehr zur Demokratie nach dem Militärputsch vom Januar in Burkina Faso.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Präsident Macron verkündet das Ende der Antiterroroperationen Barkhane und Takuba in Mali. In der Region will Frankreich aber präsent bleiben.
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Typ: Bericht
Es häufen sich Staatsstreiche oder zumindest Versuche. Die tieferen Gründe sind ähnlich: Es gibt keine gute Regierungsführung in der Region.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Im westafrikanischen Land ist es anders als befürchtet doch nicht zu einem Umsturz der Regierung gekommen. Schwach bleibt der Staat aber trotzdem.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In dem westafrikanischen Staat kommt es am Dienstag zu Schusswechseln am Präsidentenpalast. Das befeuert die Sorgen um die Region.
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Typ: Bericht
Erst Mali, dann Guinea, jetzt Burkina Faso: Westafrika erlebt eine neue Welle der Instabilität. Sie hängt auch mit Europas Sahel-IS-Politik zusammen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Auch in Mali und Guinea wurden zuletzt gewählte zivile Präsidenten gestürzt. Die Putschisten dort widersetzen sich dem internationalem Druck.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Malis Militärjunta will nicht wie geplant Wahlen stattfinden lassen. Die Gemeinschaft Ecowas schließt deshalb Land- und Luftgrenzen zu dem Binnenstaat.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Reckya Madougou und Joël Aïvo müssen ins Gefängnis. Die ehemalige Justizministerin und der Jura-Professor wollten Präsident Talon herausfordern.
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Typ: Bericht
Stürzt der jüngste Staatsstreich in Guinea die ganze Region in die Krise? Nein, sagt Analyst Gilles Yabi. Jedes Land sei individuell zu betrachten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
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