Nicht Junge, nicht Mädchen, also operieren? In den USA raten immer mehr Expert_innen von einer übereilten Behandlung intersexueller Kinder ab.
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Typ: Bericht
In Celle hat das Oberlandesgericht die Klage einer intersexuellen Person abgewiesen. Sie wollte, dass in ihrer Geburtsurkunde als Geschlechtsmerkmal „inter“ steht.
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Typ: Bericht
Vanja, intersexuell, über das Fehlen einer dritten Option in amtlichen Dokumenten, dumme Sprüche, krasse Operationen und strukturelle Diskriminierung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Die indische Sprinterin Dutee Chand hat zu viel Testosteron im Blut. Sie darf erst starten, wenn sie sich einer Hormonbehandlung unterzogen hat.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Ein zweigeschlechtlicher Mensch versucht, beim Standesamt den Geschlechtseintrag zu ändern. Die 25-jährige Person will „inter“ sein. Klappt das nicht, will sie klagen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Männlich oder weiblich? Intersexuelle dürfen das in der Geburtsurkunde offen lassen. Das ist ein guter Ansatz, aber kein Schutz vor Genitalangleichung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Wenn das Geschlecht des Neugeborenen nicht eindeutig ist, müssen Eltern künftig nicht mehr entscheiden. Das geht Betroffenen nicht weit genug.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Intersexualität wird im geänderten Personenstandsgesetz nun auch berücksichtigt. Die Angabe im Geburtsregister kann künftig offen bleiben.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Im Namen der Normalität werden intersexuellen Babys Hormone verabreicht und Operationen vorgenommen, die die Betroffenen als Folter bezeichnen. Das muss aufhören.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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