Die Kluft zwischen den Absichtserklärungen und dem, was eigentlich passiert, ist noch immer groß. Dabei sind die Fakten und die Möglichkeiten da.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Hochsee ist ein nahezu rechtsfreier Raum – was den Arten- und Naturschutz dort bislang schwierig macht. Ein UN-Abkommen soll das nun ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Millionen- und Milliardenbeträge sagen die EU und die USA zu. Dazu gehört etwa die Einrichtung von Transportkorridoren, um Emissionen zu reduzieren.
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Typ: Bericht
Niedersachsen hat die Reinigung eines Flüssiggas-Schiffes mit Chlor erlaubt – trotz Alternativen. Das Monitoring soll der Betreiber selbst übernehmen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Gleich zwei internationale Konferenzen wollen dem rechtsfreien Raum Hochsee Regeln geben. Eine Studie bremst die Euphorie für den Tiefseebergbau.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Offshore-Windparks verändern das Ökosystem Meer. Eine Studie der Ozeoanografin Ute Daewel zeigt, dass auch die Nährstoffverteilung betroffen ist.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Die Weltartenkonferenz hat beschlossen, 60 Haiarten unter internationalen Schutz zu stellen. Doch Expert:innen geht das nicht weit genug.
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Typ: Bericht
Die Fischerei mit Grundschleppnetzen schafft Wüsten am Meeresboden. Kopenhagen setzt nun ein Zeichen. Aber was ist mit der Flensburger Förde?
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Zwei Drittel der Meeresgebiete befinden sich außerhalb nationaler Hoheitsgebiete. Verhandlungen zum Schutz der Hochsee sind nun gescheitert – erneut.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die EU verhandelt darüber, wie man am besten den Rückwurf von Fischen verhindert. Der WWF übt in einer Studie Kritik an den Vorschlägen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Erderhitzung führt zu weniger kohlenstoffhaltigem Plankton. Binden die Meere deshalb jetzt weniger CO2? Eine neue Studie zeigt: erst mal nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Vor der Küste Floridas verhungern Seekühe, auch wegen der Erderhitzung. Tierschützer*innen haben eine pragmatische Lösung gefunden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Portugal hat Europas größte Wasserschutzzone geschaffen. Dabei ist der Erhalt der Biodiversität der Ozeane weltweit mühsam. Beispiel: Südpolarmeer.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ein riesiges Meeresschutzgebiet in der Antarktis könnte bald ratifiziert werden. Und damit der dort ansässigen Weddellrobbe das Überleben sichern.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die argentinische Provinz verbietet die Einrichtung industrieller Fischfarmen. Die Entscheidung hat Auswirkungen über die Region hinaus.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Biologin und WWF-Direktorin Heike Vesper hat ein deprimierendes Buch über den Meeresschutz geschrieben. Trotzdem setzt sie nicht auf Radikalität.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Deutschland hat zwar nominell Meeresschutzgebiete auf der Ostsee ausgewiesen. Doch Grüne und Naturschützer fordern endlich Butter bei die Fische.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Von einem besseren Schutz der Ozeane würden nicht nur Biodiversität und Klima profitieren, sondern auch die Wirtschaft – mit dreifachem Effekt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Biochemiker Aaron Beck untersucht den im Atlantik treibenden Plastikmüll. Eine Chance der Entfernung von Mikroplastik aus dem Meer sieht er nicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Florian Huber ist Unterwasser-Archäologe und hat kürzlich eine Enigma gefunden. Ein Gespräch über Geisternetze in der Ostsee und grauen Alltag.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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