Am schiitischen Festtag Arbain sind in der afghanischen Hauptstadt mehr als 30 Menschen getötet worden. Der IS reklamierte die Tat im Nachhinein für sich.
Der IS tötet offenbar Zivilisten, die aus dem umkämpften Falludscha fliehen. Derweil wurde nahe der irakischen Stadt ein Massengrab von Opfern entdeckt.
Abd Rabbo Mansur Hadi warf dem Ministerpräsidenten scheitern in der Sicherheitspolitik vor. In wenigen Tagen soll eine Waffenruhe mit den Rebellen in Kraft treten.