Schwarze Schrift und anstelle des „o“ ein grüner Knopf: So sieht das neue Siegel für fair hergestellte Textilien vor. Aber was genau ist „fair“?
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Jan Majora gründete eine Kleidungsmarke, mit der er sich für den Schutz der Meere einsetzt. Ein Gespräch über Norderney, Surfen und soziale Projekte.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Mit einem Textilsiegel will Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU) die Produktionsbedingungen verbessern. Das würde nicht zu höheren Preisen führen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die Bedingungen in manchen Zulieferfabriken von Primark sind schlechter, als der Textildiscounter verspricht. Das belegt eine aktuelle Studie.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Nanda Bergstein unterstützt den Gesetzentwurf für Sorgfaltspflichten von Firmen. Beim staatlichen Textilsiegel „Grüner Knopf“ hat sie Bedenken.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Für die Beschäftigten der westdeutschen Textilindustrie gibt es bald 4,9 Prozent mehr Lohn und Gehalt. Nach drei Verhandlungsrunden enden die Streiks.
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Typ: Bericht
Deutsche Textilhersteller sollen soziale Standards nicht nur propagieren, sondern auch weltweit umsetzen. Das Gesetz wäre ein Fortschritt.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Ein deutsches Landgericht weist eine Klage zu einem Fabrikbrand in Pakistan ab – wegen Verjährung. Das Verfahren macht dennoch Hoffnung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Zehntausende gehen für bessere Arbeitsbedingungen in Dhaka auf die Straße. Mehrere Dutzend Menschen werden verletzt, ein Arbeiter stirbt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Ansprüche der Opfer des Fabrikbrandes in Pakistan 2012 entfallen, entscheidet ein Gericht. Das Verfahren hat jedoch Verbesserungen angestoßen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die Arbeitsmethoden bei KiK und anderen Modehändlern in Asien haben sich verbessert. Die Gehälter bleiben allerdings mies.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Bis 1992 arbeitete Ella F. im Obertrikotagenbetrieb Ernst Lück als Näherin. Jetzt kehrt sie zurück: Ortstermin in einer Ruine der Wiedervereinigung.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Bisher waren die Vereinbarungen des Textilbündnisses für die Produktion in Billiglohnländern freiwillig, die Erfolge mäßig. Das soll sich nun ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Prozess geschädigter Textilarbeiter gegen den deutschen Discounter droht an der Verjährungsfrist zu scheitern.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Modefirmen haben sich verpflichtet, Fabriken in Bangladesch zu sanieren. Jetzt wird das Abkommen verlängert. Denn nur wenige sind sicher.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Vor fünf Jahren stürzte die Rana-Plaza-Textilfabrik ein. Dort wurde auch Kleidung für deutsche Geschäfte genäht. Miriam Saage-Maaß über die Folgen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Vor fünf Jahren ereignete sich in Bangladesch der Einsturz der Textilfabrik mit über 1000 Toten. Deutsche Firmen arbeiten an besseren Arbeitsbedingungen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ein Kaufhaus in Stuttgart fordert dazu auf, gekaufte Kleidung vom neu eröffneten Primark in die Tonne zu werfen. Ein sinnloser Einsatz.
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Typ: Bericht
In Bangladesch sind Hunderte von NäherInnen arbeitslos, weil sie für höhere Löhne gestreikt haben. Eine Ausnahme ist H&M.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Viele VerkäuferInnen bei H&M arbeiten mit Flex-Verträgen ohne festes Monatseinkommen. Am Freitag findet eine Protestaktion statt.
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Typ: Bericht
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