Das Coronajahr 2020 bescherte Spotify rund 50 Millionen mehr Kund:innen. Bei vielen Künstler:innen, die die Inhalte liefern, kommen kaum Erlöse an.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auf der Bühne war sie die kühlste, aber sie bewegt auch hinter den Kulissen des männerdominierten Musikgeschäfts viel. Happy Birthday, Annette Humpe!
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Weltmusik, Schlager, Agitprop: Vor über 100 Jahren war Berlin noch der führende Standort in der Schallplattenbranche.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Heimtückisch nisten sie sich im Gedächtnis ein, sie sind so einzigartig wie auswechselbar. Über das widersprüchliche Wesen von Sommerhits.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Von München zurück nach Berlin: Sony Music zieht an die Potsdamer Straße. Weil es da noch nicht so schick ist, sagt Philipp von Esebeck.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Den Verwertungsmechanismen von Streaming-Plattformen entgegengestellt: Der kalifornische Rapper Earl Sweatshirt und sein neues Album.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Johann Scheerer betreibt das Hamburger Tonstudio Clouds Hill Recording und hat als Mitglied der Familie Reemtsma ein Buch über die Entführung seines Vaters geschrieben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Nicht nur Vinylnerds kennen den Plattenladen Mr. Dead und Mrs. Free in der Berliner Bülowstraße. 1983 wurde er eröffnet, nun macht er zu.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die junge US-Künstlerin Kelela hat erst ihr Debütalbum und jetzt auch eine Wutrede über ihren Status als Schwarze im Musikbiz veröffentlicht.
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Typ: Bericht
Max Gössler und Alex Terboven hatten einen Traum: ein eigenes Vinylpresswerk in Berlin. Sie kündigten ihre guten Jobs, wagten es – und gewinnen gerade.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Francesco, Moritz, Felix und Max, das sind die Jungs von der Band „Die Höchste Eisenbahn“. Sie könnten ganz groß rauskommen. Aber wollen sie das?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Das Bataclan steht für jugendlichen Lebensstil. Matthieu Couturier über die Musikindustrie Frankreichs ein Jahr nach den islamistischen Anschlägen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Vinyl boomt – doch nach jahrzehntelanger CD-Herrschaft gibt es kaum noch Schallplattenpressen. Nun arbeiten Hersteller an neuen Maschinen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Erstmals seit fast 20 Jahren verbucht die Musikindustrie wieder steigende Erlöse. Sie freut sich über Geld von Streaming-Portalen und ärgert sich weiter über sie.
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Typ: Bericht
Ralph Siegels neuestes Schurkenstück – der Altmeister des deutschen Schlagers nimmt wieder erbarmungslos Kurs auf den Eurovision Song Contest.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Ihr neues Album wird nicht bei Streamingdiensten verfügbar sein: Wer Adeles „25“ hören will, muss die CD kaufen oder die Lieder downloaden.
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Typ: Bericht
Die Einkünfte über Spotify und zukünftig Apple-Music sind ein schlechter Witz. Alternativen gibt es für die Künstler jedoch nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jedes Urteil zum Musiktausch im Netz erhöht die Unsicherheit bei Nutzern. Wie sollen die durchschauen, was erlaubt ist und was nicht?
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Typ: Kommentar
Drei Familien waren gegen hohe Abmahngebühren bis vor den Bundesgerichtshof gezogen. Jetzt haben sie ihre Revision verloren und müssen zahlen.
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Typ: Bericht
Nach dem Aus von Simfy und Grooveshark ist von einem Aussterben der kleineren Streamingdienste die Rede. Ist die Sorge berechtigt?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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