Im Jahr 2011 kam es in Fukushima zur Kernschmelze. Mit dem strahlenden Material wird Japan noch Jahrzehnte umgehen und leben müssen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ein Gutachten warnt vor der Produktion russischer Brennelemente in der Lingener Fabrik. Behörden müssen Genehmigungen verweigern, fordern Kritiker.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Atommüllstiftung Kenfo will ihr Geld durch Investitionen in fossile Firmen mehren. Dabei rühmt sie sich ihrer angeblich grünen Anlagestrategie.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Rund 100 Kilometer entfernt von Wien sollen in Tschechien neue Reaktorblöcke gebaut werden. In Österreich regt sich dagegen bereits Widerstand.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Britische Analysten sehen Deutschland inzwischen als zweitgrößten Nettoimporteur Europas. Doch nicht alle Experten teilen diese Einschätzung.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der russische Konzern will bei der Brennstäbe-Produktion in Niedersachsen mitmischen. Umweltschützer fordern den Abbruch des Genehmigungsverfahrens.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Regierung hat Pläne für neue Atomkraftwerke vorgelegt. Die Opposition steht dahinter. Aktivist:innen sind fassungslos.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Wieder treffen ein Erdbeben und ein Tsunami ein japanisches Atomkraftwerk hart. Die Ereignisse schüren neue Sicherheitszweifel.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die geplanten Atommülltransporte seien gefährlich und unnötig, sagen Kerstin Ciesla und Matthias Eickhoff. Es brauche ein Machtwort von ganz oben.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Die Endlagerstätte Konrad ist zu klein. Sinnvoller wäre es, nach einem Ort zu suchen, in dem alle strahlenden Abfälle Platz haben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Niedersachsens Umweltminister bleibt dabei: Das Endlager Konrad für radioaktive Abfälle kommt. Umweltschützer prüfen weitere Klagen dagegen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die CDU will die Atomkraft zurückhaben. Was ein Wiedereinstieg ökologisch und finanziell bedeuten würde, ist in Niedersachsen zu besichtigen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Der Bund verzichtet überraschend auf das geplante Atommüll-Logistikzentrum im Dreiländereck. Das bedeutet auch weniger riskante Atomtransporte.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Anteil von Kernenergie am globalen Strommix sank im vergangenen Jahr auf 9,2 Prozent. Die Investitionen fließen derweil in andere Energiequellen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Schon 2024 könnten hoch radioaktive Brennelemente per LKW mitten durch NRW rollen. Atomkraftgegner:innen sprechen von „sinnloser Atommüllverschiebung“.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ein Konsortium aus Energiefirmen wollte in den USA den ersten modularen Mini-Atomreaktor bauen. Jetzt steigen diese aus – die Perspektive sei unklar.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Wegen Erdbebengefahr sollen Dutzende Atommülltransporte von Jülich nach Ahaus rollen. Doch die Gefahr existiert offenbar gar nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das französische Verfassungsgericht erlaubt, in dem Weiler ab 2035 unterirdisch Atommüll zu lagern. Das geschieht trotz vieler Proteste
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die EU-Energieminister verständigen sich auf die Reform des Strommarkts. Neue Staatssubventionen für französische AKWs sind künftig möglich.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Betreiber der Brennelementefabrik in Lingen kooperiert mit Russlands Atomwirtschaft. Die mischt auch bei Bombenbau und im Ukrainekrieg mit.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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