Nach dem Amoklauf von Winnenden fanden der Miniblogdienst Twitter und die klassischen Medien zueinander. Allerdings ist diese neue Allianz nicht immer eine besonders glückliche.
Drei Anbieter von Internet-Communities versprechen mehr Jugend- und Datenschutz - und profilieren sich so gegen die Konkurrenz. Facebook macht nicht mit.
Das Abfilmen der Demonstration „Freiheit statt Angst“ im Oktober 2008 sei rechtens gewesen, behauptet der Berliner Innensenator. Bürgerrechtler sagen, die Polizei überschreite regelmäßig ihre Befugnisse.
Bundeswehreinsatz, Hausarrest für AnwohnerInnen, Aussetzung des Schengen-Abkommens: Die Sicherheitsbehörden bereiten sich auf den Nato-Gipfel in Baden-Baden vor.
Wer lügt am dreistesten? Das fragt der Verbraucherverband Foodwatch - und stellt fünf Produkte zur Wahl. Alles Lebensmittel, die besonders gesund oder erlesen sein sollen.
Ein Wikipedia-Autor erfand einen zusätzlichen Namen für den neuen Wirtschaftsminister von Guttenberg - und viele Medien, auch die taz, schrieben ab. Ist auf Wikipedia also kein Verlass?
In Göttingen werden immer wieder Autos angezündet. Die Polizei hält die Brände für staatsschutzrelevant und beschuldigt Linke - diese weisen den Vorwurf zurück.
Bei einem Streit zwischen Neonazis gab es Schüsse und Molotowcocktails. Beamte fanden daraufhin bei Hausdurchsuchungen in Göttingen eine Maschinenpistole und Munition.
Im Schlaf attackiert: Eine 13jährige liegt schwerverletzt im Krankenhaus - auch der Bruder ist verletzt. Die Täter kommen offenbar aus der organisierten rechtsextremen Szene.
Ein Professor behauptet, die israelischen Opfer des Olympia-Attentats von 1972 seien freiwillig in den Tod gegangen. Der Zentralrat der Juden kritisiert die Äußerungen als "Volksverhetzung".
Der Südharz in Niedersachsen entwickelt sich zum Rückzugsraum für Neonazis, sagen Vertreter von Antifa-Gruppen. Die CDU vor Ort hat kaum Berührungsängste.