Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
28.03.2022 , 16:02 Uhr
@Uranus: Als Ur-Linke habe ich gelernt: nicht links zu sein, hießt nicht gleich rechts zu sein. Und, auch wenn ich bei so mancher Demo gern nah am und mit dem "schwarzen Block" gelaufen bin, ist nicht alles, was die Antifaschistische gemacht hat oder macht immer richtig. Dies nicht gutzuheißen, heißt nicht immer gleich, ein "Nazi" zu sein, was bei meiner Herkunft auch schwierig wäre.
zum Beitrag28.03.2022 , 16:00 Uhr
@Bussard, Ihre wenig wertschätzende und abwertende Art ist genau das, was dazu führt, dass sich Ängste wie diejenigen von Simons Frau verfestigen und chronifizieren oder gar verschlimmern. Schön, dass Simon offenbar einen so umsichtigen Umgang gefunden hat. Es gibt Hilfe für Menschen wie seine Frau: Annahme und Halt. Zuhören und anhand echter Quellennachweise die Ängste widerlegen. Für manche Ängste wird das schwierig werden, denn die ein oder andere ist dieser Tage auch berechtigt.
zum Beitrag28.03.2022 , 15:56 Uhr
@Bussard: Korrekt: Ängste vor Gespenstern muss man Ernst nehmen, sonst entstehen daraus z.T. später chronische Angsterkrankungen im Sinne unerklärlicher diffuser Ängste. Dies begünstigt eine Anfälligkeit für bestimmte "Helfer" und menschen die "auffangen"... Ängsten begegnet man zu ihrer Heilung/ Auflösung mit Verständnis und Annahme und in dem man sie sachlich auflöst. Dies geschieht nicht mit den Ängsten derer aktuell, die gemeinhin als "Verschwörungstheoretiker" und "Querdenker" bezeichnet werden. Würde man diesen auf Augenhöhe und mit Verständnis begegnen und ihre Sorgen ernst nehmen und sachlich ausräumen, müsste sich niemand mehr über sie aufregen. Das tut man jedoch nicht. So wächst und wächst die Anzahl derer, die sich mit ihren Ängsten an diese vermeintlichen "Schwurbler" wenden. Transparenz könnte Abhilfe schaffen. Auch hierzu könnte die taz beitragen, dann abonniere ich sie auch wieder- wie viele, viele Jahre...
zum Beitrag