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25.05.2022 , 08:18 Uhr
Das ausschließliche Ziel muss das Kindeswohl sein.
zum Beitrag05.05.2022 , 11:51 Uhr
Jawoll! Das hatten wir schon einmal: am deutschen Wesen wird die Welt genesen.
zum Beitrag05.05.2022 , 11:48 Uhr
Von der Leyen hat noch nie verstanden wie etwas im Hintergrund läuft. Siehe ihre Politik als Verteidigungsministerin oder jetzt als EU...
zum Beitrag05.05.2022 , 11:46 Uhr
Doch, grundsätzlich schon. Wenn in der Ukraine der Weizen knapp wird, sind die konventionellen Lebensmittelhändler und -produzenten gezwungen zu schauen, wo es noch Weizen gibt.
Deutschland EXPORTIERT Weizen und Kartoffeln.
zum Beitrag05.05.2022 , 10:56 Uhr
Weil viel im Homeoffice gearbeitet wurde, die Restaurants teilweise geschlossen waren – und schon dadurch stiegen die Preise.
Also mussten die Restaurants ihre Waren nicht einkaufen. Die Lebensmittel fielen einfach so vom Himmel? Oder essen wir, jetzt, da einige selbst ihre Nahrung zubereiten müssen mehr? Da selbst einige Zeit in der Gastronomie tätig weiß ich, was dort an Lebensmitteln entsorgt werden muss.
Aus meiner Sicht schiebt hier ein Unternehmen seinem Gewinnstreben eine Ausrede vor. Nicht zu vergessen, dass im Ausland die Regale voll sind und die Preise nicht erhöht wurden.
zum Beitrag02.05.2022 , 10:37 Uhr
Nennen Sie einen bewaffnenten Konflikt, in dem nicht jemand gegen Sold kämpft. Söldner ist nicht umsonst der zweitälteste Beruf der Welt.
zum Beitrag02.05.2022 , 10:32 Uhr
Wetten doch? Es fängt mit winzigkleinen Schritten an.
zum Beitrag21.03.2022 , 09:11 Uhr
Bitte rechnen Sie einmal die Lebenshaltungskosten eines Stadtmenschen gegen die eines Landbewohners auf. Wir auf den Land haben höhere Gesamtkosten.
zum Beitrag21.03.2022 , 09:09 Uhr
Ich gehe mit Ihnen überein: Alles was zur Grundversorung gehört MUSS staatlich sein. - Busse und Bahnen -öffentlicher Nahverkehr (Genre auch mit Unternehmer als Auftragnehmer) - Krankenhäuser - Energie - WASSER - Müll
zum Beitrag21.03.2022 , 09:06 Uhr
Aus eigener ähnlicher Erfahrung. Damals gab es noch Busverbindungen. Die eingestellt wurden.
zum Beitrag21.03.2022 , 09:04 Uhr
Was nutzt ein kostenloser ÖPNV wenn es keinen gibt? Sie kommen offensichtlich aus einer Stadt.
zum Beitrag21.03.2022 , 09:02 Uhr
Wie wäre es mit Umlagen auf rollende Lagerhäuser? Hohe Umlagen wenn alternativen möglich; niedere Umlagen, wenn keine Alternative möglich.
zum Beitrag21.03.2022 , 08:59 Uhr
Pendler sind nicht das Problem. Sie müssen lediglich die Wirtschaft-, Regional- und Verkehrspolitik des Bundes, der Länder und der Kommunen ausbaden. ja. Ganz Ihrer Meinung. wir Pendler werden als schwarze Schafe vorgeführt. Wir lieben es einen Großteil unseres Lebens alleine im Auto zu sitzen. Ist auch sehr gesund und unterhaltsam.
Ich habe schon oft geschrieben, dass hier an der falschen Stelle angesetzt wird. Zwei Freunde von mir arbeiten als Kundenbetreuer für den gesamten süddeutschen Raum. Beide fahren pro Jahr einen großen Turbodiesel sauer. Kostet die nur die berühmten 1 % vom Kaufpreis. Die Firmen setzen das komplett von der Steuer ab. Mal eine Frage mit der Bitte um ehrliche Antwort: Haben die Firmen Interesse Kosten für alternative Antriebskosten zu übernehmen? NEIN! Das sollen bitte schön die Pendler zahlen. Wenn Antriebe und Fahrzeuge unter Kostenbeteiligung der Privatpersonen ausgereift sind, werden auch die Unternehmen darauf umsteigen. Keine steuerlichen Vergünstigungen mehr für Firmenfahrzeuge ohne alternative Antriebe. Was glaubt Ihr, wie schnell Handel und Industrie vernünftige Fahrzeuge entwickeln? Übrigens: alternative Antreibe UNGLEICH nur Elektroantrieb. Es gibt auch andere Alternativen.
zum Beitrag21.03.2022 , 08:49 Uhr
Ich wohne in der Bayerischen Rhön. Mein Arbeitsplatz liegt in der Oberpfalz. Einfache Entfernung ca. 250 km. In meinem Heimatort gab es zu meiner Jungendzeit ab ca. 06:00 alle 1 bis 1 1/2 Stunden einen Linienbus in die Kreisstadt Bad Kissingen. Mit Bahnanschluss. Heutzutage gibt es noch drei Busverbindungen (alle ohne Anschluss zum Bahnhof) um 06:50, 14:00 und 18:12 - dank unserer Schüler. Wenn ich von meiner Arbeitsstelle freitags nach Hause losfahre käme ich am Samstag Abend (Wochenendverkehr 19 Uhr) an. Um aber pünktlich am Montag in der Arbeit zu sein müsste ich den Samstagmorgenbus gegen 8 Uhr nehmen. Einkaufsmöglichkeiten gab es zu meiner Kindheit: 2 Bäcker, 3 Metzger, 4 kleine Gemischtwarenläden, 1 Gärtnerei, 4 "Getränkemärkte", 2 Banken und 1 Postfiliale. Übrig geblieben ist ein Metzger mit verringerter Öffnungszeit und die Friedhofsgärtnerei. Ich denke doch, dass ich hier auf ein eigenes Auto angewiesen bin um für meine pflegebedürftigen Eltern einzukaufen und von und zur Arbeit zu fahren. Vor kurzem gab es ein sehr informatives Interview mit Manuela Rottmann von den Grünen zu lesen. Stadt ist nicht Land. Wir haben vollkommen andere Notwendigkeiten als die aus den Städten.
zum Beitrag02.03.2022 , 14:09 Uhr
Putin zertrümmert da die Zukunft von hundertausenden jungen Russen.
Welchen Politiker interessiert das?
zum Beitrag