Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
15.08.2025 , 17:16 Uhr
Dass das keine sinnvolle Option ist stimmt zwar, aber es ist halt das Dogma der EU und der europäischen NATO-Länder. Daran wird sich auch wohl nichts ändern, bis irgendwann mal beschlossen wird: 'o.k. Russland ist genügend geschwächt, es darf bald ernsthaft verhandelt werden'. Dass das noch hunderttausende unschuldige Leben kostet, ja nun ... -> Wertewesten
zum Beitrag15.08.2025 , 17:12 Uhr
Naja, die Losungen von Boris Johnson und Annalena Baerbock sind ja immer noch in Kraft. 'Fighting a war against russia', und so haben die Menschen in der Ukraine gefälligst durchzuhalten, bis der EU/NATO-Block beschließt: 'So Russland ist langsam genügend geschwächt, jetzt dürft ihr auf euren Trümmern sitzend dann mal ernsthaft verhandeln', ohne dass wir da weiterhin reingrätschen.
zum Beitrag12.08.2025 , 16:22 Uhr
Ausserdem stellt sich ja seit der 'erfolgreichen' Ausweitung des Niedriglohnsektors das Problem von nicht subsistenz sichernden Löhnen. Mit Backshop-Job eine Wohnung in München bezahlen??? Jede neue Runde von Hartz5, Hartz6, Hartz7, wird die Löhne weiter drücken und nach Vorbild der USA oder GB eine prekäre Population mit hohem Rechtswahl-Potenzial über das Land bringen. Dass nicht nur Bild&Co dieser Agenda das Wort reden, sondern mittlerweile auch solche Artikel in der Taz zu finden sind passt wohl zur Zeit von Zeitenwende und alternativlosem Rechtsruck...
zum Beitrag11.08.2025 , 20:16 Uhr
Wenn, wie hier im Artikel, schon die Prämissen entsprechend gesetzt werden (Hochrüstungsspirale ist gesetzt, leere Kassen durch 'Entlastung' der Reichen und der reichen aber arm gerechneten Erben sind gesetzt, etc.), dann ist natürlich klar, dass es dann bei TINA (there is no alternative 'M.Thatcher) landet. Dafür aber dann eine konstastierte Einfallslosigkeit bei einer nicht weiter spezifizierten Linken präventiv in Verantwortung zu setzen ist schon, na ja, sagen wir mal 'speziell'. Aber so ist das wohl in den Zeiten von 'Zeitenwende'.
zum Beitrag28.07.2025 , 03:43 Uhr
Ich bin nicht sicher ob der in vielen Think-tanks und in der damit aufs engste verknüpften 'Politikwisenschaftlichen Szene' stark forcierte Trend zu 'Make Europe great again' die Welt zu einem besseren Ort macht. In den letzten Jahrhunderten hat diese Haltung und die damit verbundenen diversen Verbrämungen eine kilometer tiefe Blutspur über die Welt gelegt. Auf ein neues?
zum Beitrag14.11.2024 , 02:53 Uhr
Deutschland bleibt sich treu. Der Faschismus kommt stets erstmal auf leisen Pfoten. Wenn die Mehrheit ihn bemerkt, hat eine Minderheit ihn schon längst zu spüren bekommen.
zum Beitrag26.09.2024 , 20:41 Uhr
Hmm, "Parteilinke" bei den Grünen? Wer soll denn das nach dem Tod von Ströbele überhaupt noch sein? Der bayerische Haubitzenbeauftragte Hofreiter etwa? Die Grünen sind längst fest und irreversibel im konservativ-neoliberalen Lager der 'Mitte' verankert, sowas wie ein 'Linker Rest' ist allenfalls von Politikberatern anempfohlene Rhetorik gegenüber dem jeweilig für abschöpfbar gehaltenen Wahlklientel.
zum Beitrag07.09.2024 , 13:04 Uhr
Ja, die 'Neocons', die weiterhin eine imperial militärische Politik im Stile G.W.Busch und R.Rumsfeld präferieren, haben mittlerweile das Lager gewechselt und sehen die Chancen auf Durchsetzung ihrer aggressiven Kriegspolitik nicht mehr bei den Republikanern, sondern beim militaristischen Flügel der Demokraten um Harris. Chomsky hatte seinerzeit 'einen guten Riecher', als er von der Einheitspartei (US-Businessparty) mit zwei Flügeln sprach.
zum Beitrag09.08.2024 , 14:01 Uhr
Dass auch der neue pazifische Teil des NATO-Blocks im Verbund mit den USA nun erneut eine Hochrüstungsspirale ankurbelt hat sich ja schon seit Jahren abgezeichnet. Ebenso, dass das traditionell aggressiv-bellizistische Japan sich wieder 'kriegstüchtig' zu machen trachtet. Neu ist allerdings, dass auch Medien wie die TAZ diese Entwicklung unkritisch flankieren und in den Chor des kriegstüchtigen neuen Bellizismus einstimmen.
zum Beitrag15.06.2024 , 13:24 Uhr
Dass im Aufruf ausdrücklich auch die russische Seite adressiert wird unterschlägt dieser TAZ Artikel, der leider lediglich die sattsam bekannte PR der NATO-affinen Think-Tanks unkritisch repliziert. Wörtlich heisst es: "Die russische Regierung muss ihren Angriffskrieg stoppen und ihre Soldaten zurückziehen." Quelle: mehr-diplomatie-wagen.de/
zum Beitrag08.08.2014 , 03:01 Uhr
Ja,
da ergibt sich glatt eine Möglichkeit der weiteren Vertiefung einer tragischen und verhängnisvollen Allianz: Die G.Soros orientierten Aktiven aus der Böll-Stiftung mag es freuen, aber aus dem Parteienspektrum der Ukraine sind meines Wissens nach die Einzigen, die sich gegen das Fracking engagiert haben die Swoboda-'demokraten'.
Naja egal, Hauptsache gegen Putin, da zeigt dann auch die TAZ patriotische Gesinnung:
eine Hand an der Feder, die andere an der Hosennaht.
Wäre doch gelacht, wenn der freie Westen zum 100 sten nicht noch einen zünftigen Nuklearkrieg obendrauf setzen könnte.
zum Beitrag