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14.11.2024 , 02:53 Uhr
Deutschland bleibt sich treu. Der Faschismus kommt stets erstmal auf leisen Pfoten. Wenn die Mehrheit ihn bemerkt, hat eine Minderheit ihn schon längst zu spüren bekommen.
zum Beitrag26.09.2024 , 20:41 Uhr
Hmm, "Parteilinke" bei den Grünen? Wer soll denn das nach dem Tod von Ströbele überhaupt noch sein? Der bayerische Haubitzenbeauftragte Hofreiter etwa? Die Grünen sind längst fest und irreversibel im konservativ-neoliberalen Lager der 'Mitte' verankert, sowas wie ein 'Linker Rest' ist allenfalls von Politikberatern anempfohlene Rhetorik gegenüber dem jeweilig für abschöpfbar gehaltenen Wahlklientel.
zum Beitrag07.09.2024 , 13:04 Uhr
Ja, die 'Neocons', die weiterhin eine imperial militärische Politik im Stile G.W.Busch und R.Rumsfeld präferieren, haben mittlerweile das Lager gewechselt und sehen die Chancen auf Durchsetzung ihrer aggressiven Kriegspolitik nicht mehr bei den Republikanern, sondern beim militaristischen Flügel der Demokraten um Harris. Chomsky hatte seinerzeit 'einen guten Riecher', als er von der Einheitspartei (US-Businessparty) mit zwei Flügeln sprach.
zum Beitrag09.08.2024 , 14:01 Uhr
Dass auch der neue pazifische Teil des NATO-Blocks im Verbund mit den USA nun erneut eine Hochrüstungsspirale ankurbelt hat sich ja schon seit Jahren abgezeichnet. Ebenso, dass das traditionell aggressiv-bellizistische Japan sich wieder 'kriegstüchtig' zu machen trachtet. Neu ist allerdings, dass auch Medien wie die TAZ diese Entwicklung unkritisch flankieren und in den Chor des kriegstüchtigen neuen Bellizismus einstimmen.
zum Beitrag15.06.2024 , 13:24 Uhr
Dass im Aufruf ausdrücklich auch die russische Seite adressiert wird unterschlägt dieser TAZ Artikel, der leider lediglich die sattsam bekannte PR der NATO-affinen Think-Tanks unkritisch repliziert. Wörtlich heisst es: "Die russische Regierung muss ihren Angriffskrieg stoppen und ihre Soldaten zurückziehen." Quelle: mehr-diplomatie-wagen.de/
zum Beitrag08.08.2014 , 03:01 Uhr
Ja,
da ergibt sich glatt eine Möglichkeit der weiteren Vertiefung einer tragischen und verhängnisvollen Allianz: Die G.Soros orientierten Aktiven aus der Böll-Stiftung mag es freuen, aber aus dem Parteienspektrum der Ukraine sind meines Wissens nach die Einzigen, die sich gegen das Fracking engagiert haben die Swoboda-'demokraten'.
Naja egal, Hauptsache gegen Putin, da zeigt dann auch die TAZ patriotische Gesinnung:
eine Hand an der Feder, die andere an der Hosennaht.
Wäre doch gelacht, wenn der freie Westen zum 100 sten nicht noch einen zünftigen Nuklearkrieg obendrauf setzen könnte.
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