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Zuwandererkrise
meine Kommentare
Alter Weißermann
[Re]: 1) Das geht nur, wenn der überschüssige Strom auch gespeichert werden kann; kann er aber auf absehbare Zeit nicht
2) 2% der bundesdeutschen Fläche. Toll. Jahrzehntelang haben wir uns dagegen gewehrt, die Landschaft zu versauen, und jetzt das.
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[Re]: In Berlin und andernorts sind schon diverse Privatfahrzeuge zerstört worden, somit deren Eigentümer geschädigt.
Intolerabel.
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[Re]: Mit Ihrer Sichtweise können Sie jede gesellschaftliche Norm aushebeln. Allerdings: gewalt erzeugt Gegengewalt.
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[Re]: Eigentumsdelikte sind per se kriminell. Abgesehen davon ist z.B. ein Angriff auf die Energieversorgung ein Angriff auf meine Familie und mich.
"Sich dagegen zu wehren kann durchaus als Notwehr interpretiert werden." Die rechtliche Begründung dafür würde mich mal interessieren.
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[Re]: Weshalb werden Prepper - angesichts z.B. der bald nicht mehr zuverlässigen Energieversorgung ist es ein Zeichen verantwortungsvollen Handelns gegenüber der eigenen Familie, sich auf Blackouts vorzubereiten - so gerne in die rechte Ecke gestellt?
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[Re]: Ja, das "Klima" ändert sich. Dagegen kann man aber mit Technik, nicht mit Deindustrialisierung, angehen. Wir haben aber z.B. bis heute keine im großen Maßstab verfügbare Stromspeichertechnologie verfügbar, die zwingend erforderlich wäre.
Ich selbst sehe als täglicher ÖPNV-Nutzer außerdem bis heute nicht die Möglichkeit, den Individualverkehr dadurch abzulösen. Als Familienvater habe ich dazu zu viel Transportbedarf. Zudem sehe ich keinen Sinn darin, in reiferen Jahren (man beachte das heutige Wetter) aufs Lastenfahrrad umzusteigen, nachdem alte weiße Männer zwei Jahrhunderte lang damit beschäftigt waren, Techniken zur Verbesserung des Lebens zu entwickeln und zu produzieren, den beachtlichen Umweltschutz der letzten 40 Jahre eingeschlossen.
Ferner liegt das wahre Problem in der Überbevölkerung, und an der ist Deutschland - wie Europa - nun ganz bestimmt nicht maßgeblich beteiligt.
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"Formen der Legitimierung sind entscheidend und haben mit Kreuzchen machen nichts zu tun."
Das verstehe ich nicht. Können Sie das bitte erläutern?
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[Re]: Das ist nur in zweiter Linie die Schuld der Impfgegner. Primär liegt mittlerweile in Krisensituationen ein latentes Staatsversagen vor, da getreu dem Motto "nichts hören, nichts sehen, nichts sagen" so gut wie keine Vorsorge für den Katastrophenfall mehr erkennbar ist. Der wurde, da unpopulär, seit dem Ende des Kalten Krieges aus der öffentlichen diskussion ausgeblendet. Dazu gehören auch absolut unzureichende medizinische Ressourcen, die mittlerweile rein kaufmännischem Kalkül unterliegen. Reserven (Bundeswehr, Rotes Kreuz) sind nicht im erforderlichen Umfang vorhanden.
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[Re]: Au ja. Wir haben Jahrhunderte lang in Europa die Technologieführerschaft innegehabt, und jetzt Konsumverzicht. Bin gespannt, ob das Bewohner von Schwellenländern oder Chinesen genauso sehen. Die wollen dahin, wo wir bislang waren.
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Es könnte übrigens sein, dass diejenigen, die sich nicht ins Mittelalter zurückkatapultieren lassen wollen und deshalb keine zerstörten Kraftwerke oder Autos dulden, ebenfalls an gewalttätige Reaktionen denken.
Was dann?
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„Wenn jemand ein Gaskraftwerk sabotiert oder Autos zerstört, ist das mittlerweile Notwehr.“
es gibt Leute wie mich, die sehen das anders. Ich begründe das gar nicht mal.
Das ist schlichtweg kriminell.
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[Re]: "Deshalb hilft hier nur noch Zwang. Die Impfpflicht! Wenn die sich weiter weigern, dann empfindliches Bußgeld. Danach Verlust des Jobs und bei Beantragen von Hartz IV wird eine Vorlage der Impfbescheinigung verlangt."
Genau diese Radikalität erzeugt Widerstand. Wundert Sie das?
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[Re]: "warum empfindest solches Mißtrauen den regierenden und Medien gegenüber.?"
Weil einem vor x Jahren an der Schule beigebracht wurde, wie Medien nicht funktionieren sollen. Genau so tun sie das heute aber. Meinung statt Informationen, die sich bei genauem Hinsehen auch noch widersprechen. Sorry, aber so einfach ist die ganze Chose nicht.
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[Re]: Können Sie das nochmal so formulieren, dass man es versteht? Denn b) ist ja auch falsch, auch wenn's vom Mainstream kommt.
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[Re]: Sorry, ich bin nicht "neoliberal" sondern in der "alten BRD" aufgewachsen.
Und in den Kommentaren ist nicht nur von "Superreichen" die Rede, sondern z.B. auch davon, dass Erbschaften ab 20.000 EUR quasi gekappt werden sollen.
Nochmal: die ältere Generation will der jüngeren etwas hinterlassen. das motiviert die Älteren. Mich zum Beispiel. Es handelt sich hierbei um Privateigentum.
Ich bin auch kein Firmenerbe, mir ist es aber egal, ob jemand 10 Mio erbt. Aber wer ein Unternehmen erbt, führt es in der Regel weiter.
Und: na klar, so lange es Leute wie mich gibt, ändert sich nichts. Wir gehen zwar im Gegensatz zu anderen nicht auf die Straße, wir haben aber noch das Wahlrecht.
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Na ja, was gibt's da zu diskutieren, wenn ich Polizisten als "Schülerlotsen" bezeichnen würde, wäre das ja nun wahrlich keine Ehrbezeugung...
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[Re]: Ich will hier nicht zu sehr ins Private gehen, aber haben Sie Kinder, denen Sie etwas hinterlassen wollen? Ich vertrete die These, dass auch etliche politische Entscheidungen davon abhängen, ob der Entscheider bzw. Verfechter einer Entscheidung selbst Kinder hat oder nicht. Ich achte deshalb bei meiner Wahlentscheidung darauf (vdL mal ausgenommen).
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[Re]: Leute wie ich arbeiten, damit auch ihre Kinder davon etwas haben. Das ist so eine Art Urtrieb, schätze ich. Sie, also Toto Barig, profitieren heute schon von meinen Steuern. Ich will, platt gesagt, aber nicht, dass Sie von dem profitieren, was ich für meine Nachkommen erarbeite. Verstehen Sie das???
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"Denn wenn sie die für den Kapitalismus notwendige Rolle des ausbeutenden Unternehmers nicht einnähmen, würden das eben andere tun."
Ich bin kein Unternehmer, aber uns muss schon klar sein, dass, bedingt durch unsere seit dem 19. Jahrhundert bestehende Sozialgesetzgebung, die Unternehmer keine "Ausbeuter" (für mich ein Kampfbegriff) sondern diejenigen sind, die es uns "Normalos" ermöglichen, ein Einkommen zu erzielen. Die Unternehmer erwirtschaften volkswirtschaftlich gesehen die Werte, die dann besteuert werden können, damit der Staat funktionieren kann. Und das tut er meist in - betriebswirtschaftlich gesehen - unproduktiver Weise.
Wenn also etwas übrigbleibt, da vererbt werden kann - so what? das Einkommen wurde ja schon vorher besteuert.
Und: auf jeden "Reichen", der es geschafft hat, kommen x nicht Reiche, die es nicht geschafft haben. Weshalb die bestrafen, die es geschafft haben?
Merke: nicht jede Ungleichheit ist ungerecht.
ich neide es keinem reichen Erben, dass er reicher Erbe ist. Wozu Gleichnmacherei führt, haben wir in der UdSSR und der DDR gesehen. Dies wieder nachzumachen - und die Tendenz geht dahin: Ausweitung der Staatsquote, die Identifizierung von "Ungerechtigkeit" an jeder Ecke - ist für viele demotivierend und führt nur in kollektive (relative) Armut.
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[Re]: Sorry, Kinder sind ein hohes Gut und keine Kohlekraftwerke. Sie meinen das jetzt nicht ernst, oder? Zumal das bei der aktuellen Reproduktionsrate von rd. 1,5 in Deutschland nun wirklich kein Problem mehr darstellt. Wir sterben schlichtweg aus.
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Es gehört zu den ureigensten Wünschen von Eltern (oder auch z.B. kinderlosen Tanten), ihren Kindern (oder Nichten/Neffen) die Früchte ihrer Arbeit zu hinterlassen.
Also eigenen Verwandten, nicht irgendwelchen Fremden oder "der Gesellschaft".
Auch ich möchte nicht, dass Fremde von dem, was ich erarbeitet habe, profitieren. Ich zahle schließlich schon Steuern, und davon mehr als andere.
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[Re]: Das meinen Sie jetzt nicht ernst, oder? Kinder sind (böswillig technisch gesprochen) eine rare Ressource, keine Braunkohlekraftwerke. Ich bin fassungslos, ehrlich!
Sollten Sie das tatsächlich ernst meinen - nun gut, ich bin über den Zustand dieser Gesellschaft sowieso bereits erschüttert, Sie bestätigen mir meine Einschätzung.
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Jeder trifft seine eigenen Entscheidungen, insofern verbietet sich eine Einmischung. Im Gegenzug verlangen meine Frau und ich - vier Kinder, ohne Therapien - jedoch, dass wir bei der Rente zukünftig bevorzugt werden.
Eines meiner Kinder forscht mittlerweile im Bereich der erneuerbaren Energien. Wer soll dies tun, wenn nicht die Kinder?
Überbevölkerung, deswegen keine Kinder? Dieses Argument kann ich nicht gelten lassen. Deutschland wächst nicht.
Schwierigkeiten mit Kitas, etc? Nun, Kinder haben war nie einfach. Zur gegenseitigen Absicherung existiert die Institution der Ehe.
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