Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
01.06.2023 , 08:32 Uhr
Sehr gutes Statement der BSV-Fangruppe Antifa Panzenberg dazu: twitter.com/afa_pz...663824590601175041
zum Beitrag21.12.2021 , 15:33 Uhr
Künstlerisch verarbeitet von Daniel Kahn @ The painted Birds: www.youtube.com/watch?v=nTOhItq5Xow
zum Beitrag29.09.2021 , 12:55 Uhr
lustig auf jeden Fall, aber der gruselige Blick nach Sachsen und Thüringen zeigt, dass lustiges nicht reicht.
zum Beitrag15.05.2021 , 00:11 Uhr
Tanja Schildknecht, Franziska Brenner und Sunny Zöllig in der Lindenstraße
zum Beitrag20.01.2020 , 08:44 Uhr
de.wikipedia.org/w...ismus-Kontroversen
zum Beitrag10.01.2020 , 02:29 Uhr
"der 2017 aus ausländerfeindlichen Motiven einen Messerangriff überstand," ODER doch eher "der 2017 einen Messerangriff aus ausländerfeindlichen Motiven überstand"?
zum Beitrag29.10.2019 , 09:34 Uhr
Myriam Skalskas ein "zierliches Mädchen"? Sie ist 24.
zum Beitrag13.09.2019 , 23:12 Uhr
Das Graffity auf dem Bild mit rassistisch angehauchter Karikatur mutet etwas seltsam an für einen linken Ort
zum Beitrag10.05.2019 , 15:18 Uhr
Was der Artikel und vielleicht auch Chibber in seinem Buch leider nicht erwähnen, dass es ja durchaus überzeugende Vorschläge gibt, Marxismus und postkoloniale Perspektiven zusammen zu denken. Stuart Hall z.B. Deutschsprachig zeichnen Castro Varela und Dhawan in ihrer Einführung die Debatte zwischen Chibber und verschiedenen postkolonialen Leuten differenziert nach. Da gehen sie nicht auf dies Buch ein, da es noch nicht erschienen war, aber die Argumente scheinen mir sehr ähnlich.
zum Beitrag10.05.2019 , 14:59 Uhr
Wenn Sie die Argumente für schlagkräftig und überzeugend halten, führen Sie doch bitte einige dieser Argumente an. Es lohnt sich die gesamte Begründung der Stellungnahme zu lesen: www.rassismuskriti...de/?ddownload=1420
Es geht den Autor*innen der Stellungnahme keinesweg darum, erzwungene Kopftücher zu verharmlosen oder zu legitimieren. Vielmehr machen sie sich dafür stark, Mädchen* zu einer selbstbestimmten Entscheidung pädagogisch zu begleiten: "Es kann hierbei per se weder ein pädagogisches Ziel sein, Jugendliche dazu zu bringen, auf be- stimmte (religiös) belegte Zeichen zu verzichten noch sie darin zu bestärken, diese zu verwenden".
Sie betonen auch, dass es bei Kindeswohlgefährdung durch Eltern - also einem erzwungenen Kopftuch - bereits geeignete Maßnahmen gibt.
Was freier Wille und Selbstbestimmung dann genau ist, ist eine ganz andere Frage.
zum Beitrag26.02.2019 , 21:44 Uhr
@ Machiavelli leben noch weibliche Aufseher die belangt werden könnten?
Siehe im Text: Und auch im Fall von Ermittlungen gegen mutmaßliche Täterinnen im KZ Ravensbrück hat sich bisher nicht viel bewegt – trotz des Engagements der Staatsanwaltschaft Neuruppin. Diese ermittelt seit 2017 und 2018 gegen insgesamt acht Beschuldigte.
Von diesen sind inzwischen drei verdächtige Frauen verstorben, eine weitere gilt als verhandlungsunfähig. Die vier verbliebenen Verdächtigen seien bis Ende Januar 2019 noch nicht befragt worden, sagte der zuständige Oberstaatsanwalt Wilfried Lehmann der taz.
zum Beitrag28.08.2018 , 22:41 Uhr
Mord? ist das denn eigentlich schon geklärt, dass die tödlichen Messerstiche ein Mord waren? RIP
zum Beitrag16.03.2018 , 10:27 Uhr
und das ist dann dem leben würdig? du meinst, die "täter" sollten auch an den beinen gepackt und auf den boden geschlagen werden, bis sie tot sind? todesstrafe also?
zum Beitrag04.08.2017 , 23:20 Uhr
und was ist mit mädchen, die mädchen mögen? kommen die auch selbstverständlich vor? in diesem interview jedenfalls nicht.
die begrenzheit von ehe für alle wird deutlich, wenn nicht mal in einer zeitschrift für jugendliche gleichgeschlechtliche liebe selbstverständlich vorkommt, so selbstverständlich, dass sich dies auch im interview zeigt
zum Beitrag01.06.2017 , 09:45 Uhr
ganz perfide neue regelung per Runderlass des Auswärtigen Amtes vom 20.03.2017: auch bei anerkannten minderjährigen geflüchteten bekommen Eltern ein Visum für die Familienzusammenführung, Geschwister nicht
zum Beitrag25.05.2017 , 01:03 Uhr
müsste es nicht heißen "Sieg in der Luftschlacht über Deutschland"?
zum Beitrag11.09.2016 , 22:23 Uhr
das buch wurde nicht von der herausgeber*in übersetzt sondern von Pasquale Virginie Rotter
zum Beitrag21.07.2016 , 00:15 Uhr
Kleiner Tipp für den ertappten katholiken: "Mauscheln" steht für sprechen in der Sprache des Moses, sprich hebräisch, und hat in dieser Verwendungsweise als "etwas geheimes tun" eine antisemitische Konnotation.
zum Beitrag19.07.2016 , 12:17 Uhr
Nordafrikaner? Seit wann ist Afghanistan in Nordafrika?
Da sind wir doch mitten drin im Thema: pauschal werden die Taten mit "Nordafrika" in Verbindung gebracht, obwohl ein Teil der identifizierten Täter aus einem ganz anderen Kontext stammt. Viel wichtiger finde ich die Frage: warum werden sexualisierte Übergriffe erst jetzt öffentlich zum Thema, wenn sie von vermeintlich oder tatsächlich nicht weißen deutschen Männern ausgehen?
zum Beitrag14.02.2016 , 19:44 Uhr
das ist doch mal ein lobenswertes Anliegen des Bündnis! das erscheint mir sehr sinnvoll, die bremer grünen und SPD mit ihrem unterstützenswerten aber manchmal etwas halbherzigen Antrag etwas heraus zu fordern. schade, dass die reparationsforderungen, die im antrag vorkommen, hier nicht zur sprache kommen.
zum Beitrag30.07.2015 , 17:10 Uhr
ganz südeuropa per se als sicher zu definieren ist ein skandal. genauso die unterscheidung zwischen wahren und falschen flüchtenden.
zum Beitrag26.07.2015 , 15:32 Uhr
und dann im Grünen Bremer Wahlkampf erstmal mit Cem Özdemir zum Wahlkampfauftritt in den Kolonialwarenladen...
zum Beitrag26.07.2015 , 10:40 Uhr
hör auf zu glotzen, is unhöflich finde ich eine angemessene reaktion. das kind weiß woran es ist. auch erwachsene müssen mit solchen reaktionen umgehen. das gemeinsame zeichen zum zurück glotzen ist genial. ich sehe ein problem auch darin, dass eine behinderung als ungewöhnlich gilt. die norm der nicht-behinderten körper ist so dermaßen vorherrschend, dass behinderung für ein kind als abweichend, besonders, anders, annormal erscheinen muß, außer es hat in der eignen familie oder umfeld kontakt zu behinderten menschen. warum kommen aktiv handelnde menschen mit behinderung zum beispiel kaum in kinderbüchern vor, wie z.B. in den vorstadtkrokodilen?
zum Beitrag18.06.2015 , 19:52 Uhr
"Schwarzer Peter"? wie war das noch mal mit der Tradierung einer negativen Konnotation von "Schwarz" durch Medien und öffentlichen Diskurs?
Noch mal nachlesen bei Noah Sow kann ich empfehlen.
zum Beitrag27.04.2015 , 23:35 Uhr
Stehen Cem Özdemir und Co da etwa im Bremer Kolonialwarenladen?
Typisch grün. Öko abfeiern, aber die historische Dimension vom Ganzen ignorieren. Koloniale Ausbeutung als Bio-Kitsch... Na super
zum Beitrag21.01.2015 , 18:32 Uhr
was bitte ist komisch daran, wenn jemand nach 20 Uhr einkaufen geht?
zum Beitrag06.12.2014 , 01:16 Uhr
ja, stimmt!
http://www.derbraunemob.info/shared/download/warum_keine_farbigen.pdf
zum Beitrag03.12.2014 , 01:24 Uhr
wieso ist mal wieder von fremdenfeindlichkeit und xenophobie die rede? ich finde antimuslimischen rassismus um einiges treffender!
zum Beitrag22.08.2014 , 21:52 Uhr
wieso ist ein einlenken in anderen fällen möglich, hier aber nicht:
http://taz.de/Ein-Landkreis-lenkt-ein/!136505/
zum Beitrag29.07.2014 , 22:00 Uhr
dies ist doch ein interview mit einem türkisch-stämmigen deutschen linken schwulen keine ahnung ob athesistischen menschen.
die aufforderung verstehe ich nicht
zum Beitrag