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12.09.2023 , 11:07 Uhr
Gar nicht.
Wenn jemand seine Identität komplett um die Wahnvorstellung herum aufbaut, daß seine weiße Hautfarbe ihm das Recht gebe, andere Menschen auszurotten, dann DARF diese Person nicht "eingefangen" werden.
zum Beitrag12.09.2023 , 11:06 Uhr
Der Siegeszug Asiens liegt auch daran, daß im Gegensatz zum Westen dort Antiintellektualismus keine wesentliche Strömung der Gesellschaft darstellt.
Selbst rechtspopulistische Koreaner- und Japaner*innen haben Maske getragen, weil Professor*innen ihnen dies empfahlen.
zum Beitrag12.09.2023 , 10:58 Uhr
Allein, der Unterschied ist der:
COVID war echt. Der Klimawandel ist echt. Die Folgen des Spätkapitalismus sind echt.
Dagegen etwas zu tun, ist für die Menschheit lebenswichtig, und wenn die Maßnahmen einigen nicht gefallen, Pech.
Die Bedrohungsszenarien der Rechten sind allesamt Hirngespinste.
Und man KANN sie nicht "einfangen".
zum Beitrag17.01.2022 , 08:36 Uhr
Und hier wird das Problem illustriert.
Wenn jemand NSDAP wählt, weil er deren Steuerpolitik gut findest, aber er an sich nichts gegen Juden hat, dann nennt man ihn wie?
Richtig: Nazi.
Analog hier. Es ist vollkommen gleich, WARUM jemand Seite an Seite mit Nazis marschiert; relevant ist ausschließlich, DASS er es tut.
zum Beitrag17.01.2022 , 08:32 Uhr
Gezielte Provokation seitens des Erdogan-Regimes, mit der geprüft werden soll, ob die Bundesrepublik den Mumm hat, der muslimischen Version von Richard Spencer eine Absage zu erteilen.
zum Beitrag11.01.2022 , 12:22 Uhr
Wenn jemand solche Sprüche in meiner Firma brächte, wäre diese Person sofort ihren Job los.
Bei der Polizei sind sie jedoch anscheinend alltäglich, und niemand wird zur Verantwortung gezogen.
Das ist keine "kleine Minderheit" von Polizisten, das "A" in "ACAB" ist absolut berechtigt.
zum Beitrag09.11.2021 , 10:37 Uhr
Mal absolut NICHTS von der Serie verstanden, aber Meinung haben wollen.
Die Teilnehmer sind alle aus einem Grund da:
Schulden. Und wenn man etwas über Südkoreas Bankwesen weiß, dann, daß es dort wenig Schutz für Schuldner gibt, Zinsen enorm hoch sind, und Schulden der Selbstmordgrund #1, gerade bei alten Menschen.
"Banken treiben Menschen in den Tod" ist mitnichten "Kommunistenschelte".
Zu den VIPs: Sie sind durch die Bank Ausländer - primär Weiße und ein Asiate mit japanischem Akzent. Ein Direkter Verweis auf die Geschichte Koreas und die Tatsache, daß Koreaner für den Profit von Kolonialmächten wie USA und Japan sterben müssen.
Die Spieler tragen Uniformen, und daher ist Oge eine Kritik am Kommunismus? Sie wissen schon, daß es hier um Schulhofspiele geht, und das Koreaner Schuluniformen tragen, oder?
Und zuletzt Saebyeok, der Nordkoreanerin, die sie anscheinen ÜBERHAUPT nicht verstanden haben: Als sie gefragt wird, ob es im Süden besser sei als im Norden, schweigt sie.
Sie MUSS schweigen, denn die Zensur in Südkorea schneidet rigoros alles weg, was als positive Meinung über Nordkorea verstanden werden könnte. Doch Saebyeoks Schweigen spricht Bände.
Also, erst Dinge verstehen, dann reden.
zum Beitrag09.11.2021 , 09:19 Uhr
"Den tatsächlichen Durchbruch der koreanischen Welle schafften spätestens BTS" ist eine sehr eurozentristische Sicht der Dinge. BTS ist die erste koreanische Popgruppe, die im WESTEN erfolgreich ist, aber der Westen ist gerade einmal 12% der Weltbevölkerung; in Asien (60% der Welt) dominiert kpop seit mittlerweile 15 Jahren.
zum Beitrag09.11.2021 , 09:16 Uhr
Kurosawa ist 50 Jahre her, und im Bereich Online-Gaming hat Südkorea Japan längst überholt. Nebenbei ein wichtiger Punkt, den der Autor übersehen hat: Fast 2/3 des Geldes, das SK mit dem Export von Medien verdient, kommt nicht von Filmen oder Popmusik, sondern von Computerspielen - Lost Ark, Aion, Black Desert oder Dungeon Fighter.
zum Beitrag