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03.07.2024 , 17:45 Uhr
Ergänzung: "Das deutsche Umweltbundesamt stuft die fehlende Kerosinsteuer als umweltschädliche Subvention ein, die sich im Jahr 2018 in Deutschland ... auf 8,357 Milliarden Euro belaufen habe." Quelle; Wikipedia - Kerosinsteuer
zum Beitrag03.07.2024 , 17:31 Uhr
(kein Anspruch auf Vollständigkeit) Auto: -Straßenbau und -instandhaltung (nicht nur Autobahn), das ist nicht mit den paar Kröten KFZ-Steuer zu machen. - Zusätzlicher Verbrauch öffentlichen Raumes zum Parken. In dem Zusammenhang Auflagen für Parkflächen beim Bau von Mietwohnungen Flugzeug: Steuerfreiheit von Flugbenzin (Im Übrigen: bin selbst Autofahrer; geht halt kaum anders in D)
zum Beitrag28.07.2023 , 21:06 Uhr
Ich war vor viele Jahren in dem grandiosen Watchmen-Film von Zack Snyder. Und da saß doch in der Reihe hinter mir eine Oma mit ihrem etwa 10-jährigem Enkel, die etwas von einer Comic-Verfilmung gehört oder gelesen hatte...
zum Beitrag14.01.2021 , 19:07 Uhr
1. Kemmerich trat nicht erst nach 4 Wochen zurück, sondern schon nach wenigen (4?) Tagen. 2. Die Minderheitsregierung agiert nicht mit Unterstützung, sondern nur unter Duldung der CDU - ein kleiner aber feiner Unterschied.
zum Beitrag06.11.2020 , 20:08 Uhr
Wenn man den Artikel gelesen hat weiß man das - die Chinesen.
zum Beitrag02.11.2020 , 23:39 Uhr
Ich empfehle allen Glaubenskämpfern hier und anderswo diesen Artikel:
www.kontextwochenz...-suenden-6895.html
dem ist nicht mehr viel hinzuzufügen.
zum Beitrag28.10.2020 , 21:51 Uhr
Radwege sind benutzungspflichtig wenn sie a) ordnungsgemäß als solche ausgewisen sind und b) gefahrlos benutzbar sind. Zu a: einigermaßen intakte "Radwege" sind häufig nicht ausgewiesen, da sie ja dann in Ordnung gehalten werden müssten und so manche Kommune zwar die einmal-Ausgabe des Anlegens eines Radweges stemmt, aber für die dauerhafte Pflege nicht das Geld hat oder glaubt zu haben (kann ja sein, dass man es für Straßen und Ampeln ausgeben muss). Zu b: Was intakt und benutzbar ist liegt häufig im Auge des Betrachters oder Befahrers. Ein intakter Radweg kann erfahrungsgemäß hinter der Kurve zugeparkt sein. Die Bordsteinabsenkung kann zu gering sein und viels mehr. Ein Gelegenheitspassant kriegt davon nichts mit, oder ein motorisierter Möchtegern-Hilfs-Sherif - ein ständiger Benutzer der es täglich erleiden muss schon.
zum Beitrag28.10.2020 , 21:29 Uhr
Nanu - ich hab´s jetzt 2x gelesen und immer noch keine Aussage zu Gottesdiensten alle Art gefunden. Oder sollte das im ersten Punkt "Öffentlichkeit, Feiern" mit abgehandelt sein?
zum Beitrag06.07.2020 , 19:55 Uhr
Sehr informativer Artikel - aber könnte bitte mal jemand den Link zum Ulmer Einsatzgruppenprozess in Ordnung bringen? Schalke-Dortmund 2007 hat da, glaube ich, wenig Relevanz. Vielen Dank im Voraus.
zum Beitrag25.02.2020 , 14:29 Uhr
Dabei sollte man aber auch den im folgenden (aus der Zeit vor Thüringen stammenden) angeführten Beitrag nicht vergessen:
www.zeit.de/gesell...ursprung-ideologie
zum Beitrag05.02.2020 , 15:34 Uhr
Und im Gegensatz zu ihren Altvorderen in den 30ern können sie heute noch nicht mal vorgeben, nicht zu wissen, was sie da tun!
zum Beitrag27.12.2019 , 23:05 Uhr
Win-Win-Win oder gar 4x Win. Da kenne ich einige, die das ganz anders sehen: - Mineralöl-Lobby - Autobauer-Lobby - Bauwirtschaft-Lobby Und alle haben einen guten Draht zu denen, die entscheiden müssen. Das geht sozusagen wie geschmiert (Entschuldigung für den Kalauer - ist mir so rausgerutscht).
zum Beitrag30.11.2019 , 20:18 Uhr
Wer oder was ist TINA?
zum Beitrag11.10.2019 , 11:27 Uhr
@Gerhard Krause: Ja, es ist (auch) Kritik an den Menschen. Aber ich glaube, Sie haben diese nicht richtig verstanden. Es geht hierbei nicht darum, demjenigen zu widersprechen, der mit der Waffe dasteht und sich damit in unmittelbare Lebensgefahr zu begeben. Es geht vielmehr darum, demjenigen zu widersprechen - und zwar vehement - der in Chatrooms, in Kneipen, am Arbeitsplatz, in der S-Bahn, im Freundeskreis oder sonstwo entsprechende Ansichten äußert. Der Verzicht auf diesen Widerspruch führt zum (irrigen?) Glauben, dass die entsprechenden Ansichten geteilt werden und bei entsprechender Persönlichkeitsstruktur letztendlich zu Radikalisierung und den Auswüchsen, die wir hier erleben müssen.
zum Beitrag08.10.2019 , 09:18 Uhr
Auch wenn vorliegende Diskussion schon alt ist - noch mal kurz zur Erinnerung: Gegen „Erdowie, Erdowo, Erdoğan“ wurde von türkischer Seite ebenfalls massiv medial und (zumindest angedroht) juristisch vorgegangen. Erst daraufhin wurde von Herrn Böhmermann mit dem Schmähgedicht nachgelegt, welches meiner Erinnerung nach in der Sendung von Böhmermann als verletzend (insofern kann "bewusst verletzend" gar nicht bestritten werden) usw. angekündigt wurde, um Herrn Erdoğan zu zeigen, wogegen man vorgehen kann (nämlich dieses) und wogegen nicht (das Liedchen von Extra-Dry). Wenn der Sultan das harmlose und hübsche Liedchen von Extra-Dry einfach geschluckt hätte wäre das Schmähgedicht niemals entstanden. Typischer Fall von Streisand-Effekt.
zum Beitrag30.07.2019 , 14:13 Uhr
@MC: „Die Bezirksaufsicht teile die Einschätzung des Rechtsamtes in Lichtenberg, dass ohne die Anrechnung der Tafel-Zuwendungen der Student keinen Anspruch auf Wohngeld gehabt hätte.“
Da Du diesen Satz offensichtlich nicht verstanden hast, will ich ihn Dir erläutern: Wenn das Amt die Tafel-Spenden NICHT als Einkommen gewertet hätte, so hätte der Student GAR KEIN Wohngeld bekommen. Das Amt ist also kreativ geworden, um dem Studenten zu helfen – also das Gegenteil von „herzlose Bürokraten“. Und schön, dass Ermessensspielräume auch einmal in dieser Form genutzt werden.
zum Beitrag05.12.2018 , 14:46 Uhr
Und wer vertritt diejenigen, welche nicht das "Glück" haben, in einer Großstadt zu leben?
zum Beitrag21.03.2018 , 16:36 Uhr
- Herr Ober, das Sauerkraut ist aber gar nicht sauer!
- Das sind Spaghetti, kein Sauerkraut!
- Na dafür ist es sauer genug.
zum Beitrag06.11.2017 , 16:59 Uhr
Und unter dem Artikel eine Anzeige mit dem Text "Unglaublich: 1397% gewinn mit Lithium-Aktion? So machen Sie die Riesen-Gewinne"
Passt!
zum Beitrag18.08.2017 , 23:53 Uhr
ein Bekannter hat mir von einem Ort irgendwo im Nordwesten berichtet (leider keine Ahnung welcher), in dem das örtliche Kriegerdenkmal in gleicher Art erweitert wurde um die im Kriege umgekommenen Zivilisten - unter besonderer Hervorhebung der jüdischen Mitbürger, welche die Kriegszeiten nicht überlebt haben - ein Beispiel, das leider wenig Chancen hat, Schule zu machen.
zum Beitrag18.08.2017 , 23:50 Uhr
wenn schon, dann mit drei "O": Gorl-Morks-Schtodt.
zum Beitrag27.06.2017 , 18:36 Uhr
Wenn ich mich da an das vor Jahren von CDU-Mann Althaus propagierte Modell erinnere, so wäre es eben nicht so, dass die Putzfrau nicht mehr hat als derjenige der auf dem Sofa liegt. Aber der Wegfall des Steuerfreibetrages ist natürlich dabei. 1000 Euro Grundsicherung und 50% Steuer auf alles ab der ersten müden Mark was man dazuverdient. Wenn jeder 2000€ verdienen würde wäre das ein Nullsummenspiel. Die die weniger dazu verdienen profitieren gegenüber heute, die mehr verdienen müssten abgeben. Da das zu Unzufriedenheit führen würde sind die 50% nur auf die ersten 2K€ beschränkt - darüberhinaus wären die Steuersätze ähnlich wie heute. Und auch kleine Arbeiten würden sich lohnen - es blieben einem 50% von dem was man kriegt - nicht wie bei den heuteigen Hartzern, für die jeder Zuverdienst zu 100% abgezogen wird - da lohnt sich das Putzen gehen wirklich nicht.
zum Beitrag27.06.2017 , 18:23 Uhr
interessanter Lektüretip - trotzdem fällt beim Lesen eine Ungereimtheit auf:
"beträgt der Weltenergiebedarf täglich 17 Terrawatt"
Da sind wohl ein wenig die Einheiten durcheinander gekommen. Watt (und entsprechend auch Terawatt) bezeichnet eine Leistung. Die Energie wäre Leistung mal Zeit, also z.B. Kilowattstunde. Also entweder haben wir eine Leistung von 17TW - dann wäre das "täglich" einfach bloß Nonsens - oder wir sprechen von der benötigten Energie, dann wären es z.B. 17TWh. Der Unterschied ist beträchtlich - immerhin der Faktor 24, da der Tag 24 Stunden hat.
zum Beitrag26.06.2017 , 14:27 Uhr
"durch eine Heirat quasi Familie" in der Überschrift und "gegen seinen Schwager" im Text. Damit bietet der Text eine kleine Präzisierung der Überschrift - wo siehst Du das Problem?
zum Beitrag08.03.2017 , 19:07 Uhr
Lieber SFISCHER, ich glaube, Du hast nicht verstanden, um was es bei diesem Grünpfeil geht.
Zitat: "Wer von der anderen Seite kommt hat dann 'Grün', aber der Querverkehr hat trotzdem Vorrang."
Davon kann keine Rede sein. Der Grünpfeil hat nur dann eine Bedeutung, wenn der Querverkehr Grün hat - und der hat dann halt Vorrang. Man selber hat nicht Grün, sondern einen grünen Pfeil, der das Rot welches man hat praktisch in ein "Vorfahrt beachten" wandelt (oder in anderer Lesart in ein "Stop, Vorfahrt beachten").
zum Beitrag08.03.2017 , 19:00 Uhr
Standart-Grün-Pfeil (also als Schild und nicht als Leuchtsignal) ist in der STVO vorgesehen und gibt es nicht nur im Osten. Zumindest hier in Karlsruhe (übrigens BW) begegnet man ihm.
zum Beitrag15.02.2017 , 09:32 Uhr
Außerdem geht es um Speicherung über den Abschluss der Verbindung hinaus. Die Schätzung von Nutzerzahlen wäre also nicht beeinträchtigt. Verkehrsbetriebe interessieren ja auch im Wesentlichen die Beförderungsfälle, und weniger, wie viele VERSCHIEDENE Leute Bus fahren.
zum Beitrag07.11.2016 , 09:25 Uhr
Großstädte sind nach einer Begriffsbestimmung der Internationalen Statistikkonferenz von 1887 alle Städte mit mindestens 100.000 Einwohnern. (Quelle: Wikipedia)
zum Beitrag03.12.2015 , 20:38 Uhr
Noch was deutschsprachiges: https://www.youtube.com/watch?v=HjXTPQV8xgg
zum Beitrag26.11.2015 , 10:15 Uhr
"Umso mehr gilt das für den Tod unschuldiger Menschen."
Betonung liegt auf "unschuldig"! Und was man als Schuld betrachtet, daran scheiden sich die Geister. Für die Attentäter reichte es dafür aus, in einem Pariser Cafe zu sitzen oder ein Konzert zu genießen. Sie haben "nur" Schuldige getötet und sind dabei als Märtyrer gestorben und somit sofort in den Himmel gekommen.
So ist das halt mit der Religion - es findet sich immer einer, der es noch enger auslegt.
zum Beitrag18.11.2015 , 17:13 Uhr
@kleiner Spinner18. 11. 2015, 16:19
... oder beruhigen. "Ach so, der Thomas halt."
zum Beitrag18.08.2015 , 12:49 Uhr
"Chinas Minister für Arbeitsschutz ist zurücktreten." - Lest doch bitte wenigstens die Überschriften Korrektur. Jemand kann zurücktreten, aber ist zurück-ge-treten!
Im Übrigen findet sich im Artikel selbst kein Wort über einen Rücktritt, sondern "nur" dass er von seinen Pflichten entbunden wurde und gegen ihn ermittelt wird - was wohl etwas geringfügig Anderes ist als ein Rücktritt.
zum Beitrag18.08.2015 , 12:43 Uhr
Schland - Asyl - großzügig ??? Das passt irgendwie nicht!
zum Beitrag10.06.2015 , 18:02 Uhr
"abgewählten Regierung von Ahmet Davutoğlu und Präsident Tayyip Erdoğan"???
Mit immer noch über 40% der Stimmen, keiner Option einer gegen die AKP zu bildenden Regierung und eigenen zwei Koalitionsoptionen scheint mir das Wort "abgewählt" wohl doch etwas weit hergeholt. Ja, auch ich gönne dem Erdoğan-Wahlclub die gefühlte Niederlage von Herzen, aber davon träumen, dass diese nun weg vom Fenster sind fällt mir da überhaupt nicht ein.
zum Beitrag12.05.2015 , 14:28 Uhr
Ach Gottchen - da sehnt sich jemand nach der Beschneidungsdebatte zurück - dabei war doch da wirklich alles gesagt mit dem letztendlichen Grundkonsens dass man sich nicht einigen kann.
Vorab: Ich bin Atheist und halte das Ganze für religiösen Schwachsinn. Aber das Allein wäre weder Grund für ein Verbot noch für aufgebrachtes Argumentieren dagegen.
ABER (und hier wiederhole ich einige Argumente aus der längst gelaufenen Diskussion):
- sowohl im Islam als auch im Judentum gibt es Gruppierungen, welche die Beschneidung ablehnen und sich sehr dagegen wehren würden wenn sie jemand als "nicht richtig" gläubig bezeichnen würde.
- verweist die Autorinnen auf die Beschneidungspraxis in den USA mit dem Verweis auf "persönliche Entscheidung" - und genau die liegt hier nicht vor, denn es ist eine Entscheidung der Eltern um den Nachwuchs dauerhaft in die eigene Religion zu pressen. Und wer hier auf die ebenfalls im Kindesalter stattfindende christliche Taufe verweist hat natürlich recht - mit dem kleinen Unterschied, dass dabei nicht ein Stück vom Körper abgeschnitten wird und das eventuelle spätere Verlassen der Religion durch einfache Austrittserklärung möglich ist.
- widerspricht das dem im Grundgesetzt verankertem Recht auf körperliche Unversehrtheit - und das GG steht nun mal über der persönlichen Religion und ist auch nicht verhandelbar, auch wenn Politik, Teile der öffentlichen bzw. veröffentlichten Meinung und Religionsgemeinschaften anderer Meinung sind.
- ist das ein medizinisch nicht notwendiger Eingriff der durchaus zu Komplikationen führen kann - insbesondere dann, wenn er nicht durch medizinisches Fachpersonal vorgenommen wird - was durch das Beschneidungsgesetzt ja explizit ermöglicht wird.
Und nun wetzt die Messer bzw. Federn - möge die Diskussion andauern!
zum Beitrag04.05.2015 , 19:13 Uhr
@EDL: Offensichtlich stammst du nicht aus der Ex-DDR, bist zumindest nicht dort in die Schule gegangen. Flake zitiert hier Marx und seine "Kritik des Gothaer Programms". Und das war Schulstoff in der DDR. Das genannte Zitat wurde auch unabhängig von der genannten Quelle als gelehrtes "Verteilungsprinzip des Kommunismus" gebetsmühlenartig wiederholt und verkörperte das ideale Ziel, während die ("noch unvollkommene") Gegenwart mit dem Verteilungsprinzip des Sozialismus "Jedem nach seiner geleisteten Arbeit" beschrieben wurde.
zum Beitrag08.04.2015 , 12:19 Uhr
Dafür müsste man erst mal definieren, was optimiert werden soll: Umweltentlastung? Umsatz? Unternehmensgewinn? Zufriedenheit der Bevölkerung? Zufriedenheit der stimmberechtigten Bevölkerung? Selbstwahrnehmung des zuständigen Kommunalpolitikers? ... Ja nach Kriterium dürfte die Antwort unterschiedlich ausfallen.
zum Beitrag08.04.2015 , 12:16 Uhr
"Im vergangenen Jahr beförderten ... das waren ... 10,3 Prozent mehr als im Jahr 2014."
Aus welchem Jahr bitteschön ist dieser Artikel???
zum Beitrag24.03.2015 , 13:53 Uhr
Sehr geehrte Frau Apin,
ich würde Ihnen einen Blick auf den Stadtplan empfehlen bevor Sie in einem nächsten Artikel eine geografische Lagesbeschreibung abgeben. "Zwischen Boxhagener Platz, Holtei- und Weserstraße" will und kann niemand "650 Wohnungen errichten". Das Freudenberg-Areal liegt nämlich nicht am Boxhagener Platz, sondern an der Boxhagener Straße.
Viele Grüße von einem ehemaligen Anwohner.
zum Beitrag13.02.2015 , 10:10 Uhr
Zitat aus dem Artikel: "Seine Mitbürger zittern derweil schon vor dem nächsten Skandal: Der Bestsellerautor Jon Krakauer bringt im April ein Buch über Sex und Gewalt an US-Unis heraus. Der Titel: „Missoula“."
He - das lässt das Ganze ja in einem völlig neuen Licht erscheinen! Sex an Unis geht in den Staaten schon mal gar nicht! Dann lieber noch ein Dutzend Garagen-Tote!
zum Beitrag23.01.2015 , 13:15 Uhr
Und da hat wieder mal jemand seine Hausaufgaben nicht erledigt:
Bester fremdsprachiger Film 1969: Krieg und Frieden (Vojna i mir) von Sergei Bondartschuk – Sowjetunion
Bester fremdsprachiger Film 1981: Moskau glaubt den Tränen nicht (Moskva slezam ne verit) von Vladimir Menshov – Sowjetunion
zum Beitrag12.12.2014 , 10:03 Uhr
Danke Deniz - hochinteressant, diese Seite mal kennen zu lernen.
zum Beitrag12.12.2014 , 09:53 Uhr
Gruselig!
Ich habe keinerlei Sympathien für Pegida, AfD, Hools gegen Salafisten oder geistig ähnlich gelagertes und freue mich eigentlich über jeden Kommentar, der diese bloß stellt, verspottet oder isoliert. Aber das hier ist nicht nur saublöd und bar jeden Witzes, es bewirkt auch noch eher das Gegenteil und ist eher verharmlosend. Wer solche Kritik anbringt hat keine wirklichen Argumente - also wird wohl an Pegida & Co doch was dran sein! (Nicht meine Meinung aber befürchtete Reaktion auf den Artikel.)
zum Beitrag11.10.2014 , 22:07 Uhr
Eine Münze ist in Deutschland ein staatliches Zahlungsmittel und hat als solche u.a. einen Nennwert der aus der Prägung der Münze ersichtlich ist. Dabei ist es völlig unerheblich, ob es sich um eine Umlaufmünze oder eine Gedenkmünze handelt. Auf dem abgebildeten Metallstück sehe ich jedoch keinen Nennwert; auch geht ein solcher aus dem Artikel nicht hervor. Ich vermute also, dass es sich hierbei gar nicht um eine Gedenkmünze, sondern um eine Gedenkmedaille handelt, wie sie auch jeder Privatmann - genügend Knete vorausgesetzt - prägen lassen könnte.
Facit: Frau Apin hat ihre Hausaufgaben nicht gemacht! Setzen - Sechs!
zum Beitrag04.08.2014 , 14:25 Uhr
@Lars Willen (04. 08. 2014, 11:47)
"...aber keine sorge,wir passen auf,nicht ihr,und wir lassen uns nicht Narren"
Nachfrage: Wer genau ist "Wir"?
zum Beitrag24.07.2014 , 19:03 Uhr
"Die Menschen in Gaza brauchen Red Alert nicht, weil die israelische Armee nur Terroristen ins Visier nimmt." - aha, also alles Terroristen! Natürlich inklusive spielender Kinder am Strand. Aber das waren wahrscheinlich gar keine Kinder, sondern kleinwüchsige Terroristen.
zum Beitrag21.07.2014 , 17:00 Uhr
Hallo Herr Yüzel,
Sie haben gute satirische/sarkastische/ironische/wasAuchImmer Artikel über Fußball, unseren Bundespastor und Anderes geschrieben. Dann kenne ich gute ernsthafte Artikel von Ihnen über die Lage in der Türkei, Fremdenfeindlichkeit, "Ehrenmorde", Pressegeflogenheiten und Anderes. Und alle diese Artikel habe ich mit Vergnügen und/oder Zustimmung gelesen. Was Ihnen aber offensichtlich abhanden gekommen ist ist das Gespür, welches Thema in welche der beiden Kategorien fällt. Das hier ist jedenfalls Ihrer nicht würdig! Ich hoffe, dass dies ein einmaliger Ausrutscher ist und ich demnächst im Kommentar wieder zum nicht so distanzierenden "Du" zurückkehren kann.
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