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meine Kommentare
Peter Müller
taz-Autor*in
yippie-ya-yeah! ...
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taz-Autor*in
Die SPD im Wahlkampfmodus will Probleme lösen, die sie selber zusammen mit den Grünen erst geschaffen haben und macht das auch noch denkbar herzlos.
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taz-Autor*in
Endlich gibt es einen Durchbruch in der Flüchtlingsfrage.
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taz-Autor*in
Wer fastet, sollte viel trinken, vorzugsweise Wasser, aber auch Kräutertee und ein wenig Obst- und Gemüsesaft, auch alkoholfreies Bier ist sehr gut, oder eine leichte Gemüsebrühe, mehr braucht es nicht. Man sollte auch nicht länger als eine Woche fasten und mit dem Essen langsam wieder anfangen, z.B. mit einem Apfel.
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taz-Autor*in
Es ist unerträglich, wenn Menschen nach ihrem Einkommen in brauchbare und unbrauchbare selektiert werden. Nur weil der taz das Ergebnis in den Kram passt, muss man nicht diese faschistische Einstellung übernehmen. Außerdem ist das sowieso eine populistische Milchmädchenrechnung oder wie bewertet man das, wenn ein Ausländer einen anderen Ausländer totschlägt?
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taz-Autor*in
Typisch nachhaltige Grüne Politik: Erst die Leute anlocken, weil es dem deutschen Spießer missfällt, was dann aus den Menschen wird, ist ihnen dann aber total egal.
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taz-Autor*in
ach Herr Bax, Inlandsredakteur der taz, gehen Sie doch bitte mit einer Kippa auf dem Kopf in Neukölln spazieren und hören Sie auf, solch einen Unsinn abzusondern. Ihre Einstellung ist nicht hilfreich.
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taz-Autor*in
[Re]: Egoistisch! Sie wollen ein Sonnenbad nehmen, und andere suchen ein Zuhause, was ist wohl wichtiger? Wo sollen diese Menschen denn hin, wenn alles Privatgelände ist, weil dem Kapital untergeordnet? Wir brauchen Freiraum für freie Menschen!
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taz-Autor*in
Es ist eine Schweinerei wie mit den Obdachlosen umgegangen wird, man wähnt sich im 3. R., als auch noch nach nützlich und weniger nützlich ausgesucht wurde. B hat genug Geld, um auch diesen Menschen konkret helfen zu können, wo ein Wille ist...
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taz-Autor*in