Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
22.02.2015 , 17:36 Uhr
Die 5000 Toten darunter viele Frauen und Kinder? Die Separatisten haben sich doch nicht selbst umgebracht oder ihre Frauen und Kinder. Sie haben doch nicht selbst ihre Häuser, Krankenhäuser und Fabriken zerstört, wie es die Propaganda täglich suggeriert.
Bei den Toten auf den Maidan steht die Frage anders. Die Hinterbliebenen der über 100 Menschen die auf den Maidan ermordet wurden möchten schon wissen wer das war und warum dies geschah. Auch die Hinterbliebenen des MH17 wollen die Wahrheit erfahren. Dann beantworten sich alle anderen Fragen.
zum Beitrag16.02.2015 , 16:35 Uhr
Die Sanktionen sollen den Menschen suggerieren, dass die Russen die Ursache des Krieges in der Ukraine sind. Das stärkt die Position der Kriegstreiber und ihrer Helfershelfer und das Töten geht weiter.
zum Beitrag07.11.2014 , 22:07 Uhr
Ja, gute Antwort und schönen Abend noch.
zum Beitrag07.11.2014 , 21:32 Uhr
Man kann die Aufarbeitung der DDR Geschichte auch hinausschieben bis alle in der DDR geborenen gestorben sind. Da gibt es keine "Stasi" mehr. Bis dahin dominiert wohl der Hass über die Wahrheit.
zum Beitrag07.11.2014 , 20:33 Uhr
Der Biermann hat Links, Rechts und Reaktionär in seinen blinden Hass verwechselt und zu Gauck möchte ich lieber schweigen.
zum Beitrag07.11.2014 , 19:53 Uhr
Die DDR Führung konnte mit „solchen“ Leuten nicht umgehen. Wenn sie sich Ihrer Privilegien nicht dankbar erwiesen waren sie plötzlich Staatsfeinde. „Links, Rechts und Reaktionär“ müssen aber diejenigen neue Einordnen die ihm danach die Hände geschüttelt haben.
zum Beitrag02.09.2014 , 14:30 Uhr
Mir ist nicht bekannt, dass Putin gegen irgendjemand Krieg führt. Dass hätten wohl diejenigen die die Kriegspropaganda Kiews kommentarlos unterstützen gerne. Krieg führt im welchen Auftrag auch immer die ukrainische Armee (unterstützt von internationalen faschistischen Banden) gegen ihr eigenes Volk.
zum Beitrag02.09.2014 , 09:42 Uhr
Die wiederholte Kriegsrhetorik von Gauck macht mir große Angst. Dieser Mann kann wahrscheinlich denn 3. Weltkrieg kaum erwarten. Diese Kriegsverherrlichung eines Pfarrers darf die Kirche nicht totschweigen, sonst verliert sie weitere Mitglieder.
zum Beitrag15.08.2014 , 22:03 Uhr
Eine schreckliche Kriegspropaganda der ukrainischen Machthaber, die den Krieg schüren. Warum wollen die Krieg? Warum unterstützt und übernimmt die Nato und Deutschland diese Lügenpropaganda? Hoffentlich bleiben die Russen gelassen und lassen sich nicht provozieren. Warum gibt es kein einziges Wort mehr nach der Auswertung der Flugschreiber in England über die wirklichen Ursachen des Absturzes der MH17?
zum Beitrag15.08.2014 , 21:37 Uhr
Die ukrainische Armee hat nach eigenen Angaben die russische Militärkolonne weitgehend zerstört“ Natürlich gibt es wie immer keine Beweise. Die Lügen dieser Kriegspropaganda sind bisher in der Geschichte der Menschheit ohne Beispiel.
zum Beitrag15.08.2014 , 17:36 Uhr
Genau wie 1914 und 1939 gehorchen die Menschen der Medienpropaganda. Sie fallen wieder auf die Kriegspropaganda herein und es werden scheinbar täglich mehr, denen der Durst nach russischem Blut noch nicht gestillt ist.
Seit Schröter und Putin die Ostsee Pipeline „gebaut“ haben können uns die noch größeren Russlandhasser in Polen und der Ukraine nicht mehr erpressen, indem sie den Hahn zudrehen und wie immer die Schuld Russland geben. Schröder war damit weitsichtig wie kein anderer deutscher Staatsmann.
zum Beitrag13.08.2014 , 18:55 Uhr
Und dieser blinde Hass auf die Russen fällt offenbar auch in Deutschland auf fruchtbaren Boden. So wie momentan über Russland im TV und in den Zeitungen berichtet wird, berichteten die Zeitungen und der Rundfunk 1993 fast täglich über angebliche Grenzverletzungen und Gewaltakte der Polen. Da fügt sich die Lügenpropaganda der Kiewer Machthaber über den Hilskonvoi der Russen ein. Es ist nicht mehr anzuhören, wie vieles davon in den deutschen Medien übernommen wird und den Menschen suggeriert es sei auch so.
zum Beitrag27.07.2014 , 19:02 Uhr
Jetzt ist es wohl nicht mehr zu leugnen, die ukrainische Armee verhinderte und verhindert mit ihrer Kriegsführung die Aufklärung. Was hat Kiew zu verbergen?
Die USA präsentieren wieder mal eine neue Version. Jetzt haben sie sogar den Namen des Schuldigen. Nikolai Kosizyn soll für den vermutlichen Abschuss der MH17 verantwortlich sein. Er ist der Anführer der russischen Kosaken.
Jetzt sind es die berittenen Schwadronen, die einst Lenins Revolutionsgarden attackierten? Welche Version kommt als nächstes?
zum Beitrag25.07.2014 , 19:15 Uhr
„Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) erhob schwere Vorwürfe gegen die Ukraine. Die mindestens vier für Zivilisten tödlichen Angriffe der ukrainischen Armee oder der Milizen seien zwischen dem 12. und 21. Juli im Gebiet der Großstadt Donezk erfolgt, erklärte HRW. Dabei seien zielungenaue Raketen vom Typ Grad eingesetzt worden. Dies verstoße gegen internationales humanitäres Recht und könne als Kriegsverbrechen geahndet werden.
Auch die bewaffneten Gegner der Kiewer Regierung setzen HRW zufolge Grad-Raketen ein. Die Organisation rief die Konfliktparteien auf, sofort auf den Einsatz dieser Waffen in Siedlungsgebieten zu verzichten. Die Wahrscheinlichkeit, Zivilisten zu töten und zu verletzen sei hoch
Unstrittig ist hoffentlich hier im Forum: Wer weißen Phosphor gegen Städte und Dörfer einsetzt, wie die ukrainschen Streitkräfte in Slawiansk, begeht ein Kriegsverbrechen und sollte entsprechend verfolgt werden.“
Die Verbrechen übersteigen das menschliche Vorstellungsvermögen, man ist irritiert, da glaubt man lieber den russischen Feinbildern.
zum Beitrag24.07.2014 , 10:22 Uhr
Danke
zum Beitrag23.07.2014 , 20:28 Uhr
Guten Abend Nutzer, Sie gehen davon aus, dass der versehentliche Abschuss von den "Separatisten" tatsächlich so war. Dafür gibt es aber nicht den geringsten Beweis. Das Ziel des Artikels ist es gerade "die Tatsächlichkeit des versehentlichen Abschusses" zu vermitteln. Dies ist entweder leichtfertig gehandelt oder bewusst gelogen, denn den angeblichen Milizionär findet garantiert keiner mehr.
zum Beitrag23.07.2014 , 19:53 Uhr
Der Fall ist «hochgradig politisiert». Man will glauben machen, wie es sein sollte aus amerikanischer Sicht. Und diese Strategie trägt Früchte. Der Wahrheit wirklich auf den Grund zu kommen, glaubt in Wirklichkeit niemand.
zum Beitrag22.07.2014 , 17:52 Uhr
DR_MANHATTEN Falsch! Meine Position ist pro ukrainisch - für eine demokratische, friedliche und einheitliche Ukraine ohne Feindbildpropaganda und Beleidigungen.
zum Beitrag22.07.2014 , 16:09 Uhr
Ich benötige keine russische Propaganda zur Meinungsbildung und ich kann auch nicht Russisch. Mir dient ausschließlich das Öffentlich Rechtliche zur Meinungsbildung.
Dieser Artikel aber ist ein bildhafter Beitrag zur Gehirnwäsche. Wie müssen sich die Überlebenden einer barbarischen Kriegsführung aus Kiew vorkommen, wenn sie das lesen.
zum Beitrag22.07.2014 , 10:17 Uhr
Die gezielte Manipulation durch einseitige Berichterstattung hat ihre Wirkung nicht verfehlt. Jetzt sollten aber 2 Fragen beantwortet werden. 1. Was hat ein ukrainisches Militärflugzeug auf einer zivilen Flugroute zu suchen und warum hat es Kiew geleugnet? und 2. Warum wurden von Kiew die Raketen in das Absturzgebiet verlagert, wo die Separatisten dort doch gar keine Flugzeuge zum abschießen haben?
zum Beitrag21.07.2014 , 20:48 Uhr
Welches Kriegsgerät?
Welche Terroristen? Die Mörder von Odessa, Lugansk, Maiupol? oder die von Maidan?
zum Beitrag21.07.2014 , 20:00 Uhr
Ja alles richtig, hoffentlich bewegt es die Richtigen zum nachdenken.
Unterdessen geht der Krieg ungehindert weiter.
zum Beitrag21.07.2014 , 19:22 Uhr
Die Sache ist zu ernst für Witze.
Der Westen muss die Unterstützung für die Kiewer Junta aufgeben. Der Kriegskurs von Kiew gefährdet auch unsere Sicherheit.
zum Beitrag21.07.2014 , 17:56 Uhr
Wann sieht die Weltgemeinschaft endlich, dass die Junta in Kiew die größte Gefahr für den Frieden ist. Sie ist verantwortlich für die Massenverbrennung in Odessa, für die toten Frauen und Kinder in Lugansk, Mariupol…und mit höchster Wahrscheinlichkeit auch für die 100 Toten auf den Maidan.
Durch die Fortsetzung des Vernichtungskrieges gegen den Osten der Ukraine behinderte sie die Aufklärung des Flugzeugabsturzes. Wie sollen den diese Leute bei der Aufklärung helfen? Man kann die Wahrheit nicht durch Lügen und Schuldzuweisung an die Russen für immer vertuschen. Was soll alles noch geschehen?
zum Beitrag21.07.2014 , 16:08 Uhr
Um die Lage zu entspannen sollte mit Druck auf Kiew begonnen werden. Von dort wird eine Armee befehligt, die in der Ukraine mit brutalster Gewalt vorgeht und bisher die Untersuchung erschwerte. Dort sitzen die Täter von Maidan, die Verantwortlichen für die Massenverbrennung in Odessa.
Und im übrigen werden immer wieder Behauptungen aufgestellt, die nicht bewiesen sind. So werden Menschen manipuliert.
Dass die Rakete von den Separatisten kam ist eine Vermutung.... genau so könnte es eine ferngezündete Bombe im Flugzeug gewesen sein. Was hat das mit Putin oder Moskau zu tun. Die Geschichte zeigt, die Menschen brauchen immer ein Feindbild. Das ist oft der Schwache, der sich nicht wehren kann. Nicht umsonst hat Obama Russland von einer Großmacht auf eine Mittelmacht zurückgestuft. Welche Demütigungen verträgt dieses Land noch?
zum Beitrag21.07.2014 , 11:54 Uhr
Seltsam wenig in Betracht gezogen wird die Möglichkeit, dass der Sprengsatz, der die Maschine zerlegte, an Bord gewesen ist. Die USA und Russland tragen aus welchen Gründen auch immer nichts zur wirklichen Aufklärung bei obwohl beide mit Hilfe von Satellitenüberwachung, Radarsigniaturen und anderen Quellen bereits jetzt die Absturzursache vermutlich kennen.
Der Unfall oder Abschuss über der Ukraine, bei dem 298 Menschen grausam umgekommen sind, verlangt eine gründliche Aufklärung. Kiew sollte den grausamen Krieg beenden und endlich eine transparente Aufklärung ermöglichen. Doch dazu bedarf es mehr Druck vom Westen.
zum Beitrag21.07.2014 , 11:24 Uhr
Danke
zum Beitrag21.07.2014 , 10:25 Uhr
Ein Artikel, der mich nicht überzeugt. Erst soll sich Putin heraushalten, dann soll er sich einmischen. Was soll er nun. Besser wäre es mehr Druck auf Kiew auszuüben und die wahren Ursachen zu ergründen.
zum Beitrag20.07.2014 , 22:24 Uhr
Die Lage in der Ukraine ist die Ursache allen Übels. Leider gibt es von den westlichen Medien keine ernstzunehmende Kritik an den Kiewer Machthabern. Ohne mich an Spekulationen zu beteiligen Fakt ist Kiew führt einen erbarmungslosen Krieg gegen sog. Separatisten, gegen Frauen, und Kinder. Kiew unterbricht auch dieses töten nicht nach den schrecklichen Flugzeugabsturz, wer auch immer dafür verantwortlich ist. Kiew untersucht nicht die Ursache für die Toten auf den Maidan.
zum Beitrag20.07.2014 , 18:04 Uhr
Ja so ist es. Aber wer behindert die Aufklärung dieses Verbrechens oder Versehens? Mir scheint es ist (bis auf den Präsidenten) die selbsternannte Regierung in Kiew, auch wenn die westliche Sicht immer wieder aber Gott sei dank nicht nur die Russen in den Focus setzt.
zum Beitrag20.07.2014 , 15:18 Uhr
Selbst unser Außenminister hat eine Waffenruhe von der Armee und den Separatisten gefordert, um eine Aufklärung zu ermöglichen. Kiew ist aber anscheinend an deiner Aufklärung nicht interessiert. Das hat Methode - keine Aufklärung zu den Morden in Odessa und auf den Maidan. Wer hat da wohl wirklich die Maschine abgeschossen? Wer hat ein Interesse um immer wieder die Russen zu beschuldigen? Wer gießt immer neu Öl ins Feuer?
zum Beitrag19.07.2014 , 18:01 Uhr
Der Blick sollte auf Kiew gerichtet werden. Die Geschichte wird zeigen, wer das Flugzeug wirklich abgeschossen hat. Die Frage ist immer, wem nutzt dieser Abschuss.
zum Beitrag19.07.2014 , 17:46 Uhr
Warum schaut niemand genauer auf Kiew?
Wem nützt der Flugzeugabsturz?
Wem haben die Toten auf den Maidan genutzt, die in den Rücken geschossen wurden?
zum Beitrag