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01.12.2017 , 11:42 Uhr
Ich finde, es ist ein recht merkwürdiges Demokratieverständnis, wenn Leute der Meinung sind, es wäre legitim den Parteitag einer ihnen unliebsamen Partei zu blockieren.
Demokratie bedeutet auch andere Meinungen zuzulassen!
zum Beitrag02.03.2015 , 14:38 Uhr
Das ist eine sehr "schöne" Liste und wenn Sie sich die Fälle mal genauer anschauen sehen Sie, dass kaum einer der Fälle überhaupt etwas mit Kritik an Putin zu tun hat.
Die große Mehrheit der Fälle steht in Zusammenhang mit den Konflikten in Tschetschenien und Dagestan. Also hier den Eindruck zu erwecken, Putin würde öfter mal unliebsame Journalisten beseitigen lassen, ist nichts als platte Anti-Putin-Agitation!
Und in Bezug auf die angebliche Pressefreiheit ins Deutschland, möchte ich hier mal das Schlagwort "Tendenzschutz" nennen. Einfach mal bei Wiki nachschauen.
zum Beitrag02.03.2015 , 12:54 Uhr
Ne, is klar! Wenn es Ihnen nicht in den Kram passt, ist es natürlich manipuliert.
Haben heute die Nato-Trolle wieder Ausgang???
zum Beitrag02.03.2015 , 12:52 Uhr
Warum sollte PUTIN Beweise vorlegen? Er ist kein Richter, sondern Politiker!
Ob jemand schuldig ist oder nicht, entscheidet ein Gericht. Wenn Sie schon auf "Rechtsstaatlichkeit" hinweisen, sollten Sie das wissen. Bisher hat der Prozess nicht begonnen. Dort wird sich klären, ob diese Dame schuldig ist oder nicht.
Einfach davon auszugehen, dass Nadeschda Sawtschenko unschuldig ist, weil Sie irgendwelche politischen Motive hinter der Verhaftung vermuten, hat jedenfalls mit Rechtstaatlichkeit NICHTS zu tun!
zum Beitrag02.03.2015 , 11:03 Uhr
Den Maidan allen Ernstes als "das Aufbegehren selbständiger Bürger" zu bezeichnen, ist an Naivität wirklich nicht mehr zu überbieten. Was denken Sie denn, wozu die von Nuland erwähnten 5 Milliarden Dollar zur "Unterstützung der Demokratie in der Ukraine" verwendet wurden?
Und es ist ja schön, dass Nemzow "eine freie Zivilgesellschaft auch in Russland für möglich" hielt. Die Frage ist wohl eher, ob Russland bzw. die russische Bevölkerung das überhaupt will. Wenn man sich die extrem hohen Zustimmungswerte für Putin anschaut, will das Volk anscheinend Putin und keinen Nemzow!
zum Beitrag02.03.2015 , 10:45 Uhr
"Putin sollte die Ermittlungen in neutrale internationale Hände geben". Das klingt schön. Aber was bitte sind "neutrale internationale Hände"? Die USA, Deutschland, eine europäische Untersuchungsgruppe, China, ...???
In der jetzigen Ost-West-Konstellation gibt es keine Neutralität und somit wäre das dümmste, was Putin machen könnte, die Ermittlungen an eine ausländische Untersuchungsgruppe zu geben.
Und warum sollte Putin Nadeschda Sawtschenko frei lassen? Sie wird der Mittäterschaft an der Ermordung zweier russischer Journalisten beschuldigt. Bevor diese Anschuldigungen nicht widerlegt sind, gibt es keinen Grund diese Dame freizulassen. Oder werden in Deutschland etwa Mordverdächtige mal einfach so frei gelassen?
Sich in einen Hungerstreik zu begeben, war die freie Entscheidung dieser Dame. Davon darf sich weder Politik noch Justiz erpressen lassen.
zum Beitrag28.02.2015 , 17:30 Uhr
Ist bezogen auf "HAUKE"s Antworten auf meinen Post unten.
zum Beitrag28.02.2015 , 15:59 Uhr
Aus Ihrer Antwort kann ich nur schließen, dass Sie meine Argumentation nicht wirklich verstanden haben.
zum Beitrag28.02.2015 , 15:05 Uhr
Ein Toter Boris Nemzow schadet Putin mehr als ein lebender Boris Nemzow.
Wenn Sie die Zusammenhänge nicht sehen wollen, erübrigt sich wohl die Frage, wer dumm, zynisch und verblendet ist.
zum Beitrag28.02.2015 , 14:17 Uhr
Die zu stellende Frage heißt hier "Cui bono?". Wem nutzt dieser Mord? Ganz sicher nicht Putin. Dies ist kein Angriff von Putin, sondern ein Angriff auf Putin.
Ein toter Boris Nemzow ist für Putin sehr viel gefährlicher, als ein lebender Boris Nemzow.
Wenn jetzt Putin als Hintermann dieses feigen Mordes dargestellt wird, spielt man damit genau den Mördern in die Hände. Für Putin hat ein toter Boris Nemzow keinen Nutzen. Für die Gegner Putins hingegen ist er von sehr großem Nutzen.
zum Beitrag06.12.2014 , 15:00 Uhr
Schon erstaunlich, dass hier plötzlich Leute in der Regierung sind, die nie vom Volk gewählt wurden.
Auch lustig, dass die drei Minister nicht einmal die Ukrainische Sprache verstehen (http://german.ruvr.ru/news/2014_12_06/Die-Kolonialregierung-der-Ukraine-8205/).
Das wird bestimmt noch lustig beim Regieren und bei Ansprachen.
Als Ukrainer würde ich mich jedenfalls ziemlich verarscht fühlen.
zum Beitrag06.12.2014 , 14:43 Uhr
Die Schlußfolgerung von Siemon Wezeman, dass die Separatisten zwangsläufig "schwere Flugabwehrraketensysteme" (also z.B. BUK M1) besitzen müssen, da sie die AN-26 abschießen konnten, ist so nicht richtig. Mit MANPADS ist es noch möglich, Flugzeuge in einer Höhe von 6.500m abzuschießen. Auch die Tatsache, dass es bei dem Abschuss der relativ kleinen Antonov Überlebende gab, spricht eher für die Verwendung eines MANPADS. Wäre die AN-26 mit einer BUK abgeschossen worden, wäre nicht viel davon übrig geblieben.
zum Beitrag26.09.2014 , 00:45 Uhr
So, so. Frau von der Leyen ist also der Meinung, dass unsere Bundeswehr alles in allem „hoch leistungsfähig“ ist.
In der Psychologie nennt man sowas "vollständigen Realitätsverlust"!
zum Beitrag01.09.2014 , 15:26 Uhr
Irgendetwas als Nachricht zu verkaufen von dem irgendjemand davon "ausgeht", dass es so sein könnte, entspricht zumindest nicht meiner Vorstellung von seriösem Journalismus.
zum Beitrag01.09.2014 , 14:37 Uhr
Liebe TAZ, woher nehmt ihr die Gewissheit, dass ein Russisches Panzerbataillon an den Kämpfen beteiligt war?
Selbst der Ukrainische Armeesprecher Andrej Lyssenko vermutet dies lediglich anhand der "Präzision" der Angriffe.
Die OSZE ist da sogar völlig anderer Meinung. So sagte Roland Bless, Sprecher des OSZE-Vorsitzlandes Schweiz:
„Die OSZE hat aufgrund ihrer Beobachtungen keine Hinweise auf eine Präsenz von russischen Truppen auf ukrainischem Boden.“
(Zu finden unter http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/09/01/osze-keine-hinweise-auf-praesenz-von-russischen-truppen-auf-ukrainischem-boden/)
zum Beitrag01.09.2014 , 14:00 Uhr
Wo bitte hat denn Putin jemals eine "Maximalforderung nach Eigenstaatlichkeit des Donbass " geäußert?
Das Original-Zitat lautet folgendermaßen:
„Es gilt, die Umsetzung jenes Plans anzustreben, über den wir übereingekommen sind. Man muss unverzüglich substantielle, inhaltsreiche Verhandlungen nicht zu technischen, sondern zu Fragen der politischen Organisation der Gesellschaft und der Staatlichkeit im Südosten der Ukraine zur bedingungslosen Sicherung der legitimen Interessen der Menschen, die dort leben, in die Wege leiten“, sagte Putin in einem Interview für die Sendung „Woskresnoje wremja“ im russischen Ersten Kanal."
Zu finden unter http://de.ria.ru/politics/20140831/269435068.html
Putin erhebt hier keine Forderung, sondern ermahnt zum Handeln!
zum Beitrag18.07.2014 , 14:56 Uhr
Man kann es Verschwörungstheorie oder auch ganz einfach politisches Schachspiel nennen...
zum Beitrag18.07.2014 , 14:21 Uhr
Vielleicht sollte man sich mal fragen, wem der Abschuss des Flugzeugs am meisten nützt.
Den Separatisten ganz sicher nicht! Der Ukraine hingegen passt es sehr gut in den Kram. Die Ukraine schiebt es den Separatisten in die Schuhe und schon verteufelt die ganze Welt Russland und stellt sich auf die Seite der Ukraine.
Die einzige Partei, die ein Interesse am Abschuss dieses Zivil-Flugzeugs hat, ist die Ukraine.
Da Poroschenko bisher keinerlei Rücksicht auf zivile Verluste in seiner eigenen Bevölkerung genommen hat, glaube ich, dass er auch nicht vor einem Abschuss eines zivilen Flugzeugs zurückschrecken würde.
zum Beitrag