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10.07.2024 , 10:25 Uhr
Die TAZ sollte Satire deutlicher als Satire kennzeichnen. Am Besten als umlaufender, blinkender Rahmen. Nur "Die Wahrheit" darüber schreiben und hoffen, dass alle wissen, dass "Die Wahrheit" der Satireteil ist, reicht nicht. Manche Menschen, die es nicht als solche erkennen, nehmen es für bare Münze und für die wird es dann zu ihrer individuellen Wahrheit. Gar nicht lustig! Ich übertreibe!? Dann nur ein paar Stichworte, bei denen man nicht glaubt, dass es jemand glaubt: Chemtrails, flache Erde, hohle Erde, Pferdeentwurmer, Mikrochips im Impfstoff, alle Geimpften sterben bis zum ersten Herbst, Kinderblut trinkende Eliten...
zum Beitrag20.03.2023 , 09:59 Uhr
Einen Kapitalismus, der nur in strengen Regeln arbeiten darf. Ein komplett freier Kapitalismus würde seine eigene Großmutter verkaufen und sich anschließend rühmen, wie viel Kosten er in Zukunft spart.
zum Beitrag02.02.2022 , 19:57 Uhr
Sie unterschlagen nur, dass die Ukraine nie ein Eck des aktuellen Russlands abschneiden wollte. Russland hat hingegen die Krim annektiert und sagt sehr deutlich, dass die Ukraine eigentlich sein ist. Von der russischen Hilfe für die "Aufständischen" in der Ostukraine ganz zu schweigen.
zum Beitrag25.10.2021 , 13:58 Uhr
Natürlich steigen die Kurse. Es wird auf eine endliche Zahl Aktien immer mehr Geld gepumpt. Legt man auch noch die Rente an werden die Kurse noch stärker steigen. Das machen sie genau so lange, bis mehr Rentner ihr Geld haben wollen, als arbeitende Menschen als Rücklage in den Markt bringen. Dann fallen auch die Aktienkurse. Dann hat dieses System das selbe Problem, wie auch die gesetzliche Rente, nur in die Zukunft verschoben.
zum Beitrag08.07.2021 , 10:51 Uhr
Es klingt immer so, als würden wir Impfstoff aus Boshaftigkeit horten. Aber: 1. Haben wir derzeit immer noch einen Impfstoffmangel. 2. Wird es starke Industrienationen brauchen, um die Welt zu impfen. Sie stellen den Impfstoff schließlich auch her. 3. Wird jeder Überschuss eh abgegeben. 30 Mio Dosen wird Deutschland 2021 noch verschenken. Werden die 200 Mio. Dosen 2022 nicht gebraucht, wird es ebenso geschehen.
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