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23.11.2024 , 21:08 Uhr
Korrektur der von mir erwähnten Zahlen in meinem vorherigen Kommentar in: Jahr 2023 140 ermordete Männer und 159 ermordete Frauen. Ändert nichts an meinen Fragen. Quelle: BKA
zum Beitrag23.11.2024 , 20:56 Uhr
Laut Statista wurden im Zeitraum 2013 bis 2023 in Deutschland per annum im Schnitt 650 Männer und 100 Frauen ermordet.
Sind diese Zahlen korrekt? Falls ja - wurden die ermordeten Männer alle von Männern ermordet und falls nein, waren die durch Frauen an Männern verübten Morde allesamt mittels einem "hatte das gewaltätige Ekel doch selbst Schuld" erklärbar? (was es dann für Gewöhnlich zu Totschlag und nicht zu Mord machen würde).
So ganz verstehe ich diesen Artikel im Lichte der o.G. Zahlen nicht.
zum Beitrag17.12.2023 , 21:15 Uhr
Weil's Menschen sind.
Mag in mancher Leuten Welt nicht mehr vorkommen. Wird bleiben.
Könnt's klagen. Gegen Menschen.
Wird trotzdem bleiben. Gott sei Dank.
Viel Spaß beim Palaver. Schätze dieser Kommentarenblog hat gute Chancen lang zu werden.
Bleiben Menschen. Ändert keiner.
Musst must mit leben.
Menschen.
Gott sei Dank.
zum Beitrag30.10.2022 , 10:49 Uhr
Danke! Super zusammengefasst!
zum Beitrag21.04.2022 , 21:02 Uhr
"Bis mindestens 2030 werde die EU jährlich 50 Milliarden Kubikmeter Flüssiggas importieren"...
Nope.
83 mio. m3 Flüssiggas / a
Das entspricht 50 Mrd. m3 gasförmigem Gases / a.
1 m3 LNG (flüssiges Gas) = ca. 600 m3 gasförmiges Gas.
Was wir benötigen ist Energie. Joule oder kWh. Das wird real importiert.
Daraus leitet sich dann u.A. das Volumen ab.
1 m3 LNG aus US-Shale hat einen Heizwert von 21600 Megajoule.
Insofern werden 1.8 mio Terajoule (TJ) importiert werden.
Der derzeitige aus RUS importierte Nettobedarf Deutschlands (exklusive der über Deutschkand an Drittländer exportierten Mengen) liegt bei 1.2 mio TJ /a.
= 55.5 mio m3 LNG / a bzw. 33.3 Mrd. m3 gasförmiges Gas / a.
Daraus leitet sich auch direkt der Bedarf an Importkapazität ab.
4 x FSRU = 4 x 8 bis 9 Mrd. = 32 bis 36 Mrd. m3 / a Regasifikationskapazität in das deutsche Gasnetz.
Energiebedarf / Heizwert / Volumen
Bafa-Tabelle hilft
zum Beitrag29.01.2022 , 10:08 Uhr
Wäre interessant von der TAZ-Redaktion zu erfahren, wie sich BILD wirtschaftlich entwickelt. Reichweite, Umsatz, Gewinn. Ich verstehe deren ununterbrochene Hysterie als sicheres Zeichen dafür, dass sich deren Geschäftsmodell auflöst. Die alte Klientel stirbt weg, Junge lesen anders. Auch wäre es mal ne Frage wert, wie der Döpfner drauf ist - würde much wundern wenn ihr Berliner TAZ-Journalisten nicht genau wüstet, was im Springerkonzern los ist. Friede Springer, Döpfner und die Amis. Bauen sich da neue Mehrheiten beim Abstimmungsverhalten auf? Die oberflächliche Story dieses Artikels hier bringt einem null Erkenntnis. Habt Ihr Angst davor, über Döpfner und Springer zu schreiben, wisst Ihr nichts darüber und/oder seit Ihr nicht daran interessiert das zu investigieren? Dank & Gruß
zum Beitrag09.06.2021 , 05:16 Uhr
"Ich Völkerrecht, Du Schweinestall und so" ist nun hart gelandet. War absehbar. Wird dran gelernt werden. Für Laschets Kellner reicht's.
zum Beitrag18.04.2021 , 17:48 Uhr
Es ist hier genau das engetreten, was bereits zur vormaligen Trainersuche offen zutage trat: Bei den Bayern will kein Trainer von Format und Rückrad mehr arbeiten. Guardiola rettete sich cool über die Zeit, bis er verstand, dass beim FCB zu viele Köche den Brei verderben und ein nachhaltig erfolgreiches Arbeiten auf Championsliga-Niveau unmöglich ist. Lediglich trauten sich Hoeneß und Rummenigge an ihn nicht in gleicher Art heran, wie an viele Vorgänger zuvor. Ein System des teile und herrsche von schlimmster Art. Tuchel, clever, frage in Vorverhandlungen nach wo seine Kompetenzen lägen und welche Ziele die Vereinsführung habe. Allein diese Fragen empfand Hoeneß als Affront - wenn Bayern ruft hat man anzutreten. Niko Kovac trat an, und wurde trotz guter Arbeit gemeuchelt. Wenn's um den Abschied vom Trainer geht, ist der Bayernführung nicht an einem gemeinsamen Wortlaut gelegen. Wenn der Trainer selber entscheidet, sind sie muksch. Typisch für diese oberarrogante Führungstruppe, die nun auch in der nächsten Generation nach Uli und Kalle die gleiche Scheiss-Art an den Tag legt, die wohl früher funktionierte, aber heute auf keinen Fall mehr. Nichts dazugelernt. Sehr verspätet realisiert man nun, dass gute Trainer knapp sind. Die überkommenen Strukturen des FCB passen nicht mehr in unsere Zeit. Wen von Rang und Format wollen die bitte motivieren dort nachhaltig zu arbeiten? Wann werden die sich endlich mal anschauen wie in England gemanaged wird? Vielleicht kann Jürgen Klopp es denen ja mal erklären. Webseminar via MS-Teams. A. Uli's HintergrundStecker ziehen, B. Kalle i.d. Ruhestand. C. Sportdirektor streichen, weil unnötig. D. Starken, erfahrenen Trainer als Teammanager, nach englischem Vorbild einstellen. Dann würde der FCB ggf. nachhaltig in der Spur sein. Ansonsten: Aus europäischer Sicht -Sinkflug.
zum Beitrag12.04.2021 , 19:12 Uhr
Hans Hase an Tesla-Anja:
Super! - richtig! - weiter machen!
Und dem unabhängigen Richter wünschen wir mal ne Prise frische Luft zum Denken und einen Hauch Lebensrealität, die ihn mal in die Niederungen des richtigen Lebens zurück wirft, meinetwegen in Schwaben oder wo auch immer.
zum Beitrag09.04.2021 , 22:09 Uhr
Der Hase läuft dort, wo Sie als unabhängiger, selbstgerechter Jurist nie hingehen und nie ankommen werden: In den Niederungen des realen Lebens. Er ist drinnen, im Leben, nie rausgegangen. Darum geht es der Autorin dieses sehr zutreffenden Artikels ja auch.
Horden von Beamten und Juristen blockieren das ehemals von einem gesunden Menschenverstand geprägte Leben in diesem Land ganz nach anglo-amerikanischen Vorbild. Selbsterhaltend. Immer überlastet. Sich nie in Frage stellend. Angst machend. Göttergleich entrückt, sich selbst überhöhend. Das Wort im Munde herumdrehend. Zu Viele, nicht alle.
Das sah Wehner seinerzeit wohl auch so, als er seine Kritik an Karlsruhe, zu Zeiten der Brandt´schen Ostpolitik, formulierte, die ich mich hier in Gänze wiederzugeben aus verständlichen Gründen enthalte.
Zitat: »Wir lassen uns doch von den "........" in Karlsruhe nicht unsere Politik kaputtmachen« Zitat Ende
Ggf. denken die für ihre Region kämpfenden Politiker in Brandenburg heute ähnlich wie Wehner es tat.
zum Beitrag08.04.2021 , 21:43 Uhr
Fakt ist, dass die Aparate dieses Landes dieses Land weiträumig lähmen! Das wird doch hoffentlich jedem von Euch endlich klar geworden sein. 200 m down the road bestehen bereits Logisticunternehmen, parallel läuft ne Autobahn. Wie schwerwiegend isses denn? Wo bitte wohnen dort "Anwohner" links und rechts? Mal auf google maps geschaut? Aber dann werden die alle im ZDF aufgerufen, teils unter Tränen. youtu.be/LQa3uW3qBgo Tendenziös hoch 10. Irre geworden, dieses Land. 1.7 mio Beamte, die zu viel in zu großen Anteilen (nein, nicht alle!), erstarren, wenn sie gefordert werden und von einer neuen Realität geweckt werden. In den Ämtern halten sich alle an die Vorschriften und es hakt trotzdem. Alle haben immer alles richtig gemacht. Klar doch! Könnte es an den Vorschriften liegen? Zunächst wollen die Schulen alles selber entscheiden, ok, sie dürfen. Heute, 10 Jahre später, liegt die Förderkohle weitestgehend unangetastet in der Ecke und Digital Schooling is nicht. An wem liegt es denn? Sorry: Da wird nicht geführt, im Beamtenparadies. Das ist Arbeitsverweigerung, nichts anderes. Sabotage. Selbst erlebt im persönlichen Umfeld "nö, digitales schooling mach ich nicht mit, lass ich mich krank schreiben". Und in vielen Betrieben ist es ähnlich, weil die Lehmschicht der Babyboomer in ihrer Perfektheit nichts ändern will - wie von Opa und Vater vorgelebt. Adenauer, Schmidt, Kohl, Merkel und Kretschmann: "Keine Experimente!" "Sie kennen mich!" Sorry Deutscher Michel, egal ob links, grün oder was auch immer: it's you! Frei nach Herbert Wehner: "Ich sage Ihnen - Prost!"
zum Beitrag07.04.2021 , 11:31 Uhr
Bravo, geht doch!
zum Beitrag05.04.2021 , 17:21 Uhr
Stellt mal jemand in dieser emanzipierten Runde die Frage, wer den Pateivorsitz übernehmen würde, falls die derzeitigen Vorsitzenden in die Regierung wechseln würden? Was hilft es super in der Regierung angekommen zu sein, wenn einem dann ggf. wieder die eigene Partei und Fraktion querspielt?, sobald die Realitäten des Regierungsalltags der Partei und Fraktion unpopuläre Entscheidungen abnötigen. Das ist die klassische Situation, die auch beantwortet werden möchte. Strategisch gut wäre es, wenn eine/r der Beiden zumindest der Fraktion vorsäße, der/die andere in die Regierung geht, als was auch immer. Oder halt eine/r Parteichefin bliebe und sich nen neuen Co sucht. Da stellt sich nunmehr auch bei den Grünen die Frage nach Nummer 3 und 4. Die staatstragende Einigkeit, wie nun doch seit ner Weile nach außen hingestellt, kann schnell wieder pfutsch gehen. Sobald das Ziel "Regierungsbeteiligung" erreicht wurde, gehr es um Inhalte und Anliegen. Robert Habeck sehe ich daher im Kabinet. Wenn Frau Baerbock in der Partei so angesagt ist, wie ihre Hochschreiber*innen in der TAZ denken, dann wäre das ihre Rolle. Parteivorsitz oder Fraktionschefin. Anderes herum machte es wenig Sinn. Habeck wird Regierung besser können, dort liegen seine Stärken, oder Parteichef bleiben. Beide in der Regierung zu verschleißen fände ich quatsch. Nur in die Regierung zu kommen, um dort zu scheitern hilft nicht dabei, ein ambitioniertes Wahlprogramm zu realisieren. Die K-Frage greift zu kurz. Schade dass sie auch in der TAZ fast genauso flach diskutiert wird, wie bei Lanz & Co.. In den Artikeln und Kommentaren lese ich zu viel hintergründiges Gendergerangel, wie in einer Minibubenmannschaft alle auf den Ball gehen. So gewinnt man keine Meisterschaften. Wer auf so einer einfach gestrickten Basis seine brüchigen, knappen Resourcen einsetzt, wird scheitern. Intern und extern.
zum Beitrag01.04.2021 , 19:09 Uhr
Das ist eine große Koalition, mit den Grünen als Seniorpartner. Warum sollten die Grünen nicht auch ihren Koalitionspartner CDU ebenso bis zu deren Selbstaufgabe aussaugen, wie es Frau Merkel auf Bundesebene mit der SPD und der FDP seit 2005 tat? Bald auch im Bund, mit Jens Spahn als Vizekanzler?
zum Beitrag26.03.2021 , 22:42 Uhr
Ein sehr schöner Artikel!, danke.
zum Beitrag17.02.2021 , 00:13 Uhr
...vermeintlich Linke...? Sind Sie demnach frei nach Wehner ein Patentierter? Wo gibt es diesen Stempel? Mir ging es nicht um die Kanzlerfrage, sondern um die Stabilität der CDU. Die hat umweigerlich eine Auswirkung auf dieses Land. Auch auf patentierte Linke. Laschet kann nicht alle in der CDU zufriedenstellen, was er aber auf seine Art versucht. Unglücklich, ja. Laschet nach Merkel ist wie Vogts nach Beckenbauer. Tragisch. Gedanken mache ich mir da schon. Vermeintliche? Denken Sie nur streng abgegrenzt über "Ihre" Dinge nach? Wird das irgendwo vorgegeben was man denken soll?
zum Beitrag16.02.2021 , 19:51 Uhr
Guter Artikel wider dem alzheimergleichen Vergessen des Bundesbürgers. Passt aber bitte auf, dass Ihr dabei nicht aus Versehen den Armin schlachtet. A. Die Alternative wäre fürchterlich und lauert. B. Die CDU ringt um Stabilität.
Sollten die SPD-gleich nach der 2021er Wahlen den 4. Vorsitzenden innerhalb von dann 4 Jahren wählen, würde das diesem Land, mitsamt uns darin, nicht sonderlich gut tun. Tut mir auch leid, ich sehe aber derzeit keine ausreichend stabile Stütze als Armin und Co., obwohl die zur Unzeit von der Rolle sind. Komplett.
Schickt ihm doch bitte einen Zusammenschnitt seiner Aussagen, mit Einladung zum Interview. "Wat denn nu?, Herr Laschet" Denkbar? Den hattet Ihr doch noch nie, oder?
zum Beitrag15.02.2021 , 20:28 Uhr
Schöner Artikel! DANKE TAZ! :)
Empörend! Zeigt wie unverfroren und frech die Presse der großen Familien (Springer, Burda, Holzbrink und Co.) ihre eigene Klintel bedient und es zeigt wie dämlich jene sind, die immer noch nicht raffen, das dies' die Schreiberlinge der oberen 10% sind, sie selber aber eindeutig nicht dazu gehören, sich aber angesprochen fühlen (wollen, weil sie dazugehören, wollen). Das sind diejenigen, die auf letzter Rille, hochverschuldet den deutschen Traum im Norden Hamburgs zu leben versuchen. Empörung wegen nichts. Ausgelöst von den selbsternannten Qualitätsjourmalisten von Welt, Focus und Co.. Wir müssen nicht in die USA und zu FOX-News schauen. Diese Truppen haben wir hier auch. Der Wahlkampf läuft und Herr Döpfner hat sich entschieden. So wie es immer war. Diese verängstigten, nicht alten aber trotzdem elitär gestrig Denkenden des sogenannten gehobenen Mittelstands sind es, die nichts zu ändern bereit sind. Wer wird die erreichen und ihnen sagen, dass sie die Nächsten sind, die vom Schwanze weg gegessen werden? Frau Baerbock? Herr Habeck? Herr Scholz? Toll, dass sich der Bezirksamtsleiter gerade macht! +++
zum Beitrag13.02.2021 , 19:09 Uhr
...ja,hm, was soll man von diesem Artikel halten. Genau so viel, wie von dem sehr engsichtigen Herrmann'schen Gamestop-Verriss, neulich. Frau Herrmann, ich würde mich sehr über Hintergrundinfo's freuen, z.B. wie sich TESLA kapitalisiert. Handelt es sich um Streubesitz, oder stehen da große Interessenvertreter dahinter? Eine Investition kann mehrschichtig sein und der Wert für den Investor nicht immer sofort an der Oberfläche deutlich sichtbar sein. Der Artikel könnte auch von einem Sparkassenfilialleiter geschrieben worden sein. Das sich dass Kapital bisher keinen Krümel um Ökologie kümmert, ist nun wahrlich keine Zeile mehr wert. Was steckt hinter Bitcoin? Machen Sie doch gerne ne Serie draus, wenn's nicht in einen Artikel passt. Aber so wie hier geschrieben wirkt es sehr dahingepfeffert, ohne Hintergrund.
zum Beitrag10.02.2021 , 10:15 Uhr
Es ist an uns, den Bürgern, es zu ändern. Solange aber jedes Mal der selbe Mist mit den immer gleichen Worten kritisiert wird, nur damit sich danach wieder nichts ändert, bleiben die vielen systemischen Fehler bestehen. Punkt. Egal ob chaotische Impfstoffbeschaffung, unkoordiniertes Vorgehen in Sachen Epedemiebekämpfung (mit permanentem Hin und Her), Bauvorhaben die häufig aus dem Ruder laufen und nicht fertig werden, ein fehlendes De-fossilisierungskonzept der deutschen Energieversorgung - weil es jeder besser weis, Kulturkämpfe beim unvermeidbaren Tod des Automobils, so wie es die Kritiker der 1930er Jahre bereits vorhersagten, der Tod des städtischen Lebens. 1.7 mio. Beamte, aber zumeist demotiviert, krank, frühverrentet, sich immer noch als unterbezahlt und zurückgesetzt bezeichnend und nie-digitalisiert unterwegs, seit 40 Jahren Kultusdrama mit ständigen Richtungswechseln und nunmehr 50.000 fehlenden Lehrern, weil's weniger Kandidaten gibt, weil's als unattraktiv wahrgenommen wird, weil man Nichtstudierten, oft aus Standesdünkel, keine Chance gibt. Weil Kultus Kultus verwaltet, man aber immer Anderen den schwarzen Peter zuweist - es aber immer schon unser wichtigster Schatz war, in den wir investieren müssen. Ach ja, die Bundeswehr. Fährt nicht, fliegt nicht , zu teuer, nie fertig wenn gebraucht, Aufgaben größer als die Fertigkeiten es zulassen. Man sagt, zu wenig Beamte im BAAInBw - könntes es ggf. auch an zu vielen, aber Ahnungslosen liegen? Merken wir was? Den Sinkflug? Da sitzt aber kein Pilot mit Selbstmordabsicht im Cockpit. Das sind wir. Der Staat. Alles kleine Staaten im Staate. Ein Flying Circus. Ok, Bürger. Du bist der Souverän. Du hast es Dir in 75 Jahren so hingewählt, in nunmehr vierter Generation. Dein Ergebnis. Mach's besser, ändere was.
zum Beitrag29.01.2021 , 20:23 Uhr
Ich finde den Unterton befremdlich. Als ob diese Aktivisten dumm wären. Es sich überhaupt zutrauen, so ein fieses System, vor dem alle, wirklich alle Politiker zurückschrecken, anzugreifen, ist aller Ehren wert. Ich kann nicht erkennen, das man dadurch zum nützlichen Idioten verkommt. Ist denn bekannt wieviel Kapital der Einzelne Aktivist einsetzte, wieviel Risiko er ging? Die Aktion hat genau die Reaktion hervorgebracht, die absehbar war - der Handel wurde gegen alle sonst lautenden Regeln ausgesetzt, mit hoher Wahrscheinlichkeit aufgrund Drucks der Hedgefonds. Alleine das stellt nun einen wunderbaren Hebel für den Senat dar, mittels dessen man die Vernetzung heutiger Börsenverantwortlicher und deren Paten auf Hedgefondseite erkennen und verfolgen kann. Ein Anfang ist gemacht. Schnell, spektakulär und somit effektiv und effizient. Nützliche Idioten sehen anders aus.
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