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meine Kommentare
nfantilla
Ich finde es gut, dass die taz immer wieder verbrecherische Praktiken bei Arbeitgebern aufdeckt.
Es kostet die Angestellten viel Mut, darüber zu sprechen. Auch davor ziehe ich meinen Hut.
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Ich finde, dass Folgendes zur Wahrheit dazu gehört, den kaum einer versteht den Streit um diesen Prozess sonst richtig:
Der Rondenbarg ist eine fast ringförmige Straße in einem außerhalb gelegenen Gewerbegebiet im Hamburger Westen, Richtung Autobahn. Hier gibt es fast keine Anwohner und es ist schlecht erreichbar, außer eben mit dem Auto. Lediglich eine Buslinie führt hindurch.
Mitten in diesem Gewerbegebiet liegt allerdins ein recht wenig bekannter Bauwagenplatz, der aufgrund von abweisenden, selbstgemalten Schildern ein wenig so wirkt, als würde dort eine Mischung aus linksautonomen und Reichsbürgern leben.
Jugedliche, die nichts getan haben, bestrafen zu wollen, bleibt absurd. Aber man sollte nicht denken, dass diese zufällig, als Passanten die spontan mitlaufen, oder ohne jeden Hintergedanken an dieser Demo teilgenommen haben.
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...und jetzt wüsste ich gerne noch mehr hierüber:
zum Beitragwww.urbandictionar...ne.php?term=Nogger
nfantilla
Eine Ersatzlocation in Form eines Klubhauses für die betrofennen Läden ist seit zig Jahren im Gespräch. Das ist keine Überraschung gewesen, wie der Text es glauben machen möchte.
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Seit Jahren leide ich zudem unter fehlerhaften Bescheiden, die mir - wie zuletzt, die Heizkosten ohne Angaben von Gründen kürzen, mitten im Winter.
Teilweise sind auch die Mitteilungen des Amtes absurd. Zuletzt bekam ich eine Aufforderung zur Mitwirkung, bei der von mir verlangt wurde, Kontoauszüge aus der Zukunft einzureichen, also alle für Oktober, bevor der Oktober zu Ende ist. Gleichzeitig wurde mir gedroht, dass ich gar nichts mehr bekomme, wenn ich nicht mitwirke. Dann wurde auf meinen Hinweis hin die Frist für die Abgabe verlängert, so dass ich noch alle Unterlagen einreichen konnte. Doch es hat mich Wochen gekostet, in der Hotline, in Abstimmung mit einer Rechtsberatung.
Ich bin glücklich und dankbar, dass ich für November überhaupt Geld bekommen habe. Ich hatte eine Weiterbewilligung beantragt. Regelmäßig bekomme ich dann für sechs Monate Geld, abhängig von meiner Schätzung des Einkommens für diesen Zeitraum. Doch ich habe nun nur für November etwas bewilligt bekommen. Im Gesetz steht dazu nichts, für Selbständige wird in der Regel für sechs Monate Geld bewilligt.
Das sind nur zwei Beispiele für den teils haarsträubenden und auch seelisch belastenden Unfug, den ich in den vergangen Jahren mitgemacht habe.
Die so genannten Eingliederungsvereinbarungen, die ich in den vergangenen Jahren unterschreiben musste, waren sogar laut der Internetseite der Bundesagentur für Arbeit rechtswidrig. Den Arbeitsvermittlern ist das egal gewesen.
Ich habe über zweihundert, vielleicht bald dreihundert Bewerbungen auf feste Anstellungen geschrieben, doch keine bekommen.
Die Arbeitsvermittler haben mich teilweise unter Androhung von Sanktionen an dubiose Firmen vermitteln wollen, die einschlägig als Datenfänger bekannt sind oder dafür, Phishingmaschen einzusetzen. Auf eine Bewerbung hört man nichts. Dann geht der Telefonterror los, von Anrufern, die sich als irgendein Versorgungsunternehmen ausgeben und einen Datenabgleich vornehmen wollen. Auch diese Masche ist im
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