Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
03.02.2016 , 13:19 Uhr
Seit Murat Kurnaz hat die Kamarilla aus Niedersachsen nichts dazugelernt. Ob Gabriel, Steinmeier, Oppermann ... Menschenrechte sind der SPD eher hinderlich im Umgang mit absolutistischen Feudalherrschern. *auweia*
zum Beitrag01.02.2016 , 11:01 Uhr
Herrlich, dieser Test! Und völlig folgenlos ... ;-)
zum Beitrag07.01.2016 , 12:33 Uhr
... meinen Sie die Standards wie bei Stuttgart 21? Wo die Schläuche im Tunnel trocken bergauf laufen sollen?
zum Beitrag30.09.2015 , 01:27 Uhr
Ich bin keine dankbare Serien-Guckerin, weil mir zwischendurch Langmut und Lust verloren gehen. Nur von "Weissensee" habe ich (neben "Borgen" aus DK) bisher keine Folge versäumt. Glückwunsch!
zum Beitrag19.09.2015 , 06:37 Uhr
Die bild hat seit Monaten nur gehetzt und die Flüchtlinge in die Nähe der Sozialschmarotzer gestellt. Da fehlt der jetzigen Kampagne für die Flüchtlinge jede Glaubwürdigkeit. Leider haben die Fußballvereine kein Rückgrat, Diekmann und seinem Hetzblatt abzusagen.
Wie wäre es denn, wenn alle bild-Leser eine Woche das Blatt nicht kauften und das gesparte Geld den Flüchtlingen spendeten? Da könnten auch Millionen zusammenkommen.
zum Beitrag28.03.2015 , 03:02 Uhr
Seit über 50 Jahren ist die BILD in meinen Augen ein dreckiges Revolverblatt, für das der Begriff 'Boulevard' noch zu hoch ist. Abwasserkanal oder Gülle trifft es schon eher.
Schrecklich, wenn vermeintlich seriöse Zeitungen meinen, sie müssten mit Schmierblättern konkurrieren. Das Problem tritt derzeit vielleicht gehäuft auf, neu ist es jedoch nicht. Ich erinnere an die Hochzeiten der RAF und die Diskreditierung Unschuldiger durch BLÖDmänner. Siehe auch Böll, Heinrich, Die verlorene Ehre der Katharina Blum.
zum Beitrag02.11.2014 , 11:51 Uhr
Seit Heinrich Lübcke Mitte der 60er Jahre des vorigen Jahrhunderts erinnere ich keinen Bundespräsidenten, der sich in seinem Amt dermaßen daneben benimmt wie Joachim Gauck. Wie lange noch? *seufz*
zum Beitrag01.11.2014 , 00:03 Uhr
Kein Erkenntnisgewinn durch dieses Interview mit Josef Fischer! Nichts Neues aus der grünen Veteranenliga. Tja, Herrn Fischer ergeht es wie anderen auch: hinterher ist man immer schlauer!
Selbst die Feststellung, dass es den Grünen nur noch um Mitregieren und Machterhalt geht, lässt sich ohne größere Expertise von Jeder und Jedem treffen.
Wer dem Mann für solche Allgemeinplätze auch noch ein Honorar zahlt, dem ist doch nicht zu helfen. Hat die taz zu viel Geld?
zum Beitrag21.08.2014 , 23:49 Uhr
Das ist der übliche Reflex, den Sie hier zeigen! STADTLANDMENSCH hat doch bedenkenswerte Einwände dargestellt, ohne die Flüchtlinge zu diskreditieren. Gerade traumatisierte Menschen und die Kinder permanentem Geschosslärm auszusetzen, ist in meinen Augen wahnwitzig! Das ist, trotz des guten Willens der Meßstettener, kontraproduktiv und völlig inakzeptabel!
Diese Haltung ist eben keinesfalls mit den ausländerfeindlichen Parolen der NPD zu verwechseln!
zum Beitrag12.07.2014 , 19:42 Uhr
Insgesamt ist mir das diesjährige Programm zu breit und zu wenig klassisch. Sehr gut und überfällig finde ich jedoch die Rückkehr aufs Land und die Stärkung Schleswig-Holsteins! Viel Erfolg mit diesem Ansatz!
zum Beitrag18.06.2014 , 03:35 Uhr
*mannomannomann* Glaubt man dem Präsidium des DFB, sind das alles nur Ehrenmänner ... Ein Trainer, dem mehrfach wegen Raserei der Führerschein entzogen wird, ein "Kaiser", der Lesen und Schreiben offenbar für eine ihm unangemessene subalterne Tätigkeit hält und nicht willens, sich Support zu holen, ein DFB-Präsident, der Zweifel an der Ehrenamtlichkeit seines Wirkens aufkommen lässt!
Statt nun aber zügig, klar und unmissverständlich für Transparenz zu sorgen, wird der Ex als advocatus diaboli geköpft. Das erinnert mich doch fatal an den ADAC. Es barschelt wohl ganz gewaltig beim DFB: "Ich gebe ihnen mein Ehrenwort! Ich wiederhole ..."
zum Beitrag16.06.2014 , 00:09 Uhr
Wenn Joachim Gauck seinen Freiheitsbegriff stark verengt auf Anti-Sozialismus lebt und sich damit tief in den Enddarm der US-Administration schleimt, so mag das seiner Sozialisation in der exDDR geschuldet sein.
Von einem Bundespräsidenten aber erwarte ich, dass er auch diejenigen repräsentiert, die sich, viele doppelt so lange wie er, in einer demokratischen Bundesrepublik in langen, mühsamen Diskursen eine kritische Distanz zu Militäreinsätzen weltweit erarbeitet haben!
Das schreibe ich vor allem denjenigen, die sich mit dem Gedanken an Gaucks Wiederwahl tragen!
zum Beitrag15.06.2014 , 12:50 Uhr
Diese Sichtweise auf den DFB habe ich auch. Da fehlt dringend der öffentliche Protest wie beim ADAC. Sonst ist der gute Ruf schnell verwurstet!
P.S. Der Kommentar sollte dringend Korrektur gelesen werden!
zum Beitrag26.02.2014 , 15:02 Uhr
Große Zustimmung! Sie haben es auf den Punkt gebracht!
Zudem wird es mittelfristig auch die 5%-Hürde bei Bundestags- und Landtagswahlen zu Fall bringen, fürchte ich!
Vorgeblich zugunsten von "mehr" Demokratie ist das Urteil ein Einstieg in eine völlig ahistorische Betrachtungsweise. Ich bin beunruhigt.
zum Beitrag11.02.2014 , 11:39 Uhr
@Peter Haller
Du hättest natürlich selbst recherchieren können. Aber bitte, hier sind meine Quellen:
https://www.dieharke.de/Artikel/Lokales/31076/Staatsanwaltschaft_ermittelt_gegen_Edathy/
http://www.ndr.de/regional/niedersachsen/hannover/edathy133.html
Die Harke aus Nienburg hat, journalistisch etwas ungewöhnlich, auch gleich im Aufmacher ihre Quelle genannt. Aber, na klar, die Verschwörungstheoretiker stehen ja auch schon parat. Weil nicht sein kann, was nicht sein darf?
zum Beitrag11.02.2014 , 10:22 Uhr
Darüber zu berichten, liebe TAZ, ohne den Grund für die Durchsuchungen zu nennen, ist reichlich feige. Hausdurchsuchungen werden nicht einfach so, sondern bei begründetem Anfangsverdacht. Lt. HARKE, dem Regionalblättchen, handelt es sich um den Verdacht des Besitzes kinderpornographischen Materials. Das dabei übliche, rechtstaatliche Verfahren also.
Nur um die (fehlende) Verhältnismäßigkeit noch einmal zu erinnern: Bei den Grünen gab es diese "vornehme" mediale Zurückhaltung nicht! Ohne Hausdurchsuchungen und staatsanwaltliche Ermittlungen wurde voll drauf geschlagen. Kurz vor der Wahl. Inzwischen sollte die TAZ die rechtstaatlichen Unterschiede gelernt haben!
zum Beitrag20.01.2014 , 14:43 Uhr
Zu fragen ist allerdings: "Wem dient dieser Skandal?" Da muss ich daran erinnern, dass sich der ADAC wenige Tage zuvor vehement gegen die Pkw-MAUT ausgesprochen hat. Zufällig, zufällig, sitzen alle Protagonisten in München: der ADAC, die CSU und die Süddeutsche Zeitung ... Dobrindt und sein Vollhorst sind für solche Gschaftlhuberei und kleinkarierte Rache allemal gut. Für ihre Pkw-Maut tun die wirklich alles ...
Ich werde weiter ADAC Mitglied bleiben, weil die flächendeckende Pannenhilfe wirklich Spitze ist! Der Rest ist der übliche Lobbyismus der deutschen Automobil-Industrie. Gelegenheit also, den Verein jetzt zu demokratisieren und transparenter aufzustellen und den Mitgliedern endlich mehr Mitbestimmungs-Rechte einzuräumen!
zum Beitrag18.01.2014 , 03:59 Uhr
Natürlich ist lautstarker Protest, wie ihn "Aufregerthema" empfiehlt, eine Möglichkeit, jemanden in seine Schranken zu weisen. Ob es wirklich dauerhaft hilft, bezweifle ich.
Die Mitarbeiter der DB Sicherheit sind doch die Nachfolger der Bahnpolizei ...
Wer es bei 1. der Polizei, 2. der Bundeswehr, 3. der Bundespolizei nicht geschafft hatte, konnte immer noch Bahnpolizist werden. Was will man da an intellektuellen Leistungen erwarten?
zum Beitrag29.12.2013 , 13:28 Uhr
Dieser vermeintliche Coup, mit dem die Bundeskanzlerin den Bock zum Gärtner gemacht hat, ist meiner Meinung nach keineswegs "geschickt". Zusammen mit der Ernennung der "Datenschutzbeauftragten" Voßhoff, die als Wahlverliererin einen Versorgungsposten erhalten hat, zeigt die Bundeskanzlerin Merkel erstmals drastisch, dass ihr "das Wohl des Volkes" herzlich egal ist und sie keineswegs "Schaden von ihm wenden" will. Das wird sich bitter rächen - spätestens bei der nächsten Wahl.
zum Beitrag11.11.2013 , 15:33 Uhr
Danke! Endlich weiß ich, weshalb all mit der roten Ansteckblume rumlaufen. Ich hatte es bereits für eine schlichte Geschmacksverirrung gehalten, eine rote Blume anzustecken - auch dann, wenn es nicht zur Kleidung passt. ;-)
zum Beitrag24.10.2013 , 12:44 Uhr
Der eigentliche Skandal ist doch nicht, dass auch Angela Merkel von der NSA ausgespäht wurde. Der wirklich skandalträchtige Umstand ist die unterschiedliche Behandlung des gleichen Problems! Die millionenfache Ausspähung deutscher Staatsbürger bringt die Bundeskanzlerin allenfalls dazu, etwas von #Neuland zu schwurbeln und ihren Kanzleramtsminister flugs die Affäre für beendet erklären zu lassen. Bei ihrem eigenen Handy erwacht sie sofort aus ihrer Lethargie und ruft Obama an. Tja, auf Angela Merkel ist eben Verlass: sie ist sich selbst genug.
Im Sommer habe ich Thomas Oppermann wegen seiner klaren Haltung und unmissverständlichen Sprache zur NSA-Affäre noch bewundert. Das ist jetzt vorbei! Windelweich großkoalitionär! Umfaller! Aus einem Kommentar auf sueddeutsche.de:
"Die Kanzlerin hat Glück, dass sich Thomas Oppermann, Andrea Nahles und ihre SPD-Kollegen bereits auf Ministersessel freuen. Noch vor einem Monat hätte sich die Union auf ein Sperrfeuer der Sozialdemokraten einrichten müssen, das Friedrich und Pofalla das Amt hätte kosten können. Jetzt leitet Oppermann gemeinsam mit Friedrich die Koalitionsarbeitsgruppe für Inneres und Justiz. Und Nahles sitzt zusammen mit Pofalla in der Steuerungsgruppe für die gesamten Koalitionsverhandlungen." (Zitat Ende)
Glaubt die SPD eigentlich ernsthaft, dass das Gedächtnis ihrer Wähler/innen nicht einmal vier Wochen, geschweige denn vier Jahre reicht?
http://www.sueddeutsche.de/digital/moegliche-us-ueberwachung-von-merkels-handy-groesster-anzunehmender-affront-1.1802391
zum Beitrag18.10.2013 , 20:25 Uhr
Diese Quiddjes nun wieder! Wenn Sie schon mit einem Begriff aus der Seefahrt spielen, dann aber richtig: Gaschke kielgeholt - und nicht gekielholt. ;-)
Aber so weit ist es ja noch nicht. Es wird erst einmal ermittelt. Eine Strafe gibt es erst nach einem Urteil.
zum Beitrag09.10.2013 , 02:38 Uhr
Zu Anton Hofreiter lässt sich wenig sagen. Er hat keine große Führungserfahrung, dem Ausschuss für Verkehr sitzt er erst seit zwei Jahren vor, nachdem Winfried Hermann Minister in Baden-Württemberg wurde.
Angesichts der drohenden verfassungsändernden Mehrheit von Schwarz-Rot wäre Erfahrung in der Fraktionsspitze der kleinsten Oppositionspartei sicher wünschenswert. Aber deshalb Katrin Göring-Eckardt? Mit Camouflage und cerebralen Flatulenzen dient sie nicht unbedingt den Grünen. Macht aber nix - wenn es sein muss, erfindet sie sich halt wieder neu.
Wirklich gute Leute sind in den Ländern gebunden und verspüren offenbar keine große Neigung, vier Jahre auf Bundesebene die Kärrnerarbeit zu machen. Da wirkt Göring-Eckardt wie das letzte Aufgebot.
zum Beitrag08.10.2013 , 18:08 Uhr
Die Grüne Bundestagsfraktion hat Katrin Göring-Eckardt gewählt, ohne eigentlich zu wissen, was sie mit ihr an Führung erhalten wird und wohin. Denn KGE beherrscht die perfekte Camouflage, wenn es ihrer Karriere dient. Das hat Ulrich Schulte schon richtig erkannt. Nach wie vor jedoch entblößt ihre wieselflinke Wendehälsigkeit das größte Manko: ihre fehlende Glaubwürdigkeit, ihre mangelnde Authentizität. Wenn es schiefgeht ist klar: jede und jeder trägt Schuld - sie nicht. Abstoßend.
zum Beitrag05.10.2013 , 18:01 Uhr
Bettina Gaus' Kommentar berührt einen Bereich, den es, wie ich einigen gehässigen Beiträgen hier entnehmen darf, bei den Grünen nur noch rudimentär gibt: den menschlichen Anstand.
In allen Parteien gewinnen alle und bei Verlust ist nur einer der Schuldige. Geschenkt! Was aber die Grünen an Gehässigkeit und fehlgeleiteter Schuldzuweisung über Jürgen Trittin ausgeschüttet haben, war einfach nur noch abstoßend!
Das Programm war ja breit basisdemokratisch abgestimmt - es konnte nicht einer allein verantwortlich sein!
Aber die Zeit lehrt: man trifft sich immer zweimal.
Eine grün gelackte FDP, vorneweg das Wendehals-Weibchen Göring-Eckardt und die grünen Konservativen aus Deutsch-Südwest, brauchen wir so wenig wie die FDP original.
Jürgen Trittins Lebensleistung wird das nicht schmälern, aber für viele grüne Mitglieder wird das sicher ein bitterer Weg.
zum Beitrag01.10.2013 , 11:53 Uhr
Es gibt derzeit nichts Trostloseres als die Wasserstandsmeldungen aus dem Kieler Rathaus. Jede/r erfahrene ehrenamtliche Kommunalpolitiker/in Schleswig-Holsteins hätte OB Gaschke eine Mail gleichen Inhalts wie Albig schicken können. Es heißt ja: Ein Blick ins Gesetz schont das eigene Denkvermögen. Die Gemeindeordnung als Kommunalverfassung ist klar und unmissverständlich. Susanne Gaschke ist offensichtlich mit ihrer Aufgabe überfordert und obendrein beratungsresistent. Angesichts der laufenden Diskussion um den Kommunalen Finanzausgleich, der ja die kreisunabhängigen Städte begünstigt, stellt sich landauf, landab zudem die Frage, wieso die überschuldete Landeshauptstadt mal eben per Federstrich auf einige Millionen verzichtet. Ein Rücktritt würde zumindest weiteren Schaden von der Stadt wenden!
zum Beitrag25.09.2013 , 12:06 Uhr
Parteien, die sich in Sondierungsgesprächen über mögliche Koalitionen befinden, können nicht mal eben zwischendurch ein Gesetz über den flächendeckenden Mindestlohn beschließen. Das wäre keine vertrauensbildende Maßnahme, die man braucht. Die Linke weiß das auch, findet sich aber pfiffig und ist letztlich doch nur populistisch. Es geht derzeit nämlich auch um das Vertrauen, dass sich Die Linke bei SPD und Grünen erwerben muss. Damit sicher nicht!
zum Beitrag24.09.2013 , 19:50 Uhr
Bei den Grünen scheinen derzeit viele von Gedächtnisschwund befallen! Anders ist nicht zu erklären, dass so getan wird, als hätte allein Jürgen Trittin eine Wahl verloren! Wo bleibt denn das der Basis gegebene Versprechen, in Ruhe die Fehler analysieren zu wollen? Personelle Konsequenzen werden im Allgemeinen erst hinterher gezogen. Die Basis hat das Programm mit breiter Mehrheit verabschiedet!
Besonders perfide finde ich aber das Verhalten von Katrin Göring-Eckardt. Sie hat den Stimmenverlust der Grünen mindestens genauso stark zu verantworten wie alle anderen in der Führungsriege! Vor allem auch deshalb, weil das grüne Wähler/innenpotential ihr die Wandlung von der robusten AGENDA-Anhängerin zur einfühlsamen Kämpferin für soziale Gerechtigkeit nicht abgenommen hat! Ihr Geflöte nannte man zu Wendezeiten wendehälsisch - ich nenne sie einen falschen Fuffziger. Jetzt als "Erneuerung" für den Fraktionsvorsitz zu kandidieren, zeigt nur, dass sie nix kapiert hat. Die klassische Pharisäerin!
zum Beitrag11.09.2013 , 09:52 Uhr
Eine sehr gute Serie - wieder aus Dänemark - haben Sie vergessen: Borgen - Gefährliche Seilschaften. Die dritte Staffel beginnt am 3. Oktober! :-)
zum Beitrag18.08.2013 , 11:45 Uhr
Georg Schramm nicht als Rentnerkunstfigur, sondern tatsächlich als Rentner? Unvorstellbar! Man kann seinen Verstand nicht ab 65 oder 67 Jahren abstellen und behaupten, alles was passiert, interessierte nicht mehr! Dabei ist die Gefahr sehr groß, in depressive Verzweiflung zu geraten und tatsächlich Amok zu laufen. Deshalb sind Familie, Freunde und Nachbarn sehr hilfreich, den Zorn produktiv zu kanalisieren. Meinetwegen gemeinsam auf Demos - die Kinder sind ja aus dem Gröbsten raus. Shitstorm auf die Straße! ;-)
zum Beitrag12.08.2013 , 15:00 Uhr
Eine schlechte Kantine bleibt eine schlechte Kantine, wenn sie alles - ob mit oder ohne Fleisch - zur Pampe (ver)kocht! Herzlichen Glückwunsch an Benno Schirrmeister für dieses journalistische Kabinettstückchen! Darüber lache ich herzlich - solange die Grünen das nicht auch noch auf einmal die Woche (im Keller) reduzieren wollen! :-)
zum Beitrag09.08.2013 , 02:35 Uhr
Eine Stadt des roten Klinkers? Nein, Schumachers Ära ist geprägt durch den norddeutschen Stein, den Backstein! Seine Wahl dieses warmen Baumaterials unterstreicht nur, dass er die regionaltypische Besonderheit erkannt und auch in Hamburg installiert hat. Wer wird später einmal die gesichtslosen Betonwürfel der Hafencity einer Ära zuordnen können?
zum Beitrag01.08.2013 , 19:33 Uhr
An keiner Stelle verhält sich Angelika Mincke so, wie Sie ihr das unterstellen! Es ist wichtig, dass sie ihr Recht einklagt - auch bis zum Bundesverfassungsgericht. Denn die selbstverständliche Teilhabe Behinderter in der Gesellschaft wird durch bornierte Kommunen erheblich erschwert. Und Behinderten-Parkplätze mit Kopfsteinpflaster auszustatten, ist an Ignoranz nicht zu überbieten! Kein Grund also, als Behinderte untertänigst Verwaltungsentscheidungen einfach so zu hinzunehmen! Die Stadt Ratzeburg sollte sich schämen!
zum Beitrag01.08.2013 , 17:11 Uhr
Danke! ... zu lange her.
zum Beitrag01.08.2013 , 12:12 Uhr
Noblesse ne plus oblige pas ...
"Unt-ergebene" haben vielleicht etwas verbockt, aber nicht die VERANTWORTUNG. Deshalb sind sie "Unt-..." und nicht Minister. De Maizière hat die politische Verantwortung und sollte längst zurückgetreten sein! Gerade von ihm hätte ich eine unt-adelige HALTUNG erwartet. Jetzt ist er nur noch ein ganz profaner Politiker, unfähig und unwillig, das Unvermeidliche zu erkennen und entsprechend zu handeln. Eine Schande für die Familie - http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-42813391.html
zum Beitrag28.07.2013 , 08:59 Uhr
@ Hauke Laging
Das ist sicher zum Teil eine Generationenfrage: Als Frau in fortgeschrittenen Alter kann ich "klassisch" demonstrieren, bis ich in die Kiste falle. "Cryptopartys" sagen mir hingegen gar nichts und für Partys aller Art ist mir meine Lebenszeit zu schade.
Wenn wir also möglichst viele und möglichst breite Bevölkerungsschichten für das Thema sensibilisieren und mobilisieren wollen, sollten Insider und Fachleute ihr Wissen und ihren Rat möglichst nicht in elitären Zirkeln, sondern am Rande von Demos, weitergeben.
zum Beitrag28.07.2013 , 07:13 Uhr
Worte des Jahrzehnts:
"Es darf niemals eintreten, dass wir uns an all das gewöhnen. Wir werden sonst Schritt für Schritt zu digitalen Untertanen, die sich im Namen der Sicherheit anlasslos ausforschen lassen. Es ist an uns allen, eine freiheitliche Welt der Kommunikation und Information bei der Politik einzufordern."
Der Hamburgische Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit, Prof. Dr. Johannes Caspar.
zum Beitrag28.07.2013 , 07:08 Uhr
Für Journalisten mag ein zentraler Demonstrationsort besonders einfach zu beschicken sein. Bei einer dezentralen, bundesweiten Demo an über 30 Orten ist es jedoch wenig hilfreich, trotzdem aus der Hauptstadt zu berichten. Die wichtigeren, weil aussagekräftigeren, Demos fanden in Hamburg und Frankfurt statt. Darüber hätte berichtet werden müssen.
zum Beitrag