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Test6
[Re]: "Keine Frau, weder in Marokko noch sonst wo, verrichtet diese zutiefst erniedrigende "Arbeit" freiwillig."
Aha, woher wissen Sie das so genau? Ich kenne zufällig zwei entfernte Freundinnen von früher (30-40 Jahre), die das freiwillig machen. Eine Ist Krankenschwester, hatte aber keine Lust mehr auf die Bürokratie, da sie Krankenschwester geworden sei um mit Menschen zu arbeiten und nicht Berichte zu schreiben. Sie hat also den Beruf gewechselt. So kann sie auch arbeiten, wann sie möchte. Eine andere, Kosmetikerin, verdiente zu wenig und wollte keinesfalls hinter eine Supermarktkasse. Und arbeitet lieber so. Beide mieten sich in abwechselnden Städten Zimmer und arbeiten jeweils alleine, sind offiziell angemeldet. Also ohne
"Zwang, Erpressung, Kriminalität"
denn sie zahlen auch ganz normal ihre Steuern.
Das mag natürlich in Marokko anders sein. Das ist aber bei den Bauarbeiter aus Indien, der für quasi Nichts in Katar und anderen arabischen Ländern täglich sein Leben riskiert im Prinzip nicht anders. Sie sind alle durch Armut getrieben. Also muss die Armut bekämpft werden. Und die Polizei müsste in den Ländern - nicht in Deutschland, wo es ein normaler Beruf ist (s. o.) - durchgreifen.
Aber selbst im Iran soll Prostitution normal sein. Sie heißt dort nur Ehe auf Zeit - die man auf Zeit, also Stunden, abschließen kann und danach automatisch endet.
Man muss also differenzieren und in Deutschland zwischen regulärer Arbeit und Kriminalität unterscheiden.
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[Re]: Ich verstehe nicht, wieso weiter Boden mit Solaranlagen überbaut werden sollen. Die können auf die Millionen Dächer oder andere bereits versiegelte Flächen wie Autobahnen, aber doch nicht auf Ackerflächen. Dafür neuen Grund zu überbauen sollte grundsätzlich verboten werden. Sonst sind z. B. die Grüne immer gegen neue Versiegelung und neue Baugebiete.
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[Re]: Na ja, das ist aber sehr weit hergeholt und ein erfundener Zusammenhang. Ich bin auch sehr tolerant, möchte aber keine (unten) nackten Menschen in der Einkaufsstraße.
Ich finde, die Freiheit hört da auf, wo andere belästigt werden. Das ist bei den Anblicken z. B. anderer nackter Männer schon der Fall.
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[Re]: Und genau die Anweisungen müssen geändert werden. Darum geht es hier ja.
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Finde ich gut. Es ist leider auch unter dem Einfluss des Islams sowie konservativen Kreisen in den USA usw. zu beobachten, dass Rechte von Frauen im Allgemeinen und bei der Bekleidung im Besonderen eingeschränkt werden sollen. Wenn eine Frau Burka tragen darf (oder gezwungen wird), muss eine Frau auch am Oberkörper nichts tragen dürfen. Sonst werden die Rechte immer mehr eingeschränkt und Radikale gewinnen Oberhand.
Ob man/frau das sehen will (genauso wie bei Männern) ist eine andere Frage.
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[Re]: Aber laut Staatsanwaltschaft wurde sie ja nicht verprügelt, sondern es passierte im Eifer des Gefechts. Wenn die BG ablehnt, müsste sie nachweisen, dass es eine Tat war. Dann wiederum hätte sie ein Gutachten für eine Schadensersatzklage. Fraglich ist nur, ob sie sich bewusst in Gefahr gebracht hat.
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Die Kosten sind nur so hoch, wenn sie den vollen Schadensersatz einklagt. Sie könnte jedoch zunächst eine Teilklage z. B. über symbolische 400 Euro machen. Das hätte den Vorteil, dass es auch nur eine Instanz gibt. Also schnelles Urteil. Und die Kosten sind gering bei dem Streitwert. Gewinnt sie, könnte sie einen Vergleich über den Restbetrag anregen oder aber dann erneut klagen.
Das erzählt ihr natürlich kein Anwalt. Denn dann verdient er nichts. Somit wird sie auch keinen Anwalt finden. Allerdings braucht sie auch keinen Anwalt bei dem Streitwert, könnte also lebst ohne Anwalt vor Gericht gehen.
Habe ich genauso auch schon mal gemacht und gewonnen. Schon alleine, weil bei dem Streitwert der Anwalt der Gegenseite auch nichts verdient, sich mit der Sache also nicht beschäftigt und wahrscheinlich große Fehler macht.
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[Re]: Doch, das kommt schon hin: Gerichtskosten und zwei Anwälte bezahlen: den eigenen und den der Gegenseite, wenn sie verliert. Das alles nochmal doppelt, da zwei Instanzen. Scheint mir eher knapp bemessen zu sein.
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[Re]: Da das ADAC-Auto jedoch kommen muss, ist in Summe der CO2-Ausstoß höher als ohne die Aktion.
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[Re]: Tempolimit bringt doch erwiesenermaßen nahezu nichts für den CO2-Ausstoß. Lieber ein Kohlekraftwerk abschalten. Statt Symbolik sollte lieber wirklich etwas für Klimanschutz getan werden. Warum wird eigentlich nicht gegen China und die USA demonstriert, die ja einen Großteil der CO2-Emisonen verursachen.
Nein ich fahre keinen Porsche, sondern nur einen Kleinwagen. Aber wo kann man denn noch schneller als 100-130 km/h fahren? TomTom hat mal die Durchschnittsgeschwindigkeit ermittelt und die lag bei 100 km/h oder darunter. Ich bin gegen ein Tempolimit, da sonst die aufkommenden selbstfahrenden Autos nur auf langsame Geschwindigkeiten ausgelegt würden. Zudem würde das die deutsche Autoindustrie schädigen.
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[Re]: Das ist zwar sachlich richtig mit der Fahrtüchtigkeit. Aber niemand muss erwarten, dass ein Reifen vor der Fahrt platt ist. Das passiert nämlich so gut wie nie. Mir noch nie in ca. 30 Jahren. Auch nicht, als mein Auto mal krankheitsbedingt mehrere Monate stand. Damit muss niemand einen Zeitverlust einplanen. Der sich durch die vorsätzliche Beschädigung ergebene Zeitaufwand ist schadensersatzpflichtig, insbesondere, wenn dadurch Lohnausfall usw. entsteht.
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Ich bin auch gegen SUVs.
Ob es strafrechtlich eine Sachbeschädigung ist, weiß ich nicht. Es müsste aber eine Nötigung sein.
Zudem hat jeder Halter sicherlich Anspruch auf Schadensersatz. Das kann von den Kosten für die Wiederherstellen der Fahrbereitschaft bis hin zu Verdienstausfall gehen.
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Woher hat der Autor denn seine (Insider-) Informationen, wenn er behauptet
"Wohnungen lieber schnell und billig bauen als klimafreundlich? Okay..."
Was haben diese beiden Punkte denn miteinander zu tun? Dauert das klimafreundliche Bauen denn länger als das nicht-klimafreundliche? Wäre mir neu. Es ist alles vorhanden und bekannt, wie man klimafreundlich bauen kann. Also kann man auch schnell klimafreundlich bauen. Und dagegen ist doch nichts einzuwenden. Wenn die Bevölkerung wächst bzw. zu wenige Wohnungen da sind, muss gebaut werden. Und zwar schnell.
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[Re]: Ist das nicht egal? Ist beim Erben nicht exakt genauso? Wo ist da jetzt der Nachteil? Warum sollten sich die Menschen bei so einer Leistung anders verhalten als Erben? Es könnte ja wirklich sein, dass sich jemand damit sein Studium finanziert. Oder ein Geschäft eröffnet.
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Die Idee ist richtig, die Umsetzung jedoch falsch. Warum muss es wieder eine fixe Summe sein?
Es sollte jedes Jahr (nur) das Geld verteilt werden, was im jeweiligen Vorjahr eingenommen wurde. In Abhängigkeit von der Zahl der Bezugsberechtigten
Sonst kann es passieren, dass das Geld aus anderen Steuertöpfen abgezweigt werden muss und z. B. für Schulen fehlt. Oder durch Schulden finanziert werden muss.
Dann kann es natürlich sein, dass es. Z. in einem Jahr nur 10.000,- Euro gibt, in einem anderen aber 30.000,-.
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[Re]: "Scholz ist so weit vom linken Flügel der SPD entfernt, dass er schon leicht ins CDU-Lager lappt."
Die SPD ist aber nicht nur der linke Flügel der SPD.
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[Re]: Ich bin kein FDP-Fan, aber jeder verkauft sich doch so teuer er kann in Verhandlungen. Oder zahlen Sie beim Autokauf einfach mehr als Sie müssten?
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[Re]: Das gilt NUR, wenn man da Auto überhaupt nicht benötigt. Das gilt allenfalls in richtige Großstädten wie Berlin oder München und wenn man nicht außerhalb wohnt. Ich wohne auch in einer (kleineren) Großstadt, komme aber ohne Auto praktisch nicht zu meinen Eltern, die in einer anderen, kleineren Stadt wohnen. Also brauche ich ein Auto, da ich nicht 50-mal im Jahr 80 km je Richtung mit dem Taxi fahren kann. Und selbst das wäre zu umständlich.
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Der Autor kommt offenbar nicht auf naheliegendsten Gedanken, dass es Leute gibt, die viele alkoholische Getränke wie Bier nicht trinken, weil sie sie einfach nicht mögen.
Warum muss immer alles ideologisch werden und man kommt nicht auf das naheliegende?
Die meisten Menschen trinken doch auf Partys keine alkoholische Getränke, da sie
a) danach noch fahren müssen oder
b) die Getränke nicht mögen.
Natürlich gibt es da mal doofe Bemerkungen, aber man sagt einfach, mag ich nicht oder ich muss noch fahren.Aber es muss ja gleich wieder die Religion herangezogen werden.
Ich bin auch noch nie auf Drogen angesprochen worden noch sind sie mir angeboten worden.
Vielleicht verkehrt der Autor auch einfach nur in den falschen Kreisen
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Werden hier Deutsche tatsächlich in einer (noch) angesehenen Zeitung als "Kartoffeln" bezeichnet und distanziert sich der Autor von Deutschen, da er sie ja anders benennt als sich selbst? Traurig, wie hier Rassismus gegen Deutsche gesellschaftsfähig gemacht wird mit einem bis vor kurzem unbekannten Ausdruck, der nie eine Deutscher jemals in Deutschland für Deutsche verwendet hat, sondern aus dem Ausland nach Deutschland transportiert wird.Er hätte ja auch Einheimische oder Deutsche schreiben können. Hat er aber nicht. Und für die taz sind Beleidigungen offenbar gesellschaftsfähig,sofern es gegen Deutsche geht.
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Was soll der abschließende Nebensatz
"Gerhard Schröder, der sich in Regenkleidung als Macher zu inszenieren verstand, war deshalb als Kanzler ja keinen Deut besser."
Das ist ja wohl sachlich falsch. Es geht hier um Krisen und keine andere Themen. Im Irak-Krieg und allen ähnlichen Situationen hat er doch gut gehandelt.
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[Re]: Ihr Vergleich zeigt aber, dass man nicht sachlich argumentieren kann, sondern alles immer gleich lächerlich gemacht wird.
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[Re]: Der Ausbau der ICE-Trassen war wahrscheinlich viel teurer, wenn man alles einrechnet inklusive Kosten Ausbau Bahnhöfe, Umleitungen Straßen usw. Zudem wäre der Transrapid doppelt so schnell gewesen, hätte heutzutage sicherlich 600 km/h erreicht. Etwas ungenaue Zahlen sagen, dass die ICE-Verbindung Berlin-Nürnberg ca. 10-15 Mrd. Euro gekostet hat.
Berlin-Hamburg mit dem ICE sollte damals ca. 4 Mrd. kosten. Ungefähr die halbe Länge. Selbst bei Einrechnung der Inflation liegt das ungefähr auf der gleichen Höhe. Man hätte dann aber rz. B. den innerdeutschen Flugverkehr abschaffen können, da dann auch nicht mehr schneller. Ebenso wäre da Auto zeitlich nicht mehr konkurrenzfähig gewesen. Die sich daraus ergebenen Einsparungen an Kosten und für die Umwelt werden jedoch immer ignoriert.
Er hätte die Gegend auch nicht zerschnitten.
Aber heutzutage wird immer alles gleich abgelehnt ohne wenigstens eine Teststrecke zu machen. Die Eisenbahn, wäre sie erst jetzt erfunden worden, wäre niemals mehr in Deutschland eingeführt worden. Schon alleine wegen der Zerschneidung der Landschaft oder der Todesgefahr, wenn Kinder auf Gleisen spielen würden. Nur daran hat man sich gewöhnt und das wird alles in Kauf genommen. Aber Neues? Niemals?
Das hat mit dem ÖPNV auch nichts zu tun, es ging um den Fernverkehr.
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In Deutschland wurde vor einigen Jahrzehnten die Jahrhundertchance vertan, mittels des Transrapids und 500 km/h schnelle Deutschlandstrecken einzurichten, mit Haltepunkten an normalen Bahnhöfen Diese wären wahrscheinlich sogar billiger gewesen, da der Transrapid z. B. nicht die vielen Tunnel usw. benötigt hätte, die danach für neue ICE-Strecken gebaut wurden, wo der ICE nur halb so schnell fährt.
Verhindert wurden diese von "Grünen" und "Umweltaktivisten", die sich heute beschweren, dass so viele Menschen Autos fahren und nicht die lahme Bahn nutzen, die sowieso nie pünktlich ist und bei der man sowieso kaum jemals den Anschlusszug bekommt. Wäre mit dem Transrapid wegen den separaten Strecken nicht passiert.
Dabei gab und gibt es bis heute kaum eine grünere Transporttechnologie als den Transrapid. Seit Jahrzehnten hätten dann Inlandsflüge schon verboten werden können, da sie auch nicht schneller sind.
Der Transrapid hätte - da auf Stelzen gebaut (eventuell nicht besonders hoch) - auch keine Gegenden zerschnitten wie die Bahn oder solch enorme Flächen verbraucht wie die Bahn. Lauter wäre er auch nicht gewesen.
Da sieht man, wie Umweltaktivisten manchmal aus reiner Ideologie oder aus Gründe wie "nicht bei mir vor der Tür" die Umwelt zerstören. In diesem Fall für Jahrhunderte.
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[Re]: Tut mir leid. Das gehört in keinem Lebenslauf. Sie hat es ja nicht erreicht. Einsetzen kann sich jeder für alles.
Wie peinlich ist dann sogar, dass sie "Doktorandin des Völkerrechts" angibt, aber dann, dass sie sie nicht abgeschlossen hat. Zur Promotion kann sich ja jeder mit Diplom/Master anmelden und dann jahrelang nix tun. Das beweist somit: Sie hat es geschafft, sich anzumelden. Sie kann somit einen Antrag bei einer Uni ausfüllen. Mehr nicht.
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[Re]: Wirklich?
Der Deutschlandfunk schreibt hingegen: "Norwegen hat die schärfsten Flüchtlingsgesetze Europas" (Link s. u.)
Sie kennen somit offensichtlich die Wirklichkeit nicht. Während in Deutschland Millionen Menschen bisher Asyl bekommen haben, gibt es in Norwegen für nahezu niemanden Asyl.
Es ist schade, wie mit falschen "Fakten" (Fake News?) Stimmung gegen Deutschland gemacht wird um Deutschland schlecht zu machen.
Insbesondere die vielen Menschen aber auch der Staat, der so viele aufgenommen haben, haben das nicht verdient.
Es mögen nicht genug sein aus Ihrer Sicht, dennoch muss man nicht immer alles schlecht machen. Insbesondere nicht mit Verdrehung der Wirklichkeit.
www.deutschlandfun...:article_id=415308
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"Es fehlt an Batteriezellen und Stromtankstellen, an neuen Modellen und einer guten IT-Vernetzung der Autos". Das eine IT-Vernetzung für E-Autos notwendig sein sollte, ist ein Mythos. Wieso hängt die von der Antriebsart ab? Sie ist genauso überflüssig bei E-Autos wie bei Verbrennern.
Und nein, für autonomes Fahren ist diese erst recht nicht notwendig, da dann das Auto ja nicht autonom fahren würde. Und es in Funklöchern oder ganz alleine auf der Straße, wo kein Austausch mit anderen Autos möglich ist, nicht zurecht kommen würde. Abgesehen davon, dass für die nächsten zwanzig Jahre noch ein Mischbetrieb autonomer/nicht autonomer Autos notwendig ist und Fahrradfahrer, Fußgänger und Kinder auf der Straße usw. auch nicht elektronisch mit Autos kommunizieren.
Deswegen sollte es keine Vernetzung von Autos geben. Die nützt Autofahrern nichts sondern führt zu einer Totalüberwachung.
Schließlich faseln ja auch VW & Co. nicht davon, was das für die Besitzer für Vorteile bringt, sondern darüber, wie sie die Daten zu Geld machen können.
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[Re]: Das mit dem Kameras bei Tesla ist hingegen tatsächlich ein Skandal. Nicht, dass sie genutzt werden. Sondern, dass Tesla die Videos speichert. Dafür gibt es keinen sachlichen Grund. Denn die Auswertung der Bilder erfolgt in Echtzeit - sonst wäre sie sinnlos - und danach werden diese nicht mehr benötigt. Die Speicherung ist m. E. somit verboten, da fortlaufend der öffentliche Raum gefilmt wird.
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[Re]: Falsch. Ein E-Auto braucht genauso wie ein Verbrenner überhaupt keine IT-Vernetzung. Wo u soll die gut sein? Was hat der Fahrer davon? Nichts. Navigationssystem funktionieren auch ohne dem. Alles andere dient nur dem Ausspähen der Fahrer. Also nicht dem Besitzer, sonder dem Hersteller.
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