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11.11.2021 , 14:36 Uhr
Dem 1-Mbit-Speicherchip aus DDR-Produktion hatte die BRD nichts annähernd Entsprechendes gegenüber zu bieten. Die technische Literatur war leicht verständlich und brillant auf schlechtem Papier gegenüber Hochglanzpapier mit Farbfotos teuer gedruckt ohne befriedigende aLehr-Inhalte. Die Strumpfhosen haben eine Laufmasche integriert, um sofort kaputt-zu-gehen; die Plaste-Kleider waren unkaputtbar. Die selbst-gebaute alpine Kletterausrüstung mangels DDR-Gebirge gegenüber bayrisch-österreichische Fabrikationen.
zum Beitrag28.10.2021 , 15:26 Uhr
Dass das bananenrepublikanische Deutschland einen militärischen Freistaat „Bayern“ und inquisitorische Paranoia-Ländlichkeit „Württemberg“ und jene Kapitalismus hörigen Heilig-Geist-Fürstentümlichkeiten „Nordrhein“ und „Westphalen“ beinhaltet, ist mit schon seit JahrZehnten bekannt. Dass nun ein auto-propagierter PolizEi-Staat „Hamburg“ hinzugekommen ist – künstlicherweise «unter dem Teppich» – ist mir neu. Ich nehme an, die kolumbianischen Mafiosi haben einen Wohnsitz in der Freistadt Frankfurt am Main. Und die römisch-katholizistische Liga baut „Brandenburg“ zum Heiligen-italienischen Stuhl aus. Damit ließen sich größen-wahnsinnige Geschäfte machen. Gleich nebenan die alles-verpanschenden Polen als (Voll)-Streckende von Betäubungs-Pillen.
zum Beitrag17.10.2021 , 17:40 Uhr
In den 1980er Jahren hatte ein Student eine 1000-DM-Wette gewonnen, weil er wusste, mit Biestmilch einen gegessenen Knollenblätterpilz unbeschadet zu verdauen. Der ungenießbare Kefirpilz zersetzt Milch zum bekömmlichen Kefir. Den Schimmelpilz auf dem Camembert-Käse genießen wir genauso wie die Hefepilze in Brot, Obstwein und Bier. Das, was der völkische Mund als „Pilz“ bezeichnet, ist der Fruchtständer eines bestimmten Myzeliums – äquivalent zum Säugetier: Hoden und Eierstock. Mit jedem Atemzug inhalieren wir Millionen an Pilzsporen; das soll den typischen Geruch von Walderde ausmachen. Im Hexenring können wir erahnen, wie groß das unterirdische Pilzgeflecht dieses einen Lebewesens ist. Wir sind nicht in der Lage, irgendeinen Pilz zu verdauen, solange wir nicht mechanisch mit Zähnen oder Mühle oder Mörser die Hüllen der Zellen aufbrechen. Die schrill leuchtenden Farben der Hüte der Täublinge, lecker-lecker bevor durchwurmt, schrecken viele Sammler ab. Ein prächtiger Satanspilz-Fruchtkörper verdarb mir nur einmal meinen Eintopf komplett wegen seiner bitteren Schärfe: nicht auch nur eine Messerspitze davon essbar!
zum Beitrag16.10.2021 , 12:34 Uhr
Wer verbietet dem Fötus, abzugehen? Wer diktiert jeder Frau, 3 Kinder lebendig zu gebären? Wer befiehlt jedem Mann, kein Kind zu zeugen? Solcherlei wären die absolitistischen Entmündigungen, die der Prohibition gleichgestellt werden. Zur Abtreibung braucht es nur ein wenig Intelligenz, um an eine Telefonnummer, an eine indigene Gruppe zu gelangen und ins Ausland, Reservat oder neutrale Zone zu reisen. Das musste man in Deutschland selbst bis vor wenigen Jahren noch tun.
zum Beitrag07.10.2021 , 13:35 Uhr
Zu kurz gedacht: Man betrachte England und Spanien, die ihre Wälder auf dem Atlantischen Ozean gegenseitig versekten – und nie aufgeforstet haben. Einen halb-wüchsigen Baum kann man dort alle falls in privaten Gärten bestaunen. Deutschland und Frankreich versenkten alles, was wie Eiche aussah, als Schwellen in die Eisenbahn-Gleise, was unseren BergRauBau beflügelte, womit jederman alles, was wie Holz aussah, abrasierte, um Fichten zu setzen für den Bergbau. So wechselten die kahl geschlagenen Regionen schlagartig ihr Aussehen: Schwarzwald, Bayerischer Wald, Bergisches Land, Vogesen, Heide und Harz. Außer im Hochgebirge sind Nadelhölzer nicht endemisch. Das Kennzeichen unsere Kultur sind kaputte, kranke Kind-Bäume. Wer hat denn jemals einen richtigen Baum gesehen? 50 bis 75 Meter hoch, 3 bis 8 Meter im Stamm-Durchmesser, tausend Jahresringe in der Schnittfläche! Wir lassen nur junges Gemüse zu, nicht einmal halb-stark, schon zu Spanplatten gehäckselt. In Buchen-und-Fichten-Plantagen, was wir Unwissenden als „Wald“ bezeichnen!
zum Beitrag04.10.2021 , 20:27 Uhr
Da bin ich schon gespannt, wenn die angelnden Untersachsen ihre versunkene Armada an die WasserOberfläche bugsieren, um nocheinmal die SeeSchlacht gegen das spanische Imperium in Szene zu setzen. Ich baue schoneinmal riesige NebelMaschinen, die den ÄrmelKanal in eine dicke GewitterWolke verstecken sollen. Oder: Die Eisenbahnen sollen wieder komplett unter Dampf fahren, Diesel wird verboten, und Elektro ist eine römisch-katholizistische Totsünde. Übergangsweise darf Auto-Fahrer die MotorHaube abflexen und eine Deichsel zum Muli oder Neger oder Wickingre dran ketten. Die berühmten KreideFelsen zu Dover sollen wieder ins Meer zurückgegeben werden. In den Londoner Tower sperrt man wieder Könige und anderes Ungeziefer weg. Man baut wieder Kartoffeln in die Landschaften, statt zu importieren, um nach einem Nieselregen-Sommer entweder zu verhungern, oder nocheinmal auszuwandern nach Amerika in die Sklaverei.
zum Beitrag17.09.2021 , 15:49 Uhr
Wie war das im Arabischen nochmal? Merkt der Reiter, dass er auf einem toten Kamel sitzt, dann soll er absteigen.
zum Beitrag16.09.2021 , 16:33 Uhr
Und wir machen unbedacht gleiches mit unserer Atem-Luft: Schornsteine, Auspüffe, ausdünstende Lösungsmittel und Weichmacher und Biozide und Arzneimittel verpesten genau das, was wir ein-und-aus-atmen.
zum Beitrag12.09.2021 , 12:55 Uhr
Was passiert dann eigentlich, wenn Billionäre im WeltRaum als WeltRaumSchrott verglühen? Verseuchen dann deren chemischen Moleküle unsere Atmosphäre weiterhin?
zum Beitrag10.09.2021 , 17:40 Uhr
Gute Technik hat nunmal ihren (hohen) Preis, und den bezahlt nun niemand aus der Riege des „Dummen Volkes“.
zum Beitrag10.09.2021 , 17:32 Uhr
Großes Kasperle-Theater mit vermotteten Puppen aus dem letzten, längst untergegangenen JahrTausend. Un all die Kinderleins klatschen und gröhlen dazu im kollektiven Gehorsam, kadaverisch versteht sich
zum Beitrag27.06.2021 , 22:05 Uhr
Der Polizist, dein Freund und Helfer!? Das muss wohl ein Fantasmus aus dem letzten, längst untergegangenem JahrTausend gewesen sein. Mit Schraubendreher und Hammer ausgerüstet, werde ich als gewalttätig und gewaltbereit wahr-und-falsch-genommen.
zum Beitrag24.04.2021 , 14:12 Uhr
Man gucke sich die Geschichten des Wilhelm Busch an — und findet sich in den Figuren ganz gewiss wieder: „Max und Moritz“, „Fipps, der Affe“, „Die fromme Helene“, „Plisch und Plum“, „Hans Huckebein, der Unglücksrabe“, „Herr und Frau Knopp“, „Maler Klecksel“.
zum Beitrag11.04.2021 , 11:05 Uhr
Auch zwischen Kaffee-Sucht und Kaffee-Genuss hängen Lichtjahre.
zum Beitrag05.04.2021 , 18:13 Uhr
Was soll denn ein armer Autofahrer anders als falsch-parkend machen, wenn er schon vor 40 Jahren in Hamburg 2 Stunden lang einem frei werden könnenden Parkplatz die Häuserblocks zig-fach abfahren musste?
zum Beitrag15.03.2021 , 16:02 Uhr
Jedes Buch, jeder Film - auch „Bibel“ und Merkels wissenschaftliche Abhandlungen und Mutmaßungen und Annahmen nehme ich als lustig-tragisch-burlesk-komisches Märchen an. Das bewahrt mich davor, mich zu Tode zu lachen. Als eines meiner Hobbys habe ich mir das Studium ausgesucht, in dem ich mich mir den Nebenwirkungen des römisch-katholizistischem Imperialismus beschäftigt. Genial dabei die Erkenntnis, ohne schwere Arbeit zu viel Geld, großen Besitztümern und riesiger Macht zu gelangen: das Eintreiben von Steuern, die Beschlagnahme von Haus-und-Hof samt Gesindel, das Schlecht-machen aller Weiber und alles, was durch deren „Kelch des Lebens“ schlüpft und die infektiöse Verbreitung von Ängsten. Mag sein, dass Tiere wie Menschen in zoologischer Gefangenschaft nach der Sesshaft-werdung sich gut vergleichen lassen. Im Primär-Regenwald als einer der ursprünglichen Formate von Leben ist „das Leben“ so undurchschaubar komplex, wie Individuen dort drinnen leben: unendlich viele und vielfältig. Nur eines nicht: Man finde kein Sandkorn, das einem anderen Sandkorn ähnlich aussieht. Daraus ein Torten-Diagramm, einen Dualismus, eine digitale Welt zu zaubern, ist und bleibt den Alchimisten vorbehalten, dessen schein-heiliges Gold in ihren Kathedralen und Sekten-Kirchen diejenigen blenden, die sich verblenden lassen. Ohne solcherlei säßen nur Individualisten auf den Bäumen und transputieren sich gegenseitig und kommunizieren durch Universum …
zum Beitrag14.03.2021 , 20:37 Uhr
Ich mache mal eine logarithmische Skalierung auf: Vor 40 Jahren fuhr ich Rad über Landstraßen in der Bodensee-Region zur Konstanzer Hochschule, ohne einem Auto zu begegnen. Heute ist das selbsttöterisch. In 40 Jahren werde ich ohnehin längst tot sein, auch weil ich nirgendswo mehr als Fußgänger-Radfahrer geduldet werde. In 400 Jahren saugen die Autos ohne Fahrer die ganze Luft aus der Atmosphäre, dann dackelt 3-köpfige Kreaturen mit halben Armen und doppelt geknicktem Rückgrat über die Uferwege. In 4000 Jahren gibts kein Säugetier mehr. In 40000 Jahren auch kein Wasser mehr. Da wird der Bodensee, der nicht mehr sein wird, gar nicht auffallen.
zum Beitrag14.03.2021 , 12:25 Uhr
Vom weit entfernten Berlin aus ja nicht sichtbar: Die Donau fließt manchmal nicht ins „Schwarze Meer“ sondern über den „Aach-Topf“ in den „Untersee“, wenn alles Flusswasser versickert. Bei einer zunehmenden Wassermasse rinnt der Rest wie kartografisch korrekt skizziert ins „Schwarze Meer“. Nur über den „Untersee“ ist die Staatsgrenze Schweiz-Deutschland gezogen, nicht jedoch über den „Obersee“, der sozusagen eine zwischenstaatlich neutrale Region ist.
zum Beitrag14.03.2021 , 12:06 Uhr
Ja Einhundert prozentig: Die preußische Arroganz ist für nicht optisch und akustisch Verstörte fühlbar. Der Bodensee wird als „Schwäbisches Meer“ imperialisiert und die politischen Grenzen aufs andere, aufs gegenüber liegende Ufer gestupst. Dabei laufen die vielen Staatsgrenzen im Ufer aus und enden gleich im Wasser. Ja: Der „Obersee“ ist nicht aufgeteilt wie der „Untersee“, nur dessen Ufer gehören zum anschließenden Staatsgebiet, der Bodensee ist somit genau genommen ein neutrales Gebiet auf Wasser, weder deutsch noch östereichisch noch deutsch-schweizerisch noch bayuwarisch noch schwäbisch. Dessen Verwaltung liegt in der Hand einer Art von östereichisch-schweizerisch-deutschischem Verein. Wer nicht schwimmen will, nimmt die Fähre Romanshorn-Friedrichshafen und Konstanz-Meersburg. Verständlich, dass ein Berliner Bürger nicht weiß, was das ist noch wie so etwas funkzioniert, er kennt ja nur Raumfähren mit Neutronen-Antrieb zwischen Ost-und-West.
zum Beitrag14.03.2021 , 11:26 Uhr
Die Frage ist die: «Schreite ich aus einem Dilemma erstarkt hinaus in die „Große Weite Welt“, oder verknote ich mich und gehe ich darin zugrunde?».
zum Beitrag14.03.2021 , 10:51 Uhr
Jener Mensch ist ein 1-fältiger „Schlaumeier und Klugscheißer“, der glaubt, Mathematik hätte eine Beziehung zur Natürlichkeit. Der Kreis ist und bleibt eine Illusion, die nur dann optisch scheinheilig erscheint, wenn man ein Ellipsoid aus ganz bestimmten Winkeln anschaut, und dabei jeden zeitlichen Aspekt der Vergänglichkeit außer acht lässt, also politisch-korrekt unterschlägt. Die Evolvente eines rotierenden Kreises unterschlägt jede Inhomogenität seines Inhalts „Kreisfläche“, als auch jedes Steinchen, über das das scheinbar kreisrunde Rad mikroskopisch fein hüpft, wie auch jede Deformation des Kreises allein schon durch sein physikalisches Gewicht und die Massenanziehungskräfte, ohne die ein Subjekt sich objektiv nicht bewegen kann. Jede Messung ist ein momentanes Ereignis, das umso ungenauer wird, je präziser man misst; jeder Kreis wird umso kurviger, je genauer man ihn betrachtet und untersucht. Jeder Technikus weiß, was jeder Mathematikus ignoriert: 2 Flächen aufeinander gepresst, berühren sich nur wenige ihrer Spitzen ihrer mikroskopisch feinen Gebirge, die zwei komplexe Flächen, nicht berechenbar, bilden.
zum Beitrag13.02.2021 , 10:25 Uhr
Die so genannte „Mittelschicht“ hat lt. „Die Zeit“ Einkünfte zwischen 100 T€ und 400 T€, und dient ausschließlich den profitablen Interessen der so genannten „Oberschicht“. Bei einer 7-Arbeits-Tage-Woche zu je 25 Stunden bleibt kein anderer Sinn übrig, schon gar nicht, um das Geld sinnlich-sinnvoll ausgeben zu können. Solche, die das begriffen haben, hocken eben außen vor jeglichem Zugriff kapitalistisch-asozialem Zugriff. Den Rest braucht jeder, damit billigste Autos, billigste Smartphones, billigster Kaffee produziert und konsumiert wird – milliardenfach ;–O
zum Beitrag20.01.2021 , 08:56 Uhr
Ich bring die trübe Masse zum Lachen: «Papa, der hat ja mehr Haare im Gesicht als auf dem Kopf!».
zum Beitrag17.01.2021 , 13:56 Uhr
Seit meiner Radreise durch Bulgarien während des NATO-Krieges 1999 gegen den ganzen Balkan schreibe ich Recht mit ä. Der Krieg war nur der Mantel, der viel Schlimmeres schön bedeckt hat. Die 10 t atomarer Abfall aus Industrien, Laboren, Militärs und Instituten, die in den Raketenköpfen auf den Balkan von der italienischen Adria aus abgeschossen wurden - und eben mit 200 km Treffer-Genauigkeit auch auf Bulgarien fielen, ist Pille-Palle zu den anderen verheimlichten Ereignissen, die mir auf dem Rückflug ein Chronist ans Herz band. Dieser erklärte mir zum Schluss, er arbeite ausschließlich fürs Deutsche Archiv …
zum Beitrag16.01.2021 , 19:57 Uhr
Seit ich meinen Kompost-Haufen solcherlei konsumistischen Abfall vorenthalte, gedeihen wieder Mäuse, Fliegen, Würmer, Schnecken, Füchse und deralei aufs Vortrefflichste. Die Anderen haben die vormalig eingeschleusten Biozide und Kunststoffe längst dahin-gerafft. Leider kann ich die Distanz Automobil-Abgase zu Kompost-Haufen nicht vergrößern.
zum Beitrag27.10.2020 , 19:43 Uhr
Die Feinst-Zerstäubung der chemischen Suppen „Kraftstoffe“ durch die BOSCH-Vergasung auf Nanometer-Winzlinge macht die Moleküle der Abgase direkt Lungen-gängig. Vor etwa 10 Jahren waren um die 20.000 künstliche Chemikalien bekannt mit „höchst bedenklicher Wirkung“, also längst nicht mehr schön tödlich oder karzinogen, die aus dem Kfz-Rohren verpufft werden. Damals strömten Mikrometer große Brocken aus den Autos, die in Nase und Luftröhre und Bronchien hängen blieben.
zum Beitrag27.10.2020 , 18:55 Uhr
Würde vllt. in einem real nicht existierenden Sozialismus funktionieren, nicht jedoch in unseren kapital-demokraturischen GeldStaaten. Ein Obdachloser steigt zum Vagabunden damit auf, ein Städter schafft es damit nur bis zur nächsten Schnaps-Bude.
zum Beitrag23.10.2020 , 17:58 Uhr
Ja jaja, die wilden 70er und 80er nachwirkend, als unsere Eltern trotz schlimmster Ära noch ihrer eigenen Jugend erinnernd fähig waren. Und Beatles die neue alte Musik langmähnig aus dem ach-so altbackenen Engelland entgleiten ließen. Aus welchem Keller dröhnte aus eigenhändig stolz zusammen gebauten Boxen keine Musik? Durch welche Straße dröhnte kein japanisches Motorrad? Multikulti kam erst später. Man war frigide aufsässig verklemmt und schielte ausgerechnet aufs US-amerikanische mit seinem provinziellen Konservatismus.
zum Beitrag19.10.2020 , 09:02 Uhr
Ja der Automobilismus in unserem Automania lebt noch im letzten Jahrtausend, doch wir sind längst in 2020 ! Alles von Demokratie hat sich verpisst, oder ist zur Autokratie mutiert und übergesprungen.
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