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18.10.2024 , 14:31 Uhr
Man kann nicht abschieben, wenn es kein aufnehmendes Land gibt. Wenn es Abschiebezentren gibt, basieren diese auf Vereinbarungen mit den Ländern, in denen sich die Zentren befinden. Dort können die Abschiebemodalitäten geregelt werden. Das ermöglicht dann eine Abschiebung in diese Zentren. Es mag kalt und gefühllos klingen, aber ich bin der Meinung, dass Personen, die in Europa mehrfach straffällig geworden sind (und damit meine ich nicht Nutzung der Öffis ohne Ticket) nicht mehr geduldet werden müssen. Das Gleiche gilt für Personen, die vorsätzlich Ihre Herkunft verschleiern. Es ist Zeit, dass diese Probleme öffentlich angesprochen und thematisiert werden (und ohne dafür als vermeintlicher Nazi geteert und gefedert zu werden). Wenn wir uns weiter vor einer ehrlichen, öffentlichen Diskussion drücken, spielen wir nur der AfD in die Hände. Wenn wir weiterhin Flüchtlinge in unsere Obhut nehmen möchten, müssen wir auch über die Möglichkeiten von Abschiebungen diskutieren.
zum Beitrag17.10.2024 , 10:43 Uhr
Grundlegendes Problem: die Herkunft von Asylsuchenden. Wird die falsch angegeben oder sie kann nicht korrekt ermittelt werden, gibt es kein Land, in das abgeschoben werden kann. Das muss aber möglich sein! Wenn wir Flüchtlingen und Verfolgten helfen wollen, dann müssen wir mit unseren Ressourcen behutsam umgehen - und dazu gehört auch, Personen abzuschieben, deren Asylantrag nicht genehmigt, oder durch Straftaten verwirkt wurde. Wenn es kein Land gibt, das bereit ist, eine abzuschiebende Personen aufzunehmen, was ist dann zu tun? Abschiebezentren sind für mich eine Lösung, welche Alternativen gibt es?
zum Beitrag26.09.2022 , 12:02 Uhr
Ist es nicht so, dass kein europäisches Land allein die Wirtschaftskraft hat, sich gegenüber den USA und China behaupten zu können? Ist es nicht so, dass, wenn überhaupt, nur ein geeintes Europa die kritische Masse besitzt, in einer globalen Marktwirtschaft überleben zu können? Wie kann es möglich sein, dass Parteien wie Tories, LePen, Fratelli d'Italia, AfD (und noch viele mehr) bzw. deren politische Köpfe Europa spalten und den Nationalismus wiederbeleben wollen? Amerikaner, Chinesen und auch Russen können heute die Sektkorken knallen lassen. Ich verstehe nicht, welche Erwartungen die Wähler solcher Parteien an die Zukunft haben... Kann mich bitte mal jemand aufklären, wo mein Denkfehler ist?
zum Beitrag07.09.2022 , 10:04 Uhr
Mal biologisch betrachtet: Kann es sein, dass die natürlichen Feinde des Krähenvolkes bereits dezimiert worden sind und sich Krähen daher ungebremst ausbreiten können? Ich habe den Eindruck, dass immer mehr Kolonien entstehen und für alle anderen Tiere zu Todeszonen werden. Vor diesem Hintergrund finde ich Abschüsse eine logische Konsequenz.
zum Beitrag06.07.2022 , 12:29 Uhr
Hallo Herr Clasen,
Wie wäre es, wenn wir in Deutschland mit gutem Beispiel vorangingen? Nach wie vor tragen viele Straßen in Deutschland den Namen Hindenburg.
Ist das eine gute Idee? Das dunkle Kapitel der deutschen Geschichte einfach beiseite räumen - damit sich niemand mehr daran erinnern muss?
zum Beitrag08.02.2022 , 09:48 Uhr
Ich glaube, eine Frau, die weiß, was sie will und NEIN sagen kann, wäre nicht in diese Situation geraten. Persönliche Eigenschaften zu einer gesellschaftlichen Debatte zu machen, ist nicht zielführend.
zum Beitrag22.06.2020 , 14:59 Uhr
Bei dieser Debatte rollen sich mir die Zehennägel auf! Eine Bekannte von mir ist Polizistin und hat ein Trauma, weil sie genau ein solche Situation erlebt hat. Polizisten sind ein Querschnitt der Gesellschaft, in der wir leben. Sie haben Familie, Kinder, Sorgen und Ängste. Und es gibt natürlich Ausnahmen - ebenso wie unter Priestern, Campern, etc. Wer hier pauschal Polizisten Vorwürfe macht, hat schlicht und ergreifend Realitätsverluste. Ich schlage vor, dass diejenigen, die meinen, dass man die Situation friedlich hätte lösen können, sich beim nächsten Mal zu einem freiwilligen Einsatz melden.
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