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Taubenus
Wenn es stimmt, dass die Laiendarsteller für die Rollen des Zuhälters und des abstoßend wirkenden Bordellbesuchers in dem Glauben gehalten wurden, sie wirkten an einem fiktionalen Film mit, ist das unter aller Kritik. Die „Reportagen“ von Claas Relotius sind auch nicht mehr online. Obwohl sie so gut waren.
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[Re]: "Ohne dass wir das deutsche Volk vom Faschismus freisprechen - denn die Leute haben ja wirklich nicht gewusst, was in den Konzentrationslagern vorging -, können wir es nicht für unseren revolutionären Kampf mobilisieren." Dieses völkische Geschwurbel auch von Ulrike Meinhof, RAF Terroristin
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Kapitalismuskritik und RAF haben m.E. nichts gemein. Andreas Baader war entgegen der Einschätzung Sartres nach dem PR-Besuch nicht gänzlich dumm ("con"), sondern mit dem von ihm erfundenen ikonischen Logo genialer Marketingstratege.
zum BeitragEher triffts die Bezeichnung "Waffen-SDS" von Horst Mahler. Die RAF, letzter deutscher Kampfverband, der 1976 eine Judenselektion unterstützte. Den von Rainer Schlegelmilch geklauten 911 targa halte ich für überbewertet.
Taubenus
[Re]: Das braucht es hier nicht, da ohne weiteres als kommerzielle Kommunikation des KaDeWe erkennbar (7 RStV), ebenso wie die angestaubte Sixt-Kampagne mit Merkel.
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A propos "Missverständnisse wegen Codes": Wer den Habitus des unteren Mittelstands ernsthaft mit "Anna-Lena in S.Oliver " denunzieren will, ist vor allen Dingen eins. Wahnsinnig provinziell. Wäre bei TEMPO nie durchgegangen. 15 Minutes of KDW-Mannequin machen keinen Styler. Aber bitte: Wenn´s einen therapeutischen Mehrwert hat...
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A propos "Missverständnisse wegen Codes": Wer den Habitus des unteren Mittelstands ernsthaft mit "Anna-Lena in S.Oliver " denunzieren will, ist vor allen Dingen eins. Wahnsinnig provinziell. Wäre bei TEMPO nie durchgegangen. 15 Minutes of KDW-Mannequin machen keinen Styler. Aber bitte: Wenn´s einen therapeutischen Mehrwert hat...
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Um selber mietfrei und zentral zu wohnen, lässt man andere Brandanschläge begehen. Das nennt man Gewinne privatisieren und Schäden sozialisieren. Symptomatisch für die zutiefst kapitalistische Logik der hier abgefeierten Bewohner *innen
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Eine junge Polizistin mit iranischen Wurzeln nimmt Autorin und Verlag auf Unterlassung und Geldentschädigung wegen schwerer Persönlichkeitsrechtsverletzung in Anspruch (für die Bezeichnung "lispelnde, stotternde, zuckende Menschenkarikatur" gabs seinerzeit 20.000). Autorin und Verlag entschuldigen sich aufrichtig bei allen deutschen Polizist*Innen, der Betrag wird im Vergleichswege für ein antirassistisches Projekt gespendet. Fänd ich viel besser als dieses Gewese um Strafanzeigen.
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