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27.07.2024 , 11:48 Uhr
Das stimmt nicht so ganz. Wenn es eine Baustelle gibt die den Radweg und Fußweg blockiert wird sehr oft nur an die zu Fuß gehenden als erstes gedacht. Ist ja auch einfacher. Die Radumleitung wird dann vergessen, oder ist komisch angelegt… Radwege wie in der Clayallee werden nicht gepflegt außer dem Grünschnitt und das meistens auch sehr spät. Aber es stimmt das beiden Gruppen Radfahrerende als auch Fußgehende zu wenig berücksichtigt in der Verkehrsplanung berücksichtigt werden.
zum Beitrag29.02.2024 , 16:51 Uhr
Und dem Rest der Gesellschaft. Schade, dass ein Teil der Bauer immer so weiter macht.
zum Beitrag12.12.2023 , 17:15 Uhr
Was ist das BFI London Film Festival ? Wofür steht das BFI liebe taz? Es wird im Artikel nicht erklärt. Wohl eine Nachricht für Insider ;)
zum Beitrag26.05.2022 , 18:47 Uhr
Hallo taz, wer ist die dritte Person auf den Foto? Wieso hat sie keinen Namen? Selbst wenn sie keine besondere Funktion innehat gehört dass nicht zur journalistisch guten Arbeit dazu alle Namen auf einem Foto zu erwähnen? Um es mal zugespitzt auszudrücken: Würde ein weißer Mann auf einem Gruppenfoto (ohne besondere Funktion) auch unbenannt bleiben?
zum Beitrag20.12.2021 , 19:46 Uhr
Die Großeltern hatten vielleicht damals einen eigenen Garten. Bauten Obst und Gemüse an. Was zuviel war lagerten sie ein oder machten sie ein. Somit hatten sie automatisch einen Vorrat. Und wie es mit den Großeltern in den Städten aussah. Vielleicht hatte sie einen Schrebergarten. Oder sie waren arm und konnten keinen Vorrat anlegen. Ich verstehe den Autor nicht was er uns sagen möchte. Denn von wem spricht er? Wer ist „wir“?
zum Beitrag25.09.2021 , 10:04 Uhr
Sie haben es nicht ganz verstanden. Auch Sie könnte die Arbeitslosigkeit treffen. Ein solidarischer und respektvoller Umgang mit Arbeitslosen und Geringverdienende sollte selbstverständlich sein. Das Hartz IV System ist es nicht. Des Weiteren müssen viele mit Hartz IV aufstocken, um von ihrer Arbeit beim Bäcker um die Ecke leben zu können. Selbst dann müssen sie Stunden damit verbringen, um sich mit dem Jobcenter herumzuschlagen. Etwas läuft da ziemlich gewollt schief. Auch hängt das immer von den einzelnen Personen im Amt (ob es ihnen langweilig ist) ab und den Vorgesetzten (der z.B. vorschreibt abzulehnen, auch wenn es nicht rechtens ist, und/oder zu unterzustellen eine WG ist eine Bedarfsgemeinschaft. Gängige Methode des Jobcenter Kiel-Ost. So hält man Arbeitslose beschäftigt…. und erhält die Jobs im Jobcenter) Willkür ist einem System, dass auf Sanktionen und Unterstellungen basiert eben immanent.
zum Beitrag20.09.2021 , 21:44 Uhr
Einfach mal ordentlich lesen, was auf der Bürgeramttermi-Seite steht statt (pauschalisiert) zu Jammern. Und siehe da, für wichtige Anliegen gibt es einen zeitnahen Termin und sogar einen Tipp, wie man zu diesem kommt. Ich hatte meinen Termin schon die Woche darauf bekommen. Alles ging ratz, fatz ohne Verspätung. Das war mein schnellster und pünktlichster Bürgeramttermin, den ich in meinem Leben hatte. Das war ca 3Monate her. Manchmal hilft es auch vor Ort vorbeizugehen. Das Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg sucht Leute… 1 Jahr davor war mir möglich einen neuen Personalausweis auszustellen. Auch da bekam ich einen Termin in einem okayen zeitlichen Rahmen. Also ich sehe und erfahre Veränderung was das Bürgeramt betrifft.
zum Beitrag10.09.2021 , 18:34 Uhr
Einen dunkelblauen Wollpulli trage ich sehr gerne. An der Aussage "im dunkelblauen Wollpulli über kariertem Hemd" sehe ich nichts abwertendes. Der Text musste eben noch verschönert werden. Ob das notwendig ist, ist natürlich fraglich.
zum Beitrag21.10.2020 , 20:29 Uhr
die französische Gemeinde Saint-Jean-de-Braye hat ebenfalls die Partnerschaft gekündigt - schon im Februar: www.euronews.com/2...er-lgbt-free-zones
zum Beitrag11.09.2020 , 09:25 Uhr
Es gibt auch so etwas wie Deutschlandfunk und Deutschlandradio, die qualitativ sehr gute und spannende Podcasts zu aktuellen, kulturellen Themen haben. Dann gibt es zahlreiche gute Dokumentation die u.a. auf arte laufen , die ebenfalls durch den Beitrag finanziert werden. Also nicht alles Geld geht für Fußball und Quizsendungen, Krimis drauf...
zum Beitrag20.08.2020 , 20:06 Uhr
"Meditation kann sich auch negativ auswirken. " Es ist ganz normal das durch regelmäßiges Meditieren an einem Punkt plötzlich viele negative Gedanken auftauchen, Emotionen, Ängste. (Ja, Meditieren kann recht ungemütlich sein.)Irgendwann werden diese wieder weniger. Davon erzählt auch die Geschichte Buddhas. Es ist einfach Teil von Meditieren. Es geht um Akzeptanz und nicht darum Gefühle, etc. wegzumeditieren und um ein ständiges wohlfühlen. Viele Menschen in westlichen Ländern haben einen verklärten und verkopften Blick auf die Meditation.
zum Beitrag20.08.2020 , 19:18 Uhr
irgendwie ist dieser Artikel irreführend: wie Nikotin-Konsum mit Vögelsterben zusammenhängt wird nicht erklärt. Es wird erklärt das Neonicotinoiden in Pestiziden Vögelsterben auslösen. Aber was hat das mit Qualmen zu tun?
zum Beitrag09.08.2020 , 08:55 Uhr
erst Mal ein Auto besitzen
zum Beitrag08.08.2020 , 11:31 Uhr
In der FAZ wohl gelesen. Da erschien ein Artikel vor 4 Tagen mit der Überschrift „Cruise bedroht Brücke: Was die Wehrmacht nicht schaffte“ (www.faz.net/aktuel...fte-16890096.html)
zum Beitrag04.08.2020 , 20:55 Uhr
"Die DänInnen lieben ihre Kaminöfen." Kaminöfen ist wohl hier ein irreführender Begriff, den in Dänemark werden Häuser auf dem Land mit Pellets beheizt, wie in Deutschland auf Dörfern vor allem mit Heizöl geheizt wird.
zum Beitrag16.06.2020 , 12:31 Uhr
"Wer tatsächlich „Wie kann ich Kunst von Schwarzen unterstützen?“ in die Google-Suchmaske eingibt, findet als ersten Eintrag eine Liste mit Organisationen, die Schwarze Künstler unterstützen und an die jeder spenden kann. " Wenn ich diesen Satz bei google eingebe, wird an erster Stelle dieser TAZ-Artikel genannt und an zweiter Stelle wird "www.verein-fuer-di...e-kunst.de/verein/" genannt. Diesem geht es jedoch nicht um die Förderung von Kunst Schwarzer und PoC. Sondern es geht um die Bewahrung des Wissens des "Schriftgießers, Schriftsetzers und Buchdruckers" (siehe genannte Seite). Wenn ich den Satz "how can i support black art" bekomme ich tatsächlich eine Liste mit Organisationen die schwarze Künstler*innen unterstützen. In diesem Sinne sollte der Artikel korrigiert werden.
zum Beitrag19.05.2020 , 11:58 Uhr
Ich finde es gut den "Internationalen Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie" zu feiern. Als Europäische Union sozusagen zu zeigen für was sie einsteht. Man kann in dieser Handlung sehr viel reinlesen, ohne die Motivation der Leute, die die Fahne gehisst haben, zu kennen. Eine Sichtweise dabei ist eine Arroganz in diesem Akt zu lesen ... Eher eine negative Sichtweise, die leider sehr oft in deutschen linken Kontexten vorkommt.
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