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04.06.2024 , 09:10 Uhr
"In der Pariser Universität Tolbiac etwa wurde auf eine Toilettentür „Mort aux Juifs“ (Tod den Juden) geschmiert. Bei einem betagten jüdischen Ehepaar in Paris wurde die Wohnungstür in Brand gesteckt."
Das ist zweifellos schlimm, und absolut inakzeptabel. Daraus jetzt einen flächendeckenden Antisemitismus zu interpretieren, halte ich für kritisch. In meiner Stadt lese ich immer wieder "Tod den Bullenschweinen". Geschrieben von einer verschwindend kleinen Bevölkerungsgruppe. Deswegen befürchte ich aber nicht, dass eine elementare Gefahr für Polizisten besteht.
zum Beitrag04.06.2024 , 08:59 Uhr
Weder ist FTI ein Billigflieger, noch bedeutet Urlaub "regungsoses Schwitzen im Süden". Klischeehafter geht's kaum noch.
zum Beitrag02.02.2024 , 08:29 Uhr
Frage: Warum gibt es für Crack kein Substitut? Antwort: Wahrscheinlich war das Problembewusstsein bisher nicht groß genug.
Die Antwort ist vollkommen falsch und einfach nur politisch. Anders als Heroin, das über Stunden eine mehr oder weniger gleichbleibende Wirkung hat, was auch der Zweck ist, ist bei Crack der Kick das Ziel. Der dauert aber nur wenige Minuten, und die nächste Pfeife ist dran. Helfen würde lediglich ein Antagonist, der die Wirkung unterbindet. Den würde aber niemand nehmen. Bevor es Methadonsubstitution gab hat man es mit Naltrexon versucht - ohne Erfolg. Wenn ich Suchtdruck habe, nehme ich den Antagonisten einfach nicht mehr. Ich war, bis vor 20 Jahren, in Frankfurt mehrere Jahre auf Crack. Gegen diese Abhängigkeit hilft ausschließlich Therapie.
zum Beitrag23.01.2024 , 13:16 Uhr
Wenn ich mich über das Grünflächenamt ärgere, bekomme ich auch keine Audienz bei unserem OB. Natürlich beschwere ich mich erst einmal bei der zuständigen Behörde.
zum Beitrag14.01.2024 , 14:43 Uhr
Als Hannoveraner habe ich den Hbf nie als gefährlich und/oder schmutzig wahrgenommen. Lediglich am hinteren Ende, Richtung Raschplatz, tummeln sich immer ein paar verlorene Gestalten.
zum Beitrag14.01.2024 , 14:41 Uhr
Der Hbf Hannover hat sehr wohl öffentliche, auch klar ausgewiesene Toiletten. Und bezahlen muss man(n)/frau in jedem Bahnhof
zum Beitrag24.12.2023 , 08:13 Uhr
Fahrradfahren in Hannover ist grauenhaft, neue Fahhradwege wurden teils absurd unlogisch konzipiert (bestes Beispiel ist die Hildesheimer Straße) Für viele Hannoveraner ist Onays Verkehrswende ein diletantischer Versuch mit der Brechstange, den Autoverkehr zu reduzieren. Es ist nicht "pro Fahrrad", sondern "kontra PKW". Ich fahre ausschließlich Fahrrad, täglich knapp 25km, wenn ich absolut defensiv und vorausschauend fahren würde, käme ich mehrfach wöchentlich unter die Räder. Insbesondere in der geschilderten Südstadt ist das Fahrradfahren sehr riskant. Hannoveraner werden mir beipflichten, wenn sie an das Areal Altenbekener Damm/Sallstraße denken.
zum Beitrag15.11.2023 , 14:26 Uhr
Ich habe eine Olde english Bulldog-Dame, diekinnden meisten Bundesländern als Listenhund gilt. Grundsätzlich freundlich, geht sie allerdings keinem Konflikt aus dem Wege. Resultat: Der andere Hund würde auf die Schnauze kriegen. Das Problem ist, dass viele Hundehalter und -halterinnen ihre Hunde eben nicht anleinen, und diese Hunde oft viel zu nahe an uns heran kommen. Für mich und meine Hündin unnötiger Stress. Und wenn mal was passieren sollte, wird meine Dame ein Problem haben. Daher fliehen wir aus Gebieten mit vielen Hunden - um meine Loretta zu schützen
zum Beitrag01.11.2023 , 11:11 Uhr
"Ein großer Teil der Deutschen (wahrscheinlich sogar aller Menschen, weltweit) ist nunmal "schon immer" rechtsextrem"
Das ist, mit Verlaub, totaler Blödsinn. Man(n)/Frau ist nicht gleich rechtsextrem, wenn man mit linken Idealen hadert. Bin ich pro Asyl? Ja, ganz klar. Aber nicht bedingungslos. Bin ich für Klima- und Umweltschutz? Eindeutig ja! Aber bitte sozialverträglich, und mit Maß. Verspüre ich Verachtung gegenüber der AgD? Aber sowas von. Ihrer These folgend wäre ich rechtsextrem, wogegen ich mich entschlossen verwehre. Ich sehe lediglich massive gesellschaftliche Verwerfungen, auf die die Befürworter von offener Migrationspolitik und massiven Klimaschutzmaßnahmen, keine mich befriedigende Antwort geben können.
zum Beitrag16.10.2023 , 21:44 Uhr
Was erwartet der Kolumnist denn bitte? Dass ich vorbehaltlos die Bombardierung von Zivilisten gutheiße? Dass ich die Bezeichnung "das sind alle Tiere" des israelischen Verteidigungsministers unreflektiert hin nehme? (Er hat nicht klargestellt, ob er die Hamas oder die Bevölkerung meint). Unzählige Außenminister, Staatsoberhäupter und auch Nato Generalsekretär Stoltenberg haben Verhältnismäßigkeit und die Einhaltung des Völkerrechts eingefordert damit befinde ich mich in guter Gesellschaft.
zum Beitrag14.10.2023 , 15:16 Uhr
Die Unterstellung im ersten Satz ist eine Frechheit. Ich gebe ausschließlich der Ampel die Schuld (und zuvor der GroKo), weil sie sich abzeichnende Probleme, und die Interessen der Bürger ignoriert haben.
zum Beitrag07.10.2023 , 20:15 Uhr
Eine Lösung wird auch hier nicht angeboten. Und diejenigen Lösungen, die genannt werden, benötigen Jahre, wenn nicht Jahrzehnte, bis sie möglicherweise greifen. Die Menschen haben JETZT ihre Ängste, also wollen sie absehbare Lösungen. Aus der Sicht privilegierter Bürger kann man leicht Reden schwingen, Prekariat und untere Mittelschicht sind jedoch diejenigen, die die Folgen des Zuzugs spüren. Bestes Beispiel: obwohl Besserverdiener, hatte ich es sehr schwer, eine bezahlbare Wohnung zu bekommen.
zum Beitrag25.09.2023 , 10:06 Uhr
Ist es tatsächlich "rechts", wenn man fragt, ob "wir" den Zuzug hunderttausender Menschen schaffen? Ist Bürger bzw Bürgerin "rechts", weil er/sie verunsichert ist, oder möglicherweise nicht bedingungslos pro Aufnahme ist? Ich denke, dass viele Bürger kein Problem mit der grundsätzlichen Aufnahme von Flüchtenden haben, sondern mit der Summe, und den daraus resultierenden Konsequenzen. Eine kritische Auseinandersetzung, auch durch die Medien, ist nicht nur vernünftig, sondern ein Muss. Tun wir das nicht, könnten uns einige Folgen auf die Füße fallen. Um nur einen Punkt zu nennen: Wohnungsmarkt. Schaffen wir es, jährlich 200k neue Mitbürger unterzubringen, die Einheimischen unterzubringen, und die Akzeptanz bei den Bürgern zu erhalten? Die Frage muss JETZT gestellt werden.
zum Beitrag23.09.2023 , 16:09 Uhr
Ob die Vorwürfe berechtigt sind, oder auch nicht, die Entwicklung macht mir Angst. Da fängt ein Unbeteiligter etwas auf, spielt Detektiv, erstattet Anzeige, und denunziert den möglichen Täter bei dessen Sponsoren. Sollte dieses Vorgehen Schule machen, kommen stürmische Zeiten auf unsere Gesellschaft zu. Denn es wird definitiv irgendwann mal Unschuldige treffen
zum Beitrag18.07.2023 , 21:00 Uhr
Echt jetzt? Ein kritischer Artikel zu Bonify, eingerahmt von der Anzeige eben jenes Unternehmens?
zum Beitrag31.05.2023 , 20:58 Uhr
Bin d'accord mit der Feststellung, dass Antifa keine homogene Masse ist, sondern aus unzähligen demokratischen Gruppierungen besteht. Das Problem ist jedoch, dass kleine lautstarke Gruppen, wie bspw der schwarze Block den Begriff für sich vereinnahmen. Der DGB ist auch Antifa, hat aber rein gar nichts mit politischer Gewalt zu tun. Auch die klassischen Logos, wie die rot-schwarzen Fahnen, stehen nur für eine Splittergruppe.
zum Beitrag18.01.2023 , 09:16 Uhr
Ich möchte SIE erleben, wenn eine Gruppe von sechs hochaggressiven Gestalten loslegt. Ich selbst bin nicht "von schlechten Eltern", wenn es um körperliche Auseinandersetzungen geht, und auch wahrlich kein Schisser. Aber ich bin auch Realist - ich hätte keine Chance gehabt. Soll nicht heißen, dass ich den Kopf abgewandt hätte, aber ganz so einfach ist es dann doch nicht, seinen Mann/seine Frau zu stehen.
zum Beitrag11.12.2020 , 19:18 Uhr
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zum Beitrag11.12.2020 , 19:07 Uhr
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zum Beitrag11.12.2020 , 19:01 Uhr
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zum Beitrag02.09.2020 , 20:49 Uhr
Nööö, das tun unsere grünen Mitmenschen in den seltensten Fällen (siehe grüne Mobilitätspolitik, FFF-Thesen, etc.) Dass durch einen Mobilitätswandel bis zu 1,9 Mio Arbeitsplätze in der Automobilindustie gefährdet sind (siehe Hans-werner Sinn), egal, Elektromobilität muss her (Özdemir-Phrase dazu:" Ich sehe keine Probleme, nur Chancen". Dass durch einen radikalen Kurswechsel in der Klimapolitik vorrangig der kleine Mann/Frau leidet, ist den Politikern, Journalisten, grünen Lehrern, etc reichlich egal, sie haben gute Gehälter und eine rosige Zukunft. Und zum essen: Sollen die Prekarier doch Nudeln mit Bio-Tomatensauße essen, kostet nix, und macht satt
zum Beitrag24.08.2020 , 20:43 Uhr
Derartige Fakten interessieren die BGE-Träumer nicht. Sie wollen max 20 Stunden arbeiten, aber 2500 Euro zum ausgeben haben
zum Beitrag12.05.2020 , 19:53 Uhr
Da sind sie wieder, die TAZ-lesenden Lehrer, Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes, und andere Arbeitnehmer, denen das (Un)Wohl ihrer prekär arbeitenden Nachbarn am Allerwertesten vorbei gehen kann, da sie ihr A14 Gehalt selbst während des Untergangs des Abendlandes erhalten würden. Es geht um Existenzen, und das millionenfach, liebe Leute. Das da über Lockerungen diskutiert wird, ist nur normal.
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