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02.05.2024 , 07:39 Uhr
Die Schuldenbremsen-Politik der Union ist vollkommen verantwortungslos, verlogen und riskant. Wenn sie dann wieder regiert, wird auf einmal möglich sein, was sie bis jetzt kategorisch ausschließt. Nur kann es sein, dass dann keine 2/3 ohne Nazis und BSW mehr zusammenkommen, und selbst wenn doch, dann hat Deutschland zwei Jahre verloren. Aber Hauptsache die Ampel ist schuld.
zum Beitrag09.02.2024 , 10:04 Uhr
...und der "Plagiatsjäger" Stefan Weber, der den Unterschied zwischen Sachbuch und wissenschaftlicher Arbeit nicht kennt.
zum Beitrag06.09.2023 , 13:14 Uhr
An alle Freunde des Jetzt-mal-richtig-auf-den-Tisch-hauens: Kommt mal aus Eurer Blase raus! Während einige denken, die Grünen lassen sich immer über den Tisch ziehen, hat der Rest der Republik den Eindruck, die Grünen dominieren die Regierung. Du kannst in einer Koalition nicht alles durchbringen bzw. erpressen, was Du gut findest. Das geht einmal oder zweimal und dann ist die Koalition vorbei. Und dass Opposition für die Dinge, die Dir wichtig sind, mehr bringen würde, ist ja wohl auch Quatsch. Wir leben in einer Welt, in der man Kompromisse machen muss - und das ist für den gesellschaftlichen Frieden (meistens) auch gut so.
zum Beitrag06.07.2023 , 14:06 Uhr
Irgendwie eine naive Vorstellung, wie das Parlament funktioniert. Das Anliegen der Union ist schlicht und ergreifend, die Kampagne gegen das Gesetz über den Sommer fortzuführen und in den Landtagswahlkämpfen als Mobilisierungsthema nutzen zu können. Weder werden mehr MdB das Gesetz bis Herbst gelesen haben, noch wird sich an der Beschlussempfehlung des zuständigen Ausschuss noch ein Komma ändern.
zum Beitrag11.07.2021 , 15:33 Uhr
Vieles sehr nachvollziehbar und richtig. Aber den Punkt mit der Auswechselung finde ich etwas heuchlerisch. Die Debatte gab es mW. bei den Grünen selbst gar nicht, sie wurde lediglich von einigen Journalist*innen -auch hier in der taz- befeuert. Das jetzt als Beispiel für grüne Fehler zu nehmen, hinterlässt einen faden Beigeschmack.
zum Beitrag30.06.2021 , 19:57 Uhr
Irgendwie nehmen mir die Schweizer Milliardäre und die Österreichischen "Plagiats"-jäger ein bisschen zu viel Einfluss auf diesen Wahlkampf. Ist es zu viel verlangt, dass sich jeder erstmal in die Probleme vor der eigenen Haustür "verbeist"?
zum Beitrag26.03.2021 , 11:20 Uhr
Das ist schon spannend, was da so hochkommt. Dabei gibt es ja noch eine wenig beleuchtete Variante der nicht-monetären Vorteilsnahme. Mir fällt da der MdB Albert Weiler ein, seines Zeichens Dr. h.c. (Nationalen Universität für Architektur und Bauwesen Armeniens) ein, weil er sich so armenienfreundlich im Bundestag eingebracht hat.
zum Beitrag04.07.2019 , 10:10 Uhr
Ich glaube ja, die immer schwarze Schriftfarbe auf Stimmzetteln ist ursächlich für die langjährige Hegemonie der Unionsparteien bei fast allen Wahlen.
#Farbengate
zum Beitrag21.06.2019 , 12:57 Uhr
Garantierente? Bürgerversicherung, Kindergrundsicherung? Pflege-TÜV, Garantiesicherung statt H4,...?
Nur um mal ein paar aktuelle sozialpolitische Konzepte der Grünen zu nennen.
Bisschen mehr Recherche wäre vielleicht auch gut gewesen... oder ging es nur darum, ein paar Vorurteile aufzuwärmen??
zum Beitrag15.05.2014 , 13:35 Uhr
Liebe TAZ-Redaktion, habt Ihr nicht genug Abos verloren, nachdem Ihr Euch eine Woche vor der Bundestagswahl der CSU als Schlammschleuder angeboten habt? Was soll dieser Mist jetzt 10 Tage vor der EP-Wahl? Was ist der Neuigkeitswert? Dass die Grünen keine Lust haben, laufende Verfahren zu kommentieren? Dass sie nicht glücklich darüber sind, dass ein ehemaliger Mitarbeiter solcher Schweinereien verdächtigt wird. Vielleicht besinnt Ihr Euch mal auf guten Journalismus. Konservativen Gefälligkeitsjournalismus gibt es Axel Springer sei dank in diesem Land genug. beste Grüße
Jan
zum Beitrag