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09.11.2024 , 13:19 Uhr
Jaja, da müsste der öD wirklich an die Kapazitätsgrenzen, wenn man den Laden mal am Jahresende nicht für zwei Wochen zu machen kann... Das kann man ja wirklich von niemandem erwarten. Außer natürlich von allen anderen Angestellten und Selbstständigen. Wirklich etwas schwaches Argument...
zum Beitrag04.10.2024 , 11:19 Uhr
Nein! Doch! Ohh!
zum Beitrag03.09.2024 , 13:38 Uhr
Ganz offensichtlich gibt es diese engagierten Menschen nicht zur genüge. Es gibt sie, aber das macht Sachsen, Thüringen und das andere Sachsen für mich nicht zu Orten, an denen ich mir vorstellen kann problemlos zu leben. Die Mehrheit in Sachsen usw hat entschieden, dass ihre Antwort auf soziale Absicherung ein konsequentes treten nach unten sein soll. Alle anderen Themen werden dem als Überlebensfrage verpackten Hass auf Migranten, Ausländer und dergleichen untergeordnet.
zum Beitrag17.07.2024 , 10:32 Uhr
(...) Eine Regenbogen-Fahne und die Partei-Fahne der afd sind nicht das gleiche mit umgedrehten Vorzeichen. Außerdem maximal unehrlich, weil er so tut als wären Akzeptanz, Schutz und Gleichberechtigung queerer Menschen eine Frage des politischen Geschmacks und nicht grundgestezlich geboten. Wer darüber diskutieren will, macht sich mit dem Haufen der afd gemein und betrügt alle, die an einer aufrichtigen Diskussion interessiert sind. (...)
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Die Moderation
zum Beitrag15.07.2024 , 12:58 Uhr
Zum einen zeugt ihr Kommentar von typischer Ignoranz. Als ob, nur wiel es im Artikel nicht extra erwähnt wird, es keine Bemühugnen Robert A.s um eine deutsche Staatsbürgerschaft gegeben hätte. Zum anderen ist er wohl stellvertretend für die mangelnde Lesekompetenz bei einem guten Teil der deutschen Bevölkerung. Schließlich steht im Artikel ausdrücklich, woran eine Einbürgerung in die BRD bisher gescheitert ist.
Wirklich trauriger Versuch, die Verantwortung für überzogene Bürokratie und unmenschliche Rigorosität dem Betroffenen anzuhängen um von systemischen Missständen abzulenken.
zum Beitrag12.04.2024 , 09:33 Uhr
Ob der beste Ort für den Start einer Recherche zu Pfadfinden in Dtl die Selbstdarstellung eines relativ kleinen Bundes ist, sei mal dahingestellt.
aber beim Lesen des Artikels hatte ich shcon den Eindruck einige parallelen zu den (historischen) deutschen Jungenschaften zu sehen, die durch das neue vokabular hindurchscheinen.
Unbenommen wird aber der pfadfinde und bündischen Bewegung in Deutschland mit dem Artikel Unrecht getan.
zum Beitrag15.03.2024 , 09:52 Uhr
Was ist an den Sätzen nicht stimmig? Nur weil irgendwo Kleider gespendet werden, heißt das doch nicht, dass nicht der Bedarf da sein kann sich auch Klamotten zu kaufen. Größen und Zustand können Argumente sein. Oder einfach das schlichte Fehlen einer solchen Sammlung in erreichbarer Entfernung?!
Und wie kleinlich kann man sein.... "oh, aber sie hätte ja nicht müssen, also ist das ihr Problem und keines bei dem Verfügbarkeit von Bargeld wichtig wäre".
Warum dieser Bestrafungswille? Warum darf die gute Frau nicht so viel Geld abheben oder überweisen wie sie will?
zum Beitrag27.02.2024 , 10:53 Uhr
Wenn man für die Hälfte der Einnahmen nicht mal ein Viertel der Arbeitszeit verwendet, dann ist das im Vergleich zu der restlichen Arbeit sehr effizient genutzte Zeit.
Das Wissen auch die Landwirte. Deshalb geht es auch nicht um Bürokratieabbau an sich, sondern den Abbau von Umweltschutz. Die Bürokratie zum Subventionsempfang hingegen...
zum Beitrag27.02.2024 , 08:39 Uhr
Ob es sich um unproduktive Arbeit handelt, wenn sie gut die Hälfte der Einnahmen einbringt.
Bürokratieabbau wäre ja möglich gewesen. Aber sie Bauern hingen doch sehr an ihren Dieselsubventionen 🙃
zum Beitrag24.11.2023 , 14:32 Uhr
Bei der falschaussage ging es aber nicht um die Menschen, die hausfriedensbruch begangen haben, sondern um Menschen, die vor dem zu räumenden Objekt einer angeblichen Aufforderung der Polizei den Gehweg zu räumen nicht nachgekommen sind. Für diese Menschen stand der Vorwurf "hausfriedensbruch" nie zur Debatte und die frage danach, wie denn sonst die Polizei damit umgehen soll erübrigt sich einfach vom alleine. Steht halt auch im artikel, könnte man einfach mal lesen.
zum Beitrag28.10.2023 , 15:17 Uhr
Warum sollten das wichtige Fragen für eine Legalisierung bestimmter Drogen sein? Die Argumentation würde mich interessieren. Der Vergleich mit Geschwindigkeitsbeschränkungen überzeugt auch nur, wenn man beiden Verboten eine gleiche Wirksamkeit unterstellt. Die ist aber nicht gegeben. Geschwindigkeitbegrenzungen führen zu einer Reduktion Verkehrstoter. Das Verbot von Drogen macht den Konsum hingegen unsicherer, wie der Artikel ja auch beschreibt.
zum Beitrag17.10.2023 , 11:47 Uhr
Die Tempo 30 Schilder, die ich kenne sind aber 1. weder eckig wie die hier angebrachten, sondenr rund. Ist das kein "Schlüsselmerkmal"?
2. enthalten weder Zeichnungen noch Text. Auch wiederum kein verändertes Schlüsselmerkmal? ("Kein text/Keine Zeichnung" als Merkmal)
Und sowieso hart kleinliche Aktion, weil andere Ämter mit dem Aufstellen oder dem Schaffen der Möglichkeit, Schilder aufstellen zu dürfen (was dem bekundeten Interesse der von ihnen verwalteten Menschen entspricht), überfordert sind. Ist bestimmt schwer vor 13Uhr zwischen Fürhstück und Mittag noch irgendwelche sinnvolle Arbeit unterzubringen.
zum Beitrag24.05.2023 , 14:36 Uhr
Nein, das erzählt der Tweet nicht. Das ist die Gleichsetzung von "Dreck" und "Menschen", die selbst gemacht und dann unterstellt wird. Mit Dreck sind nicht zwangsläufig Menschen gemeint. Das kann man so haben wollen und drauf rumreiten, dass es ja nicht ausgeschlossen ist bei der Formulierung, aber dazu gehört einiges an Identifikation mit "braunem Dreck" (die natürlich konsequent geleugnet wird, denn sowas wie Rassismus gibt es nur bei den wirklich echten Nazis(tm)). Netzwerke, bewusste oder unbewusste rassistische, mysogyne und faschistische Einstellungen usw. sind ebenso "brauner Dreck". Und davon gibt es eben auch (!auch, wie in "nicht nur") in Sicherheitsbehörden einiges, wie sich an den immer wieder auftretenden Einzelfällen zeigt. Damit sind nicht alle Angehörigen dieser Behörden automatisch "Nazis", aber als kontrollierte Person weiß man das vorher nicht und man weiß das es in der Polizei nunmal, wie auch in anderen Teilen der Gesellschaft, Menschen mit mehr oder weniger rassistischen Vorurteilen gibt. Im Unterschied zu vielen anderen gesellschaftlichen Bereichen sind die dann aber auch noch bewaffnet, zur Gewalt befugt und sehr von der Richtigkeit des eigenen Handelns (Recht durchsetzen!) und der eigenen Weltanschauung überzeugt (schließlich sieht man als Bulle ja jeden Tag wie die Welt wirklich ist und diese Ausländer sind nunmal alle kriminell, das darf man aber nur nicht sagen). Dabei geht es nicht darum, ob jeder einzelne Mensch in diesen Behörden diese Einstellungen vertritt, verinnerlicht hat oder was auch immer. Es genügt einzig das Wissen darum, das diese Einstellungen in einem nicht unbedeutenden Teil der Behörden existieren, folgenlos existieren, um bei Situationen in denen man der Staatsgewalt ausgeliefert ist, etwas weniger unbeschwert zu sein.
Ich bin erstaunt, wie wenig Lesekompetenz und Verstand im Allgemeinen vorhanden zu sein scheint. Die Gelegenheit auch mal Opfer (zumindest by proxy) sein zu können, ist wohl zu verlockend.
zum Beitrag28.08.2015 , 13:11 Uhr
als ob die "schlepper" das problem wären. Die eigentlich verantwortlichen sind die Politiker, die die Abschottungspolitik der EU betreiben und Leute erst dazu bringen die ladefläche eines LKWs als Einreiseoption in Betracht zu ziehen.
Und klar, die Fluchthelfer werden das nicht umsonst machen und werden vielleicht sogar einen teil ihres lebensunterhaltes damit bestreiten. Aber im Endeffekt bieten sie eine Dienstleistung zu erschwerten Bedingungen, nicht wegen ihrer "angeborenen" oder sonstwie erworbenen grausamkeit oder ähnlichem. Und "Menschen als Ware sehen" greift genauso, wenn für bessere Einwanderungsmöglichkeiten für "Fachkräfte, die der deutschen Wirtschaft nützen" argumentiert wird. Da wird menschen ein, in studien teilweise sogar genau berechneter, Wert in Euro beigemessen. Die dürfen bleiben. alle anderen sind nicht nützlich, oder eben, um mal wenig populäres vokabular zu benutzen, "unwert".
zum Beitrag05.12.2014 , 01:46 Uhr
deswegen u.a.:
http://antifa-ak.org/eine-frage-der-haltung/
zum Beitrag27.09.2014 , 23:10 Uhr
Wieso kann in der taz ein Artikel zur Situation in syrien zu einem Zeitpunkt zu dem Kobane seit Tagen umkämpft ist erscheinen, der ohne das Wort "Rojava" (oder eben Kobane) auskommt?
Da präsentiert sich ein Ansatz von Selbstverwaltung und Emanzipation, der akut von den momentan vermutlich konterrevolutionärsten Kräften der Welt bedroht wird. Und die taz hat nichts besseres zu tun als durch Ignoranz zu glänzen? Und in dem Absatz, in dem es passen würde wird auf einen Artikel verlinkt, der von einer "nationalen Orientierung" der YPG/PYD faselt. das ist beratungsresistenteste Schreibtischanalyse vom allerfeinsten. Zumindest ein kurzes Aufrufen kurdischer oder yezidischer Infokanäle sollte erwartbar sein.
(tip: yxkonline.com, civaka-azad.org)
Das die NS-Relativierungen unter dem Artikel veröffentlicht werden ist noch mal ne ganz andere Nummer. Solche Trolls können sich gern mal zu PI-News oder zu den Abschaumparaden der Kameraden nach Dresden, Magdeburg oder Bad Nenndorf verpissen. Strunzdummen braunen Antiimperialismus braucht keiner sonst, danke dafür.
Kein Maßband der Welt geht gerad um meinen Hals. Schreibtischtäter, alle.
Nachtrag. Noch ein Artikel, nochmal ohne Rojava, wieder gegen die einzige überhaupt statt findende Unterstützung. so ineffektiv sie sein mag, so sehr Militärinterventionen kein Heilmittel sind: so lange ihr eindeutig emanzipatorische Perspektiven zu Gunsten einer "es gibt auch zivilisierte Islamisten"-Apologie übergeht, habt ihr keinen moralischen Grund von dem aus das Bombardement kritisiert werden kann, ohne billige antiamerikanische Reflexe zu bedienen.
[Die Moderation: Kommentar gekürzt. Bitte vermeiden Sie Beleidigungen.]
zum Beitrag24.09.2014 , 11:41 Uhr
Sie kennen aber lustige Tabus und haben ne heidenportion mut dazu, sie einfahc so in einem lapidaren kommentar, mit link auf eine öffentlich zugängliche website zu brechen. Oh, moment. gehört zu nem tabu nicht, das es nicht öffentlich verhandelt wird? Gut das mir das eingefallen ist, sonst hätte ich mich gar nicht getraut diesen anderen link hier zu posten.Dann hätte ja keiner nachlesen können, wie die leute bei frauenzimmer zu den (auch Sie) in die irre führenden aussagen gekommen sind. Studien sind schon schwer zu lesen, damnit.:
https://www.freitag.de/autoren/andrej-holm/der-spiegel-und-die-gewalt-gegen-maenner
zum Beitrag11.04.2014 , 14:24 Uhr
"Auch Polizisten verletzt
Die Polizeidirektion Göttingen spricht hingegen von „heftigen Widerstandshandlungen“, die den Einsatz von körperlicher Gewalt zur Folge hatten. Vier Polizisten seien bei dem Einsatz verletzt worden, fügte der Polizeisprecher hinzu. Ein Beamter bleibe bis auf Weiteres dienstunfähig. "
dazu ist zu sagen. wer prügelt, verletzt sich auch mal die hand. Wer pfefferspray einsetzt kriegt, davon auch gern mal was ab. Wer auf einer Trepee stehend zerrt und shcubst, steht nicht besonders sicher.
Die "heftigen Widerstandshandlungen" die angeblich zur körperlichen gewaltanwendung geführt haben, waren hingegen das Zuhalten einer Tür. Der Widerstand war weniger "heftig" als "effektiv", aber wie der Äge erkennt, durchaus militant, als das sich nicht nur protest geäußert wurde (und dann gehen alle schön nahc hause und können von einem wunderbar friedlichen Protest schreiben, der ja so super gewaltfrei war, aber der Mensch wird nun doch in ein schlechteres Leben entführt und Todesgefahr ausgesetzt. Aber alle sind froh, das thema wieder ignorieren zu können erstmal), sondern gegen die Gewalt auch durchgeführt wurde.
Ein bisschen Kritik am Asyl"system" in Italien wäre trotzdem gut. Also damit die leut enicht vergessen warum menschen da raus wollen. sowas z.b.: http://www.proasyl.de/de/news/detail/news/sind_abschiebungen_nach_italien_menschenrechtswidrig/
zum Beitrag26.07.2013 , 14:44 Uhr
die eingangs gestellte frage gebe ich hiermit gerne zurück:
http://www.zeit.de/2002/06/200206_stimmts_brecht.xml
zum Beitrag23.07.2013 , 16:23 Uhr
obvious troll is obvious, aber copy+paste hat auch ne antwort:
"Wir verlangen, dass Flüchtlinge nicht allein aus wirtschaftlichen Interessen zu uns herüberkommen dürfen, sondern erstmal ihr eigenes Land auf die Reihe kriegen sollen. Gleichzeitig aber feiern wir in 5 verschiedenen Fernsehsendungen Weiße, die ohne guten Grund und ohne Kultur- oder Sprachkenntnisse in andere Länder gehen, weil sie sich davon mehr Wohlstand und ein glücklicheres Leben erhoffen. "Auswanderer" und "Abenteurer nennen wir die dann und sind von ihrem Mut fasziniert. Sind sie aber Schwarz oder Afrikaner, sind Leute mit genau dem gleichen Verhalten für uns plötzlich "Wirtschaftsflüchtlinge" und "naiv" und werden nicht als Helden oder mutig, sondern als Bedrohung empfunden und dementsprechend behandelt. Und wir denken uns nicht einmal etwas dabei." -Noah Sow "Deutschland Schwarz Weiss"
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