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08.05.2020 , 11:29 Uhr
Geschlossene Freibäder bei 30 Grad sind nicht vermittelbar. Jeder sollte selbst entscheiden, wann und wo er vermeintlich erhöhte Ansteckungsrisiken eingeht. Auch für Minderheitenschutz muss der Maßstab der Verhältnismäßigkeit gelten. Schäuble hat Recht.
zum Beitrag16.04.2020 , 21:12 Uhr
War doch zu erwarten. Eltern, die beide voll arbeiten, waren schon immer die Deppen der Nation. Hätte mich auch gewundert, wenn sich das ausgerechnet jetzt ändern würde.
zum Beitrag11.03.2020 , 12:59 Uhr
Danke. Aber wohl zu Realität für viele hier.
zum Beitrag11.03.2020 , 09:59 Uhr
Und wer bezahlt dieses Wünsch-Dir-Was? Berlin ist eines der defizitärsten und am schlechtesten geführten „Bundesländer“. Dieses „wir haben Platz“ ist doch Augenwischerei. Letztlich zahlt die Rechnung dann doch wieder der Bund - übersetzt: alle Beitrags- und Steuerzahler. Davon abgesehen: Wir bekommen schon jetzt nicht den Geschwisterplatz im Kindergarten, obwohl wir mit 2 Vollzeitjobs theoretisch sofort Anspruch darauf hätten. Wo sollen also die Kapazitäten herkommen und wer wird letztlich darunter leiden, wenn die Ressourcen noch knapper werden? Forderungen stellen ist einfach, wenn man selbst in keiner Weise von den Folgen betroffen ist.
zum Beitrag10.03.2020 , 21:34 Uhr
Freie Plätze also? Was in solchen Texten grundsätzlich fehlt ist der Kostenfaktor. Das sind ja keine Peanuts. Seit 2015 nicht näher bezifferte zweistellige Milliardenbeträge - jährlich. Und das vor dem Hintergrund der Kosten, die uns die Energiewende noch beschert. Es ja legitim Humanität hoch zu gewichten. Leider wird dabei grundsätzlich außer acht gelassen, dass bei den Kosten alle mit im (Steuergeld)Boot sitzen. Auch jene, die andere Prioritäten auf der nationalen und kontinentalen Agenda haben. Letztlich sind derart fordernde oder wahlweise anklagende Kommentare damit ein Stück weit unehrlich, weil ein unbequemer aber wichtiger Aspekt stets ausgespart wird.
zum Beitrag09.03.2020 , 11:10 Uhr
So sieht’s aus!! Ultras RAUS!
zum Beitrag06.03.2020 , 09:49 Uhr
Dazu ein Zitat aus dem Kommentar: „ Und im nächsten Europawahlkampf singen wir dann alle wieder das Loblied auf die EU? Auf den demokratischen Staatenbund, der Frieden und Wohlstand auf dem Kontinent garantiert...“ Genau! Frieden und Wohlstand für den Kontinent. Von der ganzen Welt ist da keine Rede. Es ist in diesen Zeiten schon schwer genug, intern Einigkeit zu erzielen und somit den europäischen Bürgern zu dienen. Das Letzte, was wir aktuell brauchen, sind noch mehr Streitigkeiten und das weitere Erstarken EU-feindlicher Parteien. Wer die EU erhalten möchte, muss damit leben, dass dafür die Außengrenzen geschützt werden. Man kann nicht immer alles haben. Wer hier wirklich dringend unserer Hilfe Bedarf sind die Griechen und ganz besonders die Einheimischen auf den Inseln. Sie baden es aus, was seit 2015 alles versäumt wurde.
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