Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
20.11.2024 , 14:31 Uhr
Wird hier aus der Mücke wieder ein medialer Elefant? Pistorius mag ein akzeptabler Verteidigungsminister mit etwas markigem Auftreten sein, was zu seiner Rolle passt, aber Kanzler??? Mir ist ein besonnener Scholz lieber.
zum Beitrag20.11.2024 , 14:25 Uhr
Putin hat die empfundene Bedrohung durch die NATO aus russische Sicht 2007 auf der Sicherheitskonferenz dargestellt. Was wäre gewesen, wäre die Ukraine neutral geworden? An russischer Stelle wollte ich die NATO nicht vor der Tür. Die Historie fällt heute fast immer unter den Tisch. Ich denke, mit den gelieferten konventionellen waffen kann der Krieg nicht von de Ukraine gewonnen werden, was immer das heißen mag. Diese waffen halten nicht schritt mit der Entwicklung in diesem Krieg und bisher hat die Ukraine mindestens eine Generation junger Menschen geopfert. Ich mag naiv sein , aber heute fiel mir ein Spruch von früher ein:Lieber rot als tot. Aktuellere Berichte als in unseren Medien zum kriegsgeschehen findet man beim österreichischen Verteidigungsministerium.
zum Beitrag17.10.2024 , 19:57 Uhr
Schön wär’s, aber der Siegesplan hat nicht viel mit Frieden im Sinn. ( Fake News???) Ich hoffe, dass die PolitikerInnen besonnen bleiben bzw. werden, besonders auch Herr Rutte. Eine NATO Beitrittseinladung auf keinen Fall während des Krieges.
zum Beitrag16.10.2024 , 17:32 Uhr
Stimme zu und hoffe auf Besonnenheit.
zum Beitrag26.09.2024 , 08:25 Uhr
Stimme zu, so ging es mir, wenn ich als Deutsche in Frankreich war. Ich frage in einem anderen Land, ob jemand englisch, deutsch usw spricht. Die Frage kann man sicherlich in der Landessprache vorher lernen.
zum Beitrag26.09.2024 , 08:14 Uhr
Woher die sog. „Eliten“ kommen, ist mir Wurscht, sie sind ohnehin nicht so viele. Als im öffentlichen Dienst angestellte Person war es vor 30 Jahren schon interessant zu sehen, dass wir sehr schnell sehr viele sehr gut bezahlte Beamte aus dem Osten „über“ uns hatten. Das war nicht immer angenehm, da doch bei einigen Stasi Vergangenheiten angenommen wurden. In vielen Lebensbereichen habe ich die Erfahrung gemacht, dass es eine große Anspruchshaltung der Bürger:innen aus dem Osten gab und diese auch z. T. Über ordentlich viel Geld verfügten um mehrere Flugreisen im Jahr zu machen und neue Autos zu kaufen. Da musste man sich, um nicht neidisch zu sein -zumindest mir ging es so- schon klar machen, dass Fehler in der Politik im Sozialen ausgetragen werden. Bei unserer einzigen familenreise damals nach Dresden mit vier Kindern wurden wir vor dem Hostel mit aufgeschlagener Flasche und „Scheiß-Wessis“ Rufen bedroht. Es gab im laufe der Jahre noch mehrere einschlägige Erfahrungen mit Menschen aus dem Osten. Aber Glücklicherweise auch einige integre und sehr gute Kollegen aus Berlin.
zum Beitrag09.09.2024 , 08:55 Uhr
Ach, niemand da mit einer Kolumne zu den Traumata durch Montessori, konfessionelle Schulen,Staatsschulen u. a.? Jede mit ihrer eigenen Ideologie. Nicht in jeder Waldorf Schule oder Staatsschulen wird alles gleich gehandhabt. Wieviele Menschen haben traumatische Erfahrungen in der Schulzeit gemacht!? Die persönlichen Erfahrungen der Autorin wären m. E. in einer therapeutischen Umgebung besser aufgehoben als in der taz.
zum Beitrag27.08.2024 , 08:47 Uhr
Meyer Werft anstatt Meyer Burger!? Klar das ist stark vereinfacht - allerdings bin sucht man das eine, das andere nicht
zum Beitrag22.08.2024 , 08:53 Uhr
Gibt es nicht in allen Volkshochschulen „Deutsch für Ausländer „ Kurse? In Sprachkursen wird auch Kultur vermittelt. Warum braucht es spezielle Integrationskurse?
zum Beitrag04.08.2024 , 09:57 Uhr
Bildung und kultureller Austausch? Begann vor einigen Jahrzehnten mit internationalen brieffreundschaften . Was da auf dünnem Papier alles ausgetauscht wurde! Unvorstellbar heute ohne Flieger eine Vorstellung von anderen Lebensweisen zu bekommen!
zum Beitrag04.08.2024 , 09:44 Uhr
Nicht zu fliegen als moralische Höchstleistung???? Ich empfinde es einfach als Rücksichtnahme aus touristischen Gründen NICHT zu fliegen.
zum Beitrag05.03.2024 , 17:35 Uhr
Erleichterung ob des klaren Meinst zu Taurus.
zum Beitrag29.02.2024 , 11:08 Uhr
"Er trifft mit seiner Vorsicht den Willen der Bevölkerung, weit mehr als Sie.
Ich verstehe, wenn sich Menschen Sorgen machen. Wir haben den größten kriegerischen Konflikt in Europa seit Ende des Zweiten Weltkriegs. Aber wenn mit falschen Behauptungen Angst geschürt wird, braucht man sich über die Stimmung in der Bevölkerung nicht zu wundern. Angesichts dessen bin ich ehrlicherweise manchmal erstaunt, wie stark die Unterstützung im Land für die Ukraine noch ist." M. E. Ganz schön arrogant. Was die sich sorgende Bevölkerung alles nicht weiß, weiß Herr Hofreiter. Ich sag JA zu humanitärer Hilfe und NEIN zur Taurus Lieferung.
zum Beitrag05.12.2023 , 11:28 Uhr
Stimme zu, etwas kurz gegriffen. Lieber die anderen rodukte z. B. von Logona zu der Dante, die zu l‘oreal gehören? Calendula ist doch als Heilpflanze untersucht und anerkannt. Bin seit Jahrzehnten mit weleda Produkten sehr zufrieden, auch mit der anthroposophischen kindermedizin. Die NS Vergangenheit sollte aufgearbeitet werden. Außer den genannten Spenden gibt es viele Projekte, die unterstützt werden, z. B. Sekem. Wer weiß, welche Firmen die afd, und andere zweifelhafte Vereine unterstützen? Niemand muss die Anthroposophie gut finden, um die Produkte zu benutzen.
zum Beitrag10.11.2023 , 11:19 Uhr
Irre! Das ist doch Aufgabe der Ofenhersteller! Der Artikel eine Werbung für die Veranstaltung. Ich hatte eine Anleitung erwartet.
zum Beitrag19.09.2023 , 09:27 Uhr
An die spülung ein shataff angebracht, hygienisch und Po- gesund , 2 blätter zum trocknen
zum Beitrag16.01.2023 , 15:34 Uhr
Evtl. Bin ich zu dumm, aber was hat Frau Lamprecht eigentlich so wahnsinnig falsch gemacht? Außer Fettnäpfchen finde ich hier nichts. Auf ihr würde von Beginn rumgehackt, bei Politikern mit ein paar heftigen Defiziten und Schäden in Millionenhöhe verursachend, meist männlich und CDU CSU angehörig, hält sich die Presse nicht so lange auf, siehe Masken, Spahn, Scheuer, Merz ( erst kürzlich noch Sozialtourismus, Paschas...)
zum Beitrag05.11.2022 , 09:29 Uhr
Das wäre m. E. Wünschenswert gewesen. Und ja, ich bin gegen Waffenlieferungen, sie ziehen den Krieg in die Länge. Eine Generation ist bereits aufgerieben.
zum Beitrag04.11.2022 , 09:04 Uhr
Gut, dass die Schweiz durch ihre Gesetze nicht dem Druck von Selenskj (und den USA) nachgeben muss.
zum Beitrag30.07.2022 , 13:24 Uhr
Puh, Anspruchsdenken! Buch, Getränk und Strandliege? Und Mutter and der Strandbar? Wer schaut nach den Kindern, packt ein und aus? Und bezahlt den überziehungszins hinterher, weil die Drinks doch nicht so günstig waren wie es ein campari-O Zuhause gewesen wäre? Kommen bei solchen Reisen neue Inspirationen? Einblicke in die Lebensumstände woanders? Tatsächlich sind wir in den letzten 40 Jahren dreimal geflogen, ohne unsere 4 Kinder. Einmal mit Familienanschluss, das war schön und interessant. Zweimal pauschal: schöne Gegend, ja Kultur geschaut, aber sonst nicht viel erfahren vom Alltag dort. Und das Buch, das lese ich lieber in Ruhe ohne Sonnencreme und ohne nervösen Blick auf die Kinder am überfüllten Strand.
zum Beitrag07.06.2022 , 16:02 Uhr
Verzichten wir doch auf Energie aus Russland, der Ukraine zuliebe, und freuen uns auf deren Atomenergie!
zum Beitrag16.05.2022 , 15:21 Uhr
Nun ja, ob es wirklich so Öle Menschen waren, die für die ukrainische Band gestimmt haben, wird laut FAZ von der europäischen Rundfunkunion untersucht.
zum Beitrag03.05.2022 , 19:07 Uhr
Danke, Herr Welzer, Sie haben klärende Worte gefunden, für das, was die ganze Zeit in mir rumorte!
zum Beitrag13.04.2022 , 18:08 Uhr
Ich stimme zu!
zum Beitrag13.04.2022 , 10:28 Uhr
Der Fehler war nicht, in Urlaub zu fahren, sondern das neue Amt anzutreten. Obwohl ich kein Fan von Müntefering bin, achte ich seine Reaktion auf die Erkrankung seiner Frau: er trat zurück, um sich zu kümmern. Das kann sich Frau Spiegel ebenfalls durch die gute materielle Situation leisten. Leider geht es den meisten Familien ganz und gar nicht so gut und in Krisen können sie sich schon gar keinen Urlaub leisten. Dass die Diskussion über die Vereinbarkeit von Familie und Beruf an diesem Fall wiederbelebt wird, empfinde ich fast schon als zynisch.
zum Beitrag04.04.2022 , 10:42 Uhr
Schade, das dem Stalker nicht gekündigt wird.
zum Beitrag18.03.2022 , 19:57 Uhr
..und Masken sind super bei Pollenallergie!
zum Beitrag20.02.2022 , 09:49 Uhr
Danke, ich empfinde es ebenso. Kinder wurden stark eingeschränkt. Von Erwachsenen wird das offenbar nicht zugunsten von Kindern und Risikogruppen erwartet.
zum Beitrag20.11.2021 , 20:11 Uhr
Alleinerziehend, berufstätig und damals ergänzende Sozialhilfe, nicht geraucht, kein Kino, second hand Kleidung- aber selbst frisch gekocht und hin und wieder im Bioladen eingekauft. Hat sehr gut geklappt mit dem Konsumverzicht.
zum Beitrag09.07.2020 , 09:20 Uhr
Warum nicht einfach mit Sonnenschutzkleidung, auch Badekleidung. Das spart bis auf Hände, Gesicht und evtl Füße schon viel ein.
zum Beitrag20.05.2020 , 09:47 Uhr
Ich schließe mich an und war freudig überrascht, daß taz nicht heißt, immer gegen offizielle Info und Maßnahmen zu sein!
zum Beitrag14.05.2020 , 08:32 Uhr
Nebenbei, da stehen nur Männer!
zum Beitrag09.05.2020 , 09:26 Uhr
In vielen Bereichen müssen Menschen täglich aus Gründen des Arbeitsschutzes mit Maske arbeiten. Es muss allerdings eine kompetente Unterweisung stattfinden. Dafür gibt es viele Informationsquellen. Die Tragedauer ist eine Frage der guten -oder schlechten- Arbeitsorganisation.
zum Beitrag28.04.2020 , 16:19 Uhr
Endlich diese Möglichkeit zu haben, kein Stau, keine 2,5 Stunden tägliche Fahrt, bessere Luft etc., Für mich und viele kollegInnen ein Traum. Liegt sicher nicht jeder/m, das Büro aber auch nicht! Es sollte zumindest per Gesetz die Möglichkeit geben, ohne Abhängigkeit von misstrauischen Führungskräften, die sich nur wohlfühlen, wenn sie ihre mitarbeiterInnen in der Nähe wissen. In vielen Fällen lässt sich die Arbeitsleistung ohne Anwesenheit prüfen.
zum Beitrag11.03.2020 , 22:18 Uhr
Landwirte brauchen ständig Entschädigung oder spezielle Förderung, für Wildgänse die Gras fressen und düngen, für das Stehenlassen von Hecken gegen Bodenerosion, für Bienen und Artenvielfalt, die ihnen auf vielfache Weise behilflich sind....
zum Beitrag07.03.2020 , 02:37 Uhr
Ach ja, und laut Mönchengladbachs Sprecher kann frau /man sich dort ohnehin "nicht übermäßig infizieren"....
zum Beitrag06.03.2020 , 02:06 Uhr
Leider arbeiten in Köln, wohnen in Euskirchen...(50km). Wenn wir in Köln hätten wohnen bleiben können, würden wir Ihren Vorschlag sicher favorisieren.
zum Beitrag01.03.2020 , 15:13 Uhr
Zumindest in Köln und Umgebung ist der ÖPNV teuer und unzuverlässig, d.h. wenn wir nachmittags unsere Kinder abholen wollen oder müssen, bleibt trotz massiver Staus nur das Auto, auch wenn wir es uns kaum leisten können. Viel besser wäre es, wenn die in der Stadt Arbeitenden z.b. jeden zweiten Tag, gerne mehr, Home-Office machen könnten. Aber in der BRD arbeitet natürlich niemand wirklich zu Hause..... Und die Menschen würden so vereinsamen......
zum Beitrag27.02.2020 , 17:04 Uhr
Ja und deshalb sind Männer die besseren Mütter.
zum Beitrag22.02.2020 , 14:30 Uhr
Soziale Dienste werden nicht subventioniert, sondern durch die entsprechenden Träger im Rahmen des Subsidiaritätsprinzips ausgeführt. Es sind Dienste, die zum staatlichen Aufgabenbereich gehören und für die der Staat aufkommen muß, soll er doch für die Bürger*innen da sein.
zum Beitrag