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meine Kommentare
27.11.2021 , 22:59 Uhr
Ist das jetzt ein inhaltlicher Beitrag?
zum Beitrag27.11.2021 , 22:54 Uhr
Vielleicht geht es aber weniger um Geld, sondern um Einfluß und die eigenen Linie. Ist einfacher in der Zusammenarbeit, die eigenen Vorstellungen werden eher vertreten. Eiegntlich ein nicht ganz ungewöhnlicher Vorgang. Hätten die Fundis vermutlich genauso gemacht, hätten sie die Möglichekietne gehabt. Ansosnten erschließen sich mor die Vorzüge von Toni Hofreiter nicht. Einerseits richtig, jemand sollte etwas vom Fach verstehn - andersherum, wieviel Biologen und ökologisch Interessierte/Informierte sind fähig ein Ministeramt zu bekleiden.
zum Beitrag11.07.2020 , 21:30 Uhr
"Die Rechten in Neukölln beeinträchtigen und bedrohen unser friedliches Leben. Die Bewohner*innen der Rigaer nicht im Geringsten." Na, wenn Sie das sagen, dann sollten sich ja mal alle, die das anders sehen (Justiz, betroffenen Nachbar, Polizisten und alle anderen, die sich an dem Zustand des Hauses stören, vielleicht auch der Eigentümer, der solche Moter auch nicht unbedigt wollen kann) so was von irren. Gut, dass Sie das richtiggestellt haben.
zum Beitrag20.03.2020 , 20:51 Uhr
Das Absurde ist ja, dass wenn sich alle an die Hygieneregeln halten würden, die Kurve deutlich flacher wäre. Die Konsequenzen bedeuten ja nicht nur schwere verläufe und Tote, sondern überrlastetes medizinisches Personal, mehr Stress für alle die trotzdem arbeiten (müssen) und eher eine Verlärgerung der Situation, die große wirtschaftliche Risiken mit sich bringt. Ich finde diese Gleichgültigkeit peinlich, besonders dann, wenn sie noch für cool gehalten wird.
zum Beitrag14.03.2020 , 12:00 Uhr
man kann es auch ganz üchtern sehen. Es ist eine Situation, die noch keine/r gehandelt hat, für die es keine Erfahrungen gibt und die eine Unterbrechung der jeweiligen "Normalitäten", worin die auch immer bestehen, bedeutet. Verunsicherung pur, unklare Abläufe, die üblichen Mängel an Kompetenz, weitsicht etc. treten schärfer zu tage, Versuchs-und-Irrtumslernen. Jede/r muss sich selber auf die Situation einstellen. Viele von der Presse spekulieren munter vor sich hin, statt konsequent den Sachmodus zu fahren und zu gut recheriert wie möglich zu berichten. Also auch solidarisch in dem Sinne zu sein, dass zetrale Information wichtig und unterstützend sind, aber kein pseudoanalytisches.........
zum Beitrag06.03.2020 , 11:08 Uhr
Verschwörungstheoerien fallen nicht unter Meinungsfreiheit sondern unter Verdummung.
zum Beitrag18.01.2020 , 21:28 Uhr
Der Tagesspiegel berichtet darüber, dass Herr Schmidt der Aufforderung Akteneinsicht zu gewähren nicht vollumfänglich nachkommen sei. Es ist sogar von Manipulation die Rede. "Schmidt widerspricht: „Es ist ein hohes Verantwortungsgut, dass Politik nicht mauschelt.“" Hm, was trifft jetzt zu?
zum Beitrag16.01.2020 , 12:58 Uhr
Schaden beteht dann, wenn dringend erforderliche Behandlungen unterbleiben. Das hat sich über die Jahre verändert. Es gibt Homöopathen, die sich darin versteigen, auch Krebs heilen zu können. Es werden immer mehr Grenzen der Bahandlungsmögllichkeiiten überschritten. Die Probleme des Gesundheitswesens sind ein Thema für sich. Man sollte ees nicht vermischen, und den Teufel mit dem Belzebub austreiben.
zum Beitrag15.01.2020 , 22:46 Uhr
Ein bisschen schwierig: Da müsste auf dem Beipackzettel stehen, dass es nur Placeboeffekte sind. Ein Arzt kann ja einem Patienten/in nicht ansehen, wie placeboaffin der/die ist. Und: es ist ein Fehlschluß aus den Fehlern bei der Vergabe wirksamer Medikamente zu schließen, dass man stattdessen unwirksame geben sollte. Abgesehen davon, dass es da keinerlei Kontrolle gibt (keine Dokumentation dessen, was Heilpraktiker und Homöopathen so treiben) bestehen die Risiken der Homöopathie darin, dass wirksame Methoden unterbleiben. Man kann ernsthafte Erkrankungen nicht mit HP heilen.
zum Beitrag15.01.2020 , 22:31 Uhr
Ähnliches hat man auch über galileo gesagt. Die Kirche fand auch, dass er eine Kampagne gegen ihre "Wahrheit" machte. Aber ohne Spaß: der Anchweis einer Nichtwirksamkeit ist keine Kampagne, sondern nur Ausdruck dessen, wie es nun mal ist. Würde Trump behaupten, er sei der Größte Herrscher aller Zeiten, würde man das ja auch nicht einfach stehen lassen. Wenn es nur um die HP ginge, könnte man sagen, sollen die soch, die es unbedingt wollen. Aber es geht darum, was ist wirklich wie weit belegbar - oder was entstammt nur subjektibver Wahrnehmung. das sollte man soweit möglich (nicht einfach) sauber trennen.
zum Beitrag15.01.2020 , 22:22 Uhr
Sie wollen wirklich hinter die Standards, die für jedes neue Medikament gelten, zurück? Warum sollte einer nachweislicher Placeboeffekt Grundlage für Kassenleistung sein? Homöopathiewird ja nicht verboten, wer es selber zahlt kann alles nutzen, was der esoterische Markt hergibt. Schließlich ist es eine Marketimgaktion der Kassen, Homöopathiekosten zu übernehmen um zahlungskräftiges Klientel zu binden. Die zahlen mehr Beiträge, da rechnen sich auch die Ausgaben für die Globulis. Nur mit medizinischer Evidenz hat das nichts zu tun. Davon abgesehn: Meine Hausärztin fragt mich schon. Allerdings will ich das nicht intensivieren. Wenn ich ernsthafte seelische Probleme habe, wende ich mich lieber an entsprechende Qualifizierte. Das sind Ärzte insofern nicht, als sie nicht noch neben einer langen Medizinausbildung nicht auch noch Therapeuten und Psychologen sein können. Das halte ich für die falsche Erartungen. Es gibt auch eine Menge Menschen, die wollen einfach ihren Schnuppen behandelt bekommen, und nicht noch ihre persönliche Gesamtsituation. Placeboeffekte bei Kindern und Tieren: Belegt.
zum Beitrag06.01.2020 , 20:59 Uhr
Fand den Film auch sehr unterhaltsam und er hat sich auch selber auf die Schippe genommen. Aber Tatort: Never. Da müssten die Drehbuchautoren erst mal lernen wie man Dialoge schreibt. Habe mich schon vor vielen Jahren verabschiedet.
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