Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
15.02.2024 , 00:41 Uhr
Ja, und erst der G 7 Gipfel in Hamburg. Was wäre die Polizei entspannt gewesen, wenn Bauern statt Autonome Linke während dessen demonstriert hätten.
zum Beitrag12.09.2023 , 21:54 Uhr
Antwort auf MYRON Oh,oh,oh, dass erlebe ich aber anders. Ich sehe mit eigenen Augen, wie sich die besagte Parteielite für etwas besseres hält. Dass beginnt schon auf kommunaler Ebene und setzt sich bis ganz oben durch. Während der brave Michel um Rechtschaffenheit bestrebt ist, nimmt sich die schwarze Elite ihre eigenen Rechte heraus, mit dem Segen der Justiz. Da steht Hannover den Bayern in nichts nach. Ohnehin ist der stete Wechsel zwischen Brüssel und Straßburg ein Mrd.-Grab für den europäischen Steuerzahler.
zum Beitrag12.09.2023 , 21:14 Uhr
Dieser Artikel ist interessant und sicherlich bewegend. Es geht hier aber um Menschen, die in ihrem Leben nicht begriffen haben, sich in der Gesellschaft regelkonform zu verhalten und anderen Menschen und ganzen Familien schweren körperlichen und somit schweren seelischen Schaden zugefügt hatten. Bestrafung ist auch ein klares Signal an diejenigen, die schon mehrfach verurteilt wurden und bei der nächsten Straftat in der Gesellschaft bewiesen haben, sich nicht ändern zu können oder zu wollen und den Gang in die Sicherungsverwahrung antreten werden. Ich erleb jeden Tag, wie ein einst lebensfroher Mensch, der sich sozial sehr für die gesellschaftlichen Belange eingesetzt hatte, von einem Wiederholungstäter aus niederen Beweggründen zu einem Schwerbehinderten gemacht wurde. Was jeder wissen sollte, dass Opfer muss genauso Anträge auf Rehabilitation stellen und sich mit Anträgen auseinandersetze, die allzuoft ohne Erfolg sind. Von den Opfern dieser in Sicherheitsverwahrung lebenden Menschen und deren bis zum Tot währenden Gebrechen, ist keine Rede.
zum Beitrag07.09.2023 , 20:12 Uhr
Es ist erschreckend mitzuerleben, wie Vorteilsgabe im Amt abläuft. Es bleibt die stete Aufgabe der Presse, die Netzwerke der Politik, Verwaltung und deren Begünstigten im Auge zu behalten und unverdrossen über Übervorteilungen zu berichten. Auch auf kommunaler Ebene laufen Dinge ab, die eigentlich durch die Staatsanwaltschaft aufgeklärt gehören. Ist dann noch die Landespolitik mit involviert, bekommt die Staatsanwaltschaft kalte Füße und hält ihre eigene Karriereentwicklung für wichtiger und nutzt ihren Ermessensspielraum, hier nicht zu ermitteln. Nur durch eine kritische Presse bekommt auch die Staatsanwaltschaft genügend Rückendeckung aus der Gesellschaft, dem Klüngel entgegen zu wirken.
zum Beitrag27.01.2023 , 19:57 Uhr
Wegen Reichtum mit Straffreiheit belohnt.
Meine Beobachtung ist, dass die Wohlhabenden in unserer Gesellschaft Straftaten begehen können, die von der Behörde dank Vorteilsgabe im Amt gedeckt werden. Amtsleiter sonnen sich lieber im Schein der Reichen und politisch Mächtigen und helfen dabei noch das Vermögen der ohnehin Reichen zu vermehren. Die Staatsanwaltschaft möchte sich dabei nicht gerne die Finger verbrennen, da die Wohlhabenden die besseren Juristen haben und so bindet sich so mancher Justiziar die Augenbinde noch fester zu, damit er sich den aussichtslosen Kampf um Recht und Gerechtigkeit ersparen kann. Die Sozialschwachen in den Knast zu stecken ist für die Justiz sicher der bequemere Weg. Die Unterbringung eines Schwarzfahrers in einem Gefängnis übersteigen die Kosten für die Gesellschaft um ein Vielfaches, im vergleich zum entgangenen Fahrpreis. Diese Rechtsprechung ist genauso absurd wie das Verbot des Containerns. Den Sozialschwachen sollten ein Freifahrtschein für Regionalverkehr zugestanden werden.
zum Beitrag27.12.2021 , 12:03 Uhr
Wer den Wolf haben möchte, sollte auch deren natürlichen Feinde zur Bestandsregulierung zulassen. Diese Feinde sind unter anderem Tollwut, Staupe, Räude… Die Tollwut ist aber eine Katastrophe für das Miteinander von Wolf und Mensch. Ohne natürliche Bestandsregulierung wird der Mensch eingreifen müssen, da die Probleme für die Weidetierhalter schon jetzt groß sind. Eine Wolfssichere Einzäunung können doch gerne die Umweltverbände und Wolfsbefürworter bezahlen und nicht die Steuerzahler.
zum Beitrag04.12.2021 , 21:57 Uhr
Grundsätzlich müssen Landwirte keine Gewinnmaximierung betreiben. Die wollen einfach nur an dem Konsum der Gesellschaft teilnehmen und weniger finanzielle Sorgen haben! Dazu muss aus der Differenz zwischen Aufwand und Ertrag, der leider als Gewinn bezeichnet wird, noch das Leben der ganzen Familie bezahlt werden, sowie die Tilgung der Investitionskredite getätigt werden. Leider besteht ein großer Unterschied zwischen Ökonomie und Ökologie. Es gibt sowohl bei den Biobauern und Kontrolleuren schwarze Schafe aber auch in den Amtsstuben Bestechung und Betrug. Selbst Medien schreiben gerne so, dass sie ihre Gewinne Maximieren. Eine reale Darstellung ist da auch nicht immer angebracht.
zum Beitrag14.11.2019 , 21:59 Uhr
Weil andere Gründe als Isektizide sehr wahrscheinlich relevanter sind, als uns der Jurnalismus glaubend machen will. Pilze, Viren,Bakterien, Verkehr, nächtliche Beleuchtung, Veränderung der Atmosphärenzusammensetzung für Tracheenatmer, Insektenhotels, Bacillus Thuringiensis, Schlupfwespe...
zum Beitrag