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21.06.2024 , 15:43 Uhr
Ja, der Artikel stellt zumindest am Ende die richtigen Fragen. Und die Antworten?
zum Beitrag15.06.2024 , 10:34 Uhr
Entschuldigung, aber was hat dieser Artikel bitteschön mit Journalismus zu tun? Irgendwelche Recherchen zu Fakten und Hintergründen? Fehlanzeige. Stattdessen Gefühle und Anschuldigungen. Der Name eines der Gründer ist zu lang. Aha. Und er hat früher einmal bei McKinsey gearbeitet. Ist das alles? Sorry, aber von gutem Journalismus erwarte ich ein kleines bisschen mehr.
zum Beitrag01.04.2024 , 11:46 Uhr
Sehr gut geschrieben. Ich sehe es so wie der Autor. Wenn es um das eigene Leben geht, ist die Einsicht in die große Notwendigkeit schnell dahin.
zum Beitrag27.11.2022 , 10:56 Uhr
Ich kann Ihren Unmut über all diese von Ihnen angesprochenen Missstände gut nachvollziehen. Aber nicht an allem ist der Staat oder die Regierung schuld. Beispiel sanierungsbedürftige Schulen: die für den Einbau von Luftfiltern an Schulen vom Bund bereitgestellten Gelder wurden noch nicht einmal annähernd ausgeschöpft. Es mangelt an Handwerkern und Sachbearbeitern in den Verwaltungen. Beispiel Wohngeld-Auszahlungen: es mangelt an Sachbearbeitern, schön wieder. Wer selbst ein bisschen Erfahrung mit Verwaltungen hat, der weiß aber auch: nicht alles lässt sich auf fehlendes Geld oder fehlendes Personal schieben. Ganz oft stehen sich die Teams auch einfach selbst im Weg und machen sich dass leben gegenseitig schwer. Mobbing und "Dienst nach Vorschrift" sind sehr oft die Folge. "Ja leck mich halt." Diese Hindernisse legen wir uns sehr oft selbst in den Weg. Und warum wir uns nicht einfach nur um uns selbst kümmern anstatt auch auf die Probleme der Welt um uns herum zu schauen? Weil uns die "Probleme der Welt" dann vielleicht eins Tages einholen werden und dann noch viel mehr Unheil auf uns zukommt.
zum Beitrag26.03.2022 , 10:19 Uhr
Sehr gute Analyse, Herr Johnson, aber was schlagen Sie konkret vor, um aus dem aktuellen Dilemma heraus zu kommen? Jeder militärische Schritt der NATO will im Moment sehr gut überlegt sein, es ist ein Spiel mit dem Feuer! Und ich würde nicht darauf werfen, dass Putin nicht doch auf den roten Knopf drückt, wenn er mit dem Rücken an der Wand steht und seinen eigenes politisches Ende vor Augen hat.
zum Beitrag06.03.2022 , 09:02 Uhr
Sehr guter Kommentar, Herr Schulz. Sie haben völlig Recht.
zum Beitrag05.03.2022 , 09:21 Uhr
Ich kann Ihre Haltung nur unterstützen, Frau Oertel, aber bitte erklären Sie doch auch noch, was der Westen Ihrer Meinung nach konkret tun sollte. Würde allein die Aufnahme von all diesen Ländern (Ukraine, Moldawien, Georgien) in die EU irgend etwas an Putins Vorgehen ändern?
zum Beitrag30.01.2022 , 09:35 Uhr
Endlich einmal ein Artikel zu diesem schwierigen Thema der Mut macht. Danke!
zum Beitrag11.01.2022 , 13:43 Uhr
Vom RKI gibt es immer Donnerstags einen Wochenbericht als PDF. Dort findet man sehr detaillierte Zahlen zur Inzidenz, Hospitalisierunsrate, Intensivpatienten und Todesfällen. Aufgeschlüsselt nach Altersgruppen und Impfstatus, neuerdings sogar noch zusätzlich mit/ohne Boosterimpfung. Einfach mal "RKI Wochenbericht" googeln.
zum Beitrag20.09.2021 , 15:27 Uhr
Sie bringen das Problem sehr schön auf den Punkt, Frau Sahebi. Leider sind in der Linkspartei zu viele außenpolitische Geisterfahrer unterwegs (NATO-Austritt, Umgang mit Russland, usw.), was diese Partei für mich unwählbar macht. Daher kenne ich auch die konkreten Forderungen der Linkspartei nicht, um das Problem zu lösen. Als Ärztin und Politikwissenschaftlerin sollten Sie doch in der Lage sein, konkrete Vorschläge zur Lösung des Problems zu unterbreiten, oder? Hätte mich gefreut, hier ein wenig davon zu lesen.
zum Beitrag20.09.2021 , 09:53 Uhr
Sie haben sicherlich Recht mit Ihren Vorwürfen gegen die anderen Parteien, Frau Morasch. Doch es bringt nichts, einen berechtigten Vorwurf mit „Aber was ist mit …“ zu kontern (en.wikipedia.org/wiki/Whataboutism). Das ist etwas zu sehr Trump-Manier und passt nicht zu Ihnen. Bei dem Thema Außenpolitik und dabei v.a. das Verhältnis zur NATO und zu Russland zeigt aus meiner Sicht, wie weit die LINKEN die Augen vor der Realität verschließen – Stichwort Nawalny, Stichwort Enthaltung bei der BT-Abstimmung zur Afghanistan-Rettungsaktion, Stichwort Krim-Annektion, usw. usw. Eine Wahl ist fast immer eine schwere Entscheidung. Die Partei, hinter der man 100%ig stehen kann, wird es nicht geben. Man muss Prioritäten setzen.
zum Beitrag17.06.2021 , 11:00 Uhr
@MARTIN_25 "Vedächtig für mich ist, dass die kritischen töne aus seinem land kommen, das selber nicht auf seine Kohlekraftwerke verzichten will, und selber eine Gaspipeline baut (Baltic Sea)." Die kritischen Töne kommen von allen Seiten. Klar, natürlich sind dabei auch viele, die ihre eigenen Ziele verfolgen. Die Autorin gehört jedoch aus meiner Sicht eher zur Opposition in Polen. Ich würde sie deshalb nicht mit Polens Regierung in einen Topf werfen.
"Dieser Gedanke an ein "böses Regime" kommt eigentlich eher aus den Unwarheiten in den Medien und aus dem Messen mit zweierlei Maß." Damit stellen Sie sich sehr dicht zu Gruppen wie Pegida oder den Querdenkern. Können Sie für die "Unwahrheiten in den Medien" konkrete Beispiele anführen?
"Warum bildet sich eigentlich der Westen ein, alle Länder müssten sich an ihm ausrichten. Normalerweise sollten sich doch jeder um die Prbleme im eigenen Land kümmern, und da gibt es bei uns doch auch genug." Das ist eine völlig sinnlose und pauschale Unterstellung. Bitte bleiben Sie konkret und sachlich!
zum Beitrag14.06.2021 , 16:40 Uhr
Alle Kommentatoren und auch die Autorin des Artikels haben meiner Meinung nach Recht. Es gibt sehr viele Argumente für und auch gegen NordStream2. Jeder zählt immer nur weiter diejenigen auf, die seinen eigenen Standpunkt untermauern. Die anderen Argumente erwähnt man lieber nicht. Wenn ich mir aber die Wichtigkeit der Argumente ansehe, dann bleiben für mich zwei wesentliche Punkte ganz oben stehen, gegen die alle anderen Argumente eher zweitrangig scheinen. Punkt 1: Wir müssen so schnell wie möglich weg von den fossilen Energieträgern, also auch von Gas. Und zwar besser gestern als heute. Es ist eigentlich schon 5 nach 12. Das Überangebot an Gas auf dem deutschen Energiemarkt und damit der viel zu niedrige Gaspreis (im Vergleich zu Strom) ist das Haupthindernis für umweltfreundlichere Heizungen. Punkt 2: Wir müssen aufhören, mit einem Diktator und Verbrecher wie Putin Geschäfte zu machen. Mit ihm reden - ja. Aber keine Geschäfte mit diesem Regime. Solange wir das nicht konsequent umsetzen, wird er weiter über unsere "Sanktionen" lachen und machen was er will.
zum Beitrag13.06.2021 , 09:59 Uhr
Bitte bleiben Sie sachlich! Was denn für ein "Rattenrennen"?
zum Beitrag09.05.2021 , 09:24 Uhr
Palmer kann von mir aus gerne OB von Tübingen bleiben. Vermutlich ist er ein sehr beliebter und cleverer Politiker. Und auch wenn ich die aktuelle Aufregung um die neuesten Aussagen von ihm nicht so ganz verstehe, er hat den Bogen schon sehr lange überspannt und gehört für mich schon sehr lange nicht mehr zu den Grünen. Seine gemeinen und ausgrenzen den Äußerungen in der Vergangenheit schreien zum Himmel. Deshalb finde ich es richtig und überfällig, dass sich die Grünen endlich von ihm trennen. Das hat auch nichts mit "Kopf ab Mentalität" zu tun. Eine Partei muss sich selbst davor schützen, von so einem Menschen permanent provoziert und in den Dreck gezogen zu werden. Irgendwann muss es Konsequenzen geben. Ich finde die Ansage von Frau Baerbock professionell und richtig. Soll Herr Palmer doch als parteiloser OB kandidieren oder seine eigene Partei gründen.
zum Beitrag07.03.2021 , 13:19 Uhr
Gut, dass endlich mal jemand das Thema anspricht. Ich habe mich auch schon die ganze Zeit gefragt, warum man täglich über die Demonstrationen und die Gewalt in Myanmar hört und liest, aber kaum noch etwas über das Thema Rohingya.
zum Beitrag16.08.2020 , 13:30 Uhr
Gibt es denn konkret noch etwas, das wir als Verbraucher tun können, außer weniger Plastik einzukaufen? Warum muss denn Plastikmüll überhaupt exportiert werden? Ist mir zu hoch.
zum Beitrag20.05.2020 , 09:53 Uhr
Finde ich richtig gut, Ihren Kommentar!
zum Beitrag17.05.2020 , 11:05 Uhr
Es wäre vielleicht hilfreich, hier nicht nur die Hauptakteure in Libyen zu erwähnen, sondern auch durch welche Länder und Regierungen sie jeweils unterstützt werden und welche Interessen dahinter stehen.
zum Beitrag22.12.2019 , 09:54 Uhr
Also Leute, jetzt entspannt euch mal wieder! Der Artikel ist natürlich provokativ. Doch genau darum geht es ja. Sich einfach mal die Sinnlosigkeit von unseren lieben Gewohnheiten vor Augen zu führen. Der Mensch als intelligentes Lebewesen besitzt die Fähigkeit, sein eigenes Verhalten kritisch zu reflektieren und vielleicht sogar zu ändern. Genau darum geht es. Nicht um mehr, aber auch nicht um weniger!
zum Beitrag09.11.2019 , 13:11 Uhr
Die meisten der bisherigen Kommentare finde ich peinlich und traurig. Wenn alles so toll ist in Putin's Russland, dann verstehe ich nicht, warum immer mehr russische Menschen nach Deutschland übersiedeln, und niemand aus Deutschland nach Russland umziehen möchte?
zum Beitrag02.11.2019 , 10:44 Uhr
Traurig, ja. Aber wenn ich so zurück denke: wann habe ich jemals inbrünstig und voller Überzeugung FÜR einen Kandidaten oder eine Partei gestimmt? Oder war es nicht schon immer vielmehr das "kleinere Übel", für das ich mich entschieden habe?
zum Beitrag31.10.2019 , 10:53 Uhr
Als alter weißer Sack sollte man sich lieber fragen, was man selbst tut bzw. tun kann, um die Krise zu bewältigen, anstatt andere in den Dreck zu ziehen. Es ist soo einfach, andere zu diffamieren, anstatt sich mal an seine eigene Nase zu fassen. Ich habe Hochachtung vor all den vielen jungen Leuten, die jetzt aufstehen und offen Veränderungen einfordern.
zum Beitrag27.10.2019 , 13:16 Uhr
Klar, sich über die Länge einer Brücke zu streiten ist ja auch viel wichtiger und v.a. einfacher als sich vielleicht mal mit dem eigentlichen Thema des Artikels auseinanderzusetzen! Warum sind denn im Osten (bzw. in Thüringen) so viele Menschen offen für die Parolen von Höcke & Co.? Warum glauben die Menschen so wirres Zeug wie "alle Medien lügen" oder "die Deutschen sterben aus"? Ich weiß es nicht, und die Autorin offenbar auch nicht. Aber ein Streit über die Länge einer Brücke oder ob Goethe und Schiller wohl "echte" Thüringer waren bringt uns nicht weiter, sondern zeigt nur wie kleinkarriert wir in Wirklichkeit denken.
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