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11.07.2021 , 08:03 Uhr
Wir haben dich gehört und wir kämpfen weiter! Nie wieder!
Rest in Power
zum Beitrag19.07.2020 , 13:25 Uhr
Ein schlechter Artikel mit gutem Kern. Als politisch aktiver Spieler sehe ich die angesprochenen Problematiken und Streit gab es in meiner lokalen Community sogar auch, nur ist das keine Insider-Szene und "Nerds", sondern ein ziemlich bunter Haufen und aufgeschlossen noch dazu. Es gibt halt "nur" die selben Probleme wie in der gesamten Gesellschaft. Wenig Representation von Pocs und Flint-Personen, bewusster und unbewusster Rassismus, Sexismus, Patriarchat und Menschen die ihre Macht ausnutzen. Das alles muss weg und nicht nur Wizzards tut dafür etwas, sondern auch unsere Community, von Youtuber*Innen, Cosplayer*Innen, Streamer und einzelne Mitglieder. Das sind übrigens die Menschen, die den meisten Backclash aushalten müssen. Bei Warhammer läuft gerade das selbe, nur wehrt man sich hier auch gegen offensichtliche Unterwanderungen durch Nazis, wie Arch Warhammer...
Das ist aber alles nicht "Nerd" oder Fridge oder In-group, dass ist Teil des Mainstream, seit Jahren. Dem müssen wir uns also auch alle stellen und den Problemen entgegenstellen. Das sind nicht die Probleme kleiner Gruppen auf die man mit dem Finger zeigen kann. Aber wie ein Fingerzeig kommt der Artikel rüber.
zum Beitrag24.11.2019 , 12:17 Uhr
Wirklich gefährlich war Miss Pavlichenko mit ihrem Lied von Woody Guthrie! Der wiederrum hatte ja auch eine Maschine die Faschos tötet.
1945 von 6 youtu.be/SHKjOl9ocR0
zum Beitrag18.11.2019 , 10:46 Uhr
Der Feind sind die Polizisten, die die PolyU in Hongkong stürmen, berichtet doch mal darüber!
zum Beitrag17.10.2019 , 15:31 Uhr
Fre Hong Kong! Revolution of our time!
zum Beitrag09.10.2019 , 22:02 Uhr
Jurnalist*innen in den folgenden Analysen anders berichten! Es ist nicht so wie sonst, das ist eine neue Kategorie von Täter. Ich kann euren Job nicht besser, für mich ist das alles antifaschistisches Interesse: Der Täter ist eindeutig rechtsextrem, nicht geistig verwirrt, keiner sollte das schönreden und es muss immer hervorgehoben werden, aber dieser Loser unterscheidet sich deutlich von Herrn Lübckes Mörder oder der NSU Terrorzelle. Er ähnelt eher dem Massenmörder von Oslo und Utøya und eifert vermutlich dem Christchurch-Mörder nach (ich lasse die Namen mit Grund weg). Es ist richtig jetzt noch mehr nach Handeln gegen rechte Gewalt zu rufen. Das ist der erste dieser Täter hier und die kommen selten alleine. Vielleicht hat er alleine gehandelt aber er ist kein Einzeltäter, er sah sich wohl im Wettbewerb mit anderen Schootern. Diese spezielle Idiologie die sich zu einem guten Teil auf "alberne" Memes stützt und vorgetragen wird von etlichen Influencern ist eine viel zu wenig beachtete Art des Rechtsextremismus. Die blüht im Internet, bis vor Kurzem auf 8chan (vorher 4chan), trifft sich in eigenen Discords und bildet Gruppen wie die ProudBoys. Die Alt-Right hat eine eigene Sprache mit Redpilled, Blackpilled, Siegepilled usw., dass bezieht sich aber zum Teil auf lange exestierende Schriften aus der Nachkriegszeit. Findet man Schlagworte und Schriften wie die Turner Diaries oder gar Siege bei dem Lappen? Ja. Dann muss man graben, dass ist an riesiger Misthaufen und man kann davon ausgehen, dass dort noch mehr Leute drinne stecken. Die Flyer der Atomwaffen Division in der Keupstraße vor ein paar Monaten sind auch von so nem Typen. Der Podcast"I don´t speak German" gibt hier jede Menge Informationen. Diese Menschen sind selten direkt am Rechtsruck in der "westlichen Welt" beteiligt, aber sie erhalten Auftrieb in dem Klima das die Trumps, AfDs, Identitären und Azov´s dieser Welt schaffen. Man findet sie aber meist in deren Nähe. Machts jetzt richtig gründlich! Danke!
zum Beitrag11.07.2019 , 12:55 Uhr
Wer die Gelegenheit haben sollte, kommt am 20. Juli nach Halle (Saale). Das "Hausprojekt" der IB ist krachend gescheitert, sie wollen es aber noch nicht ganz wahr haben. Wir werden den Faschos den Tag versauen! Alerta!
zum Beitrag12.06.2019 , 03:10 Uhr
Ich bin 2010 fürs Studium nach Sachsen-Anhalt gezogen, dem wohl meist übersehenen Bundesland ever. Beim den massiven Rechtsruck im Osten fehlt es in jeder Auflistung. Fast neun Jahre habe ich dann in Halle (Saale) gelebt. Grade in den letzten Jahren habe ich viel mit Freiräumen zutun gehabt, dass können Besetzungen sein, müssen es aber nicht. Für mich die Orte an denen ich mich wieder gegen Rechts stark machen will. Da geht es aber auch um mehr als nur Antifa-Arbeit und Anti-Ra und das ist essenziell für mich. Denn wir treten doch nur auf dem Fleck wenn wir Demos in mal Chemnitz machen oder Soli-Bekundungen. Es muss Anlaufstellen und Orte geben, die immer diese Funktion erfüllen und auch andere "Problemstellungen" des alltäglichen emanzipatorisch begleiten. Wie Sarah Mouwani richtig feststellt spielt hier selbstreflektion eine wichtige Rolle, also müssen das auch Orte der Reflektion sein, für den Einzelnen und über das Projekt. Fällt mir nicht leicht, grade mit Aussteiger-Vergangenheit. Diese rassistischen Denkmuster sind für mich wie eine Krankheit in Hibernation und im Geist bricht sie immer wierder hervor.
Ich denke nicht das ein Austausch von freiwilligen Feuerwehren helfen würde, vielleicht schadet das eher. Ich kenne die Wessi-Papenheimer vom Dorf ja noch. Auch Mehraufwand in Schulen finde ich kritisch. Ich wurde sehr umfangreich über den Holocaust und den Pfad dort hin unterrichtet. Es half in meinem Fall und bei meiner Clique nicht. Bitte nicht als aufforderung zu weniger verstehen. Vielleicht hilft da eher die Fähigkeit zur Empathie selbst zu fördern. Dabei ist das Gefühl der teilhabe bestimmt förderlich und hier schließt sich dann für mich der Kreis zum Freiraum. Freiräume sien nicht nur Orte, die Dinge wie Küfas, Partys, Gärten oder Werkstätten anbieten, sie leben auch vom mitmachen und kooperrieren und achten auf die Bedürfnisse der anderen. Ich bin mit Mäuseschritten eingetreten und habe es bei vielen anden erlebt.
zum Beitrag