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09.10.2019 , 22:31 Uhr
Und die AfD übt fleißig für ein neues Dreiunddreißig!
zum Beitrag21.09.2019 , 14:02 Uhr
Freut mich herzlich, dass ich Ihnen wieder die Chance geben konnte über irgendwen zu meckern. Negativisten wie Sie sollen auch mal eine Freude haben. Kennen wir uns übrigens aus dem richtigen Leben? Ich hoffe nicht! Ihr Trollfaktor ist um vier Punkte gestiegen, Sie trauriger negativer Debattenclown! Mit herzlicher Abneigung. Gerhard Vulpes
zum Beitrag21.09.2019 , 09:18 Uhr
Es ist so praktisch, wenn man eine Person hat über die man meckern kann. Dann braucht der meckernde Mensch nicht den Arsch hoch zu bekommen um etwas sinnvolles zu tun. Und ja, ich meine genau die Menschen, die vor mir geschrieben haben.
zum Beitrag17.07.2019 , 12:14 Uhr
Frau Merkel ist eine gute Schachspielerin. Angriffe wo es niemand erwartet, in einer gegebenen Situation blitzartig die eigene Position sichern und immer das ganze System im Blick. Und sie ist es, die Frauen in der Politik immer mehr Führungspositionen ermöglicht. Das mag dem einen oder dem anderen nicht passen. Der Schachzug, Frau von der Leyen zur EU-Kommissionspräsidentin wählen zu lassen, ist genial. Nun hat sie einen sehr direkten Draht zum Kommissionspräsidium, hat damit Frau von der Leyen aus der unterirdischen Situation im Verteidigungsministerium befreit und wieder einmal in diese Position erstmalig eine Frau befördert.
Frau Kramp-Karrenbauer geht es ähnlich, weg aus dem Vorsitz der CDU in ein Ministerium, das kann ihr die Nachfolge von Frau Merkel sichern, wenn sie den Laden in Ordnung bringt. Irgendwer muss ja den Karren aus dem Dreck ziehen. Frau Merkel hat wohl dazu gar keine Lust.
Sehr geehrte Frau Merkel, herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag. Möge das Leben für Sie in absehbarer Zeit ruhiger werden. Mit freundlichen Grüßen Gerhard Vulpes
zum Beitrag11.07.2019 , 21:18 Uhr
Marxens dritte Garnitur Die SPD ist noch nicht einmal eine Karrikatur ihrer selbst, denn sie kennt ihr Selbst nicht mehr. Lange hat es gedauert bis aus der Speerspitze der Arbeiterbewegung eine noch nicht einmal mehr soziale Vereinigung geworden ist. Die Tendenz scheint zu sein die restlichen verbliebenen dem Sozialismus zuneigenden Mitglieder*innen los zu werden und auf der anderen Seite im trüben braunen Matsch zu gründeln weil man da vielleicht mehr Wählende gewinnen kann. Das ist Sahra Wagenknecht auch misslungen, obwohl sie einen SPD-erfahrenen Populisten zuhause hat. Schade wenn die alte Tante SPD als der Karpfen der deutschen Politik untergeht. Mit freundlichen Grüßen Gerhard Vulpes
zum Beitrag06.06.2019 , 18:05 Uhr
Übrigens, wer keinen Bock auf rassistische Kackscheisse hat ist nicht links sondern normal! Mit unfreundlichen Grüßen Gerhard Vulpes
zum Beitrag03.06.2019 , 09:53 Uhr
Frau Kramp-Karrenbauer äußerte sich: „ ... nicht die Stunde für parteitaktische Überlegungen“. Mir erscheint das Ganze eher die taktische Überlegung der CDU seit einem Jahrzehnt zu sein. Die SPD umarmen, erdrücken und in die Bedeutungslosigkeit führen. Sie entscheidet ja auch schon für die SPD, dass diese in der großen Koalition zu bleiben hat. Ob zwei kranke, ausglaugte und ziellose Parteien zusammen gesunden können ist keine Frage. Die Frage ist wie lange der qualvolle Tod noch dauern wird. Der SPD täte ein Jahrzehnt der Besinnung und des Neuaufbaues gut. Und das gelingt eher in der Opposition. Die Grünen sind stark genug die CDU zu einer vernünftigen und zukunftssichernden Klimapolitik zu zwingen. Eine Neuwahl könnte sogar die CDU zur Juniorpartnerin einer grün-schwarzen Koalition machen. Es gäbe schlimmeres für unser Land und für Europa. Der Stillstand nach gut dreizehn Jahren Bundeskanzlerin Merkel, die auch ausgebrannt zu sein scheint, könnte beendet werden. Dann gäbe es Hoffnung auf eine zeitgemäße und zukunftsfähige Regierung. Frau Merkel, die CDU und die SPD sind alleine nicht in der Lage den notwendigen Weg zu gehen. CDU und Grüne an der Regierung, eine SPD in der Opposition, die mit Kevin Kühnert in wichtiger Position die Erneuerung anstrebt und die alten Köpfe in den Ruhestand sendet. Das ist ein Szenario, dass für die Weiterentwicklung der Demokratie hoffen ließe.
zum Beitrag02.06.2019 , 17:51 Uhr
Das ist keine Krise der SPD oder der CDU, es ist die Krise eines überholten, rückständigen und realitätsfernen Systems. Wenn der Rücktritt von Frau Nahles zur Beendigung der großen Koalition führt hat sie wenigstens zum Schluss eine gute Tat getan.
zum Beitrag06.05.2019 , 09:55 Uhr
Vielleicht will er erreichen, dass über die Möglichkieten unseres Grundgesetzes diskutiert wird. Vielleicht will er eine andere als die derzeitige neoliberale Wirtschaftsordnung. Vielleicht will er die grundsätzliche Änderung unserer Gesellschaft hin zu mehr Gerechtigkeit und weniger Ausbeutung. Es gibt viele Möglichkeiten und wir sollten darüber sprechen. So wie es ist kann und darf es nicht weitergehen
zum Beitrag04.05.2019 , 20:27 Uhr
Die SPD hat ihren Kredit schon lange verspielt und sich dank ihrer Unfühigkeit selbst zu Grabe getragen. Die führenden Personen der letzten Jahre haben all das, was die SPD früher einmal als Aleinstellungsmerkmal hatte, über Bord geworfen und nur noch nach Regierungsämtern gegiert. Die Menschen habe sich von der SPD abgewandt, weil sie für nichts mehr steht und kein Profil mehr hat. Daran ändern auch die heren Worte der EU-Spitzenkandidatin Katarina Barley nichts mehr. Es sist sehr schade dass diese einst stolze Partei sich selbst so verraten hat, dass sie nicht mehr wählbar ist. Herzliche Grüße Gerhard Vulpes
zum Beitrag03.05.2019 , 09:01 Uhr
Guten Moorgen, diese Forderung ist schon etwas älter, wenn auch etwas anders formuliert: Er aber sprach zu ihm: Meister, das habe ich alles gehalten von meiner Jugend auf. 21 Und Jesus sah ihn an und gewann ihn lieb und sprach zu ihm: Eines fehlt dir. Geh hin, verkaufe alles, was du hast, und gib's den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben, und komm, folge mir nach! 22 Er aber wurde betrübt über das Wort und ging traurig davon; denn er hatte viele Güter. Markus 10, 20-22 Freundliche Grüße Gerhard Vulpes
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