Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
17.06.2022 , 11:13 Uhr
Es ist erfrischend, wie sachlich und ruhig sich hier ausgetauscht wurde. Was für ein Unterschied zu Sven Lehmann, der mE mit seinem Hass auf anders Denkende mehr Schaden als Nutzen für Transpersonen anrichtet. Viel spannender wäre natürlich ein gutes, faires sachliches Gespräch zwischen etwas MdB Ganserer und Dr. Korte oder Prof. Steinhoff. Das wäre ein Top-Beitrag zu Qualitätsjournalismus und Debatte.
zum Beitrag25.05.2022 , 11:08 Uhr
Das hat leider mit der Realität so gar nichts zu tun.
zum Beitrag14.02.2019 , 14:04 Uhr
Schade, Ihren Artikel vom selben Tag, fand ich annehmbar. So sieht man aber mal wieder, dass Ihnen Ideologie wichtiger ist, als Fakten. Offenbar haben Sie weder den Antrag der FDP verstanden = Änderung des Leitmodells, weg von Alleinerziehend/14-tägiger Besuchsonkel, hin zur Förderung gemeinsamer Elternschaft auch nach Trennung. Noch haben Sie sich mit der Initiative Doppelresidenz.org befasst, die mindestens genau so viele Mitgliedsorganisationen hat, die nicht "Väterverbände", (Verband berufstätiger Mütter, Großelterninitiative, Verband Anwalt des Kindes, usw.), noch haben Sie sich mit dem eigentlichen Thema ernsthaft befasst. Ein guter Einstieg findet sich z.B. hier: www.famrb.de/media...nderhauf_FamRB.PDF
zum Beitrag14.02.2019 , 12:51 Uhr
Der Artikel ist erfreulich neutral. Folgende Anmerkungen: - Es entsteht der Eindruck, dass es sich um ein Vaeteranliegen halten würde. Es ist aber ein Anliegen für Kinderrechte. Besser wäre gewesen, wenn als Mitglieder der Initiative Doppelresidenz.org auch der SPD-nahe Verband berufstätiger Mütter, der Verband Anwalt des Kindes und die Initiative ehemaliger Familienrecht ABC Kinderrechte genannt worden wäre - Dag Schoelper spricht nicht für authentische Interessen von Männer, Vätern oder Kindern. Er ist ein Angestellter der politischen Elite, die von oben beeinflussen möchte, was das Volk denken und wie es handeln soll. Das erkennt man an seiner Formulierung zur IG Jungen Männer Väter "selbsternannte Vaetervertreter". Besser wäre gewesen: "Graswurzelbewegung, die sich als NGO in ziviler Initiative und unabhängig von öffentlichen Geldern für Geschlechtergerechtigkeit aus männlicher Perspektive einsetzt." Also, das Gegenteil von dem, was er repräsentiert. - Man hätte dann auch darlegen können, dass natürlich ein Ungleichgewicht bei der Experte Auswahl besteht. Zwei Frauenverbaende (VAMV und DJB), ein Verband, der sich für faire Bedingungen für alle Scheidungsbetroffenen (auch Väter) einsetzt ISUV) und zwei Mitglieder der gleichen, kritischen Einrichtung (DJI), reine Maenner- oder Väter Initiativen = 0. Eine klare Ansage. - Wieso war eigentlich Dr. Stefan Rücker von der Wechselmodell-Studie der Bundesregierung nicht da und wo ist diese Studie? Passt das Ergebnis nicht ins Bild? - toll wäre auch ein Hinweis auf die Petition von Doppelresidenz.org gewesen sowie Artikel 18 Absatz 1 der UN-Kinderrechtskonvention, die ja ach so dringend ins Grundgesetz gehört: "Die Vertragsstaaten bemühen sich nach besten Kräften, die Anerkennung des Grundsatzes sicherzustellen, dass BEIDE ELTERNTEILE GEMEINSAM für die Erziehung und Entwicklung des Kindes verantwortlich sind."
zum Beitrag