Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
03.11.2023 , 15:19 Uhr
„Alle humanitären und menschenrechtlichen Standards müssten in diesen Einrichtungen gewahrt bleiben. Zudem müsse die Rechtsstaatlichkeit garantiert sein. Niemand dürfe gegen seinen Willen in den neu zu schaffenden Einrichtungen festgehalten werden.“ Da bleibt aber die Frage, welcher Drittstaat unter diesen Kautelen bereit sein könnte, der EU das Migrantenproblem abzunehmen?
zum Beitrag06.07.2023 , 21:41 Uhr
Nur ganz nebenbei; In der Ausgabe Nr. 6 vom Juni 1968 der Zeitschrift KONKRET (Chefredakteurin Ulrike Meinhof) wurde ein Manifest des damals in einem US-Gefängnis einsitzenden afroamerikanischen Bürgerrechtsaktivisten Rap Brown veröffentlicht. Auf dem zugehörigen Pressefoto wird Rap Brown als „Negerführer“ vorgestellt. War das damals in einer linken Zeitschrift kein Rassismus sondern einfach nur der „Zeitgeist“ und sollte man das nicht auch für eine Mohrenstrasse gelten lassen ?
zum Beitrag06.05.2023 , 17:37 Uhr
Frau Blake-Hannah sollte mal den Artikel im Feuilleton der heutigen FAZ lesen: die restituierten Benin Bronzen (eine Tat derer sich Außenministerin Baerbock und Kulturstaatssekretärin Roth rühmen) wurden nicht etwa dem „Volk von Nigeria“ übergeben sondern dem Oba (König) von Benin zur privaten Nutzung überlassen. Also dem Nachfahren eines nigerianischen Königsgeschlechts das durch Versklavung von Kriegsgefangenen sowie Sklavenjagt und -handel reich und mächtig geworden war.
zum Beitrag20.07.2022 , 16:48 Uhr
Die Vorstellung, Künstler müssten mit einem integren Charakter, einwandfreiem Moralkompass und stetem Streben nach einer gesellschaftlichen Vorbildfunktion ausgestattet sein, ist ein zeitgeistiges Phänomen. In früheren Zeiten hatte man dazu eine realistischere Auffassung.
zum Beitrag14.05.2022 , 13:03 Uhr
Die Bildung von Clans in asiatischen Gesellschaften verhindern oder den politischen Einfluss bereits bestehenden Clan beschränken zu wollen, ist vergebliche Liebesmüh. Die chinesische Revolution unter Mao hat das mal versucht, mit dem Ergebnis, dass die Familiennachfahren seiner revolutionären Mitstreiter heute die neuen Clans bilden.
zum Beitrag29.03.2022 , 14:08 Uhr
Es empfiehlt sich, nochmals den Artikel „Präsident mit Oligarchennähe in der SZ vom 03. Oktober 2021 zu lesen. So strahlend weiß ist Selenski‘ s Weste halt doch nicht.
zum Beitrag24.01.2022 , 07:58 Uhr
Der Vizeadmiral ist eben kein diplomatischer Sprachkünstler. Ein solcher hätte das so ausgedrückt: Selbstverständlich wird Russland die annektierte Krim an die Ukraine zurückgeben. Das Datum steht schon fest, es ist der Sankt Nimmerleinstag.
zum Beitrag22.01.2022 , 14:03 Uhr
Wie ist sie denn überhaupt nach Peking gekommen ? Ich würde in den heutigen "Omikron Zeiten" nicht 11 Stunden lang in einem Flugzeug neben einer ungeimpften Person sitzen wollen.
zum Beitrag19.01.2022 , 15:38 Uhr
Eine Regierung die ihr Volk mit Gewalt zwingt, die Regeln des heiligen Korans bedingungslos zu befolgen und daher in der allerhöchsten Gnade Allahs steht, braucht doch gar keine weltliche Anerkennung mehr
zum Beitrag10.08.2021 , 14:16 Uhr
Korrektur: Es muss natürlich "Islamisches Emirat Afghanistan" heißen
zum Beitrag10.08.2021 , 13:59 Uhr
Das würde konkret bedeuten: Jeder Afghane, der es nach Deutschland schafft, bekommt ein de facto „unbegrenztes Bleiberecht“, denn nach der absehbaren Machtübernahme der Taliban und Ausrufung eines islamischen Kalifats wird man auch keine kriminellen Straftäter oder radikale Islamisten mehr dorthin abschieben können. Da wird es sicher nicht bei dem derzeit prognostizierten 10 % Stimmenanteil für die AfD bleiben.
zum Beitrag16.07.2021 , 17:30 Uhr
Empfehle mal den nachstehenden LINK zum Stand der Impfstoffentwicklung zum Schutz vor der Coronavirus-Infektion Covid-19aufzurufen Es ist ja nicht so, dass die Rettung der Menschheit ausschließlich von der neuartigen mRNA Technologie abhängt, der im übrigen Teile der Bevölkerung vor allem in Entwicklungsländern ablehnend gegenüberstehen, weil ihnen diese Technologie nicht ausgereift und erprobt genug erscheint und sie zudem von den Fake News der Impfgegner zu deren angeblichen Nebenwirkungen verunsichert sind. Eine Aufhebung des Patentschutzes würde daran wohl nichts ändern.
www.vfa.de/de/arzn...onavirus-2019-ncov
zum Beitrag16.07.2021 , 13:36 Uhr
Was wäre gewesen wenn nicht Deutschland sondern China oder Indien die mRNA Technologie entwickelt und zur Marktreife gebracht hätten ? Natürlich hätten diese auf ihre Patentrechte verzichtet und großzügig auch ihren wirtschaftlichen Rivalen, deren kostenlose kommerzielle Verwertung gestattet. Wer so etwas annimmt, der glaubt auch, dass Weihnachten und Ostern künftig auf einen Tag fallen.
zum Beitrag19.05.2021 , 17:06 Uhr
Und wo liegt jetzt das Problem ? Niemand ist doch gezwungen Übersetzungsprogramme im Internet zu nutzen. Wenn man sich an deren „nicht gendergerechten“ Algorithmen stört, kann man doch jederzeit zum alten anlogen Wörterbuch (liegt sicher daheim noch irgendwo im Bücherschrank) greifen und sich die absolut "genderkorrekte Übersetzung" selbst anfertigen.
zum Beitrag31.10.2020 , 22:19 Uhr
Die jetzt ein „Recycling „ des Flughafens BER fordernden jugendlichen „Klimaaktivisten“ sind vermutlich die gleichen, für die es vor noch nicht allzu langer Zeit sehr cool war, nach dem Abitur mit einem Work and Travel Visa nach Australien oder Kanada zu fliegen
zum Beitrag14.06.2020 , 21:06 Uhr
Weil im Gegensatz zu Männern, Frauen sowie alle dazwischenliegenden Gendertypen bereits von Natur aus gegen jegliche Formen von Rassismus und Diskriminierung gefeit sind (Ironie off)
zum Beitrag15.12.2019 , 09:55 Uhr
Schon wieder überrascht uns eine Uni aus dem "Ländle" mit einer "Weltsensation". Wir erinnern uns an den Brustkrebsbluttest der Uni Heidelberg und jetzt schreibt man in Tübingen sogar die "Geschichte der Evolution"neu. Die "Out of Allgäu Theory" wie sie ein Kommentator hier bezeichnet, hat das Zeug für die nächste Blamage
zum Beitrag10.05.2019 , 17:09 Uhr
Mein Abitur liegt 58 Jahr zurück Ich habe mir soeben mal die Matheaufgaben aus Bayern für das Abitur 2019 näher angesehen und einige davon selbst -ohne Hilfe- nachgerechnet (und auch gelöst) Allerdings nicht die Aufgaben aus den Gebieten Stochastik und Analytische Geometrie, dazu gab es damals in 1961 praktisch keine Abituraufgaben, denn wir hatten ja neben dem Bleistift nur noch Rechenschieber und Logarithmentafeln zur Verfügung. Zur Lösung solcher Aufgaben fehlt mir heute einfach die Übung. Ich habe nach dem Abitur weder studiert noch mich ständig mit Mathematik beschäftigt. Trotzdem mein Fazit: Wer nach einem Leistungskurs in Mathe diese Abitur-Aufgaben als zu schwer empfindet, ist an einer Uni fehl am Platz, unabhängig, davon ob er nun ein MINT oder ein geisteswissenschaftliches Fach wählt, denn es mangelt dann grundsätzlich an der Fähigkeit zum logischen Denken und zur Abstraktion von Textaufgaben
zum Beitrag16.12.2018 , 13:52 Uhr
Vielleicht werfen die „vereinigten Gelbwesten aller Länder“ mal einen kurzen Blick in das vor 70 Jahren erschiene Buch „1984“ von George Orwell. Dort wird im Kapitel „Unwissenheit ist Stärke“ der Renegat Emmanuel Goldstein wie folgt zitiert: „“.. kein Wohlstandswachstum , keine Lockerung der Sitten, kein Reform oder Revolution hat uns der Gleichheit der Menschen auch nur einen Millimeter näher gebracht. Aus dem Blickwinkel der Unteren hat kein geschichtlicher Wandel jemals mehr bedeutet als eine Änderung der Namen ihrer Herren“.
zum Beitrag04.11.2018 , 12:32 Uhr
Eine Frage stellt sich: warum ist sie nicht schon hingerichtet worden oder im Gefängnis „verstorben“ (bei den Nazis hieß das „auf der Flucht erschossen“). Das verdankt sie entscheidend den „Evangelikalen“ im Weisen Haus . Die Hinrichtung einer Christin würde wohl das endgültige Aus der US Militärhilfe an Pakistan bedeuten und genau das kann sich die „wahre Macht“ im Lande, das PAK Militär, nicht leisten. Das sucht erfolglos einen Ausweg aus dem Dilemma „an das US Geld zu kommen und gleichzeitig die religiösen Fanatiker ruhig zu halten.
zum Beitrag