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18.01.2019 , 13:52 Uhr
Um dem Pöbel zu gefallen und ihm das zu schreiben was er hören will.
zum Beitrag14.01.2019 , 17:16 Uhr
Gar kein Hänchen.
zum Beitrag09.01.2019 , 11:16 Uhr
Sehr Interessant. Vielleicht sollte man das dort mal einklagen. Wäre sicher spannend.
zum Beitrag14.12.2018 , 14:07 Uhr
Ich fand den Artikel höchst amüsant. Er veranschaulicht ganz wunderbar eine Art Schildbürgertum, welches in Bayern an manchen Stellen wohl verbreitet zu sein scheint. Was ist daran jetzt schlimm? Womöglich haben sie ja ein Brezentrauma in ihrer Kindheit erlitten?
zum Beitrag14.12.2018 , 11:25 Uhr
Das EE heute fehlt, liegt daran, dass sie Jahrelang durch die Stromerzeugerlobby erfolgreich verhindert wurde. Ebenso die Infrastruktur, wurde eben (bewusst) nicht rechtzeitig ausgebaut. Es ist ja nicht so, dass es nicht machbar wäre. In anderen Ländern, besonders in Asien, ist das heute bereits alles Realität. Und zum Thema 100% erneuerbare Energie: www.sonnenseite.co...t-ist-machbar.html
Man kann natürlich auch alles schlecht reden und so ebenfalls den Fortschritt aufhalten.
zum Beitrag14.12.2018 , 11:10 Uhr
Sofern die Energie für E-Autos aus regenerativen Quellen kommt ist es gar kein Problem. Ein E-Moter ist zudem um ein vielfaches effizienter als ein stinkender Verbrenner. Und wenn die nötigen Resourcen umweltgerecht abgebaut und verarbeitet werden, ist das auch kein Thema. Darum geht es.
zum Beitrag12.12.2018 , 10:10 Uhr
Wie wärs, wenn Trump die Mauer einfach auf dem Mond baut. Das hätte doch Flair... so als pendant zur chinesischen Mauer, nur eben auf dem Mond.
zum Beitrag10.12.2018 , 13:35 Uhr
Hmm... Klimawandel? Muss das jetzt sein? Nee oder? Also dann, bitte großzügig dran vorbeischaun und weitermachen wie gehabt. Läuft doch so gut gerade. Da möchte man doch nichts ändern. Schon gar nicht, wenn es unbequemlichkeiten bedeutet, oder gar, mal den Kopf anzuschalten... Also, haut doch bitte ab mit euren Fakten und kommt später wieder wenns denn sein muss. Aber nicht jetzt. Immer diese unbequemen Weltverbesserer überall heutzutage. Wie lästig. Das man dagegen nicht mal nichts tun könnte...
zum Beitrag10.12.2018 , 12:54 Uhr
Na das passt doch, alle sind sich einig. Zweifeln wir gemeinsam noch ein bisschen. Und wenn uns in 20, 30 Jahren das Dach auf den Kopf fällt, zweifeln wir doch einfach darüber, dass uns das Dach auf den Kopf fällt. Ganz am Ende ist dann eben Gott an allem schuld. Daran könnte man dann aber auch wieder zweifeln. Drehen wir uns doch einfach noch ein bisschen im Kreis...
zum Beitrag03.12.2018 , 13:04 Uhr
Merkwürdig, dass mit keinem Wort auf Massentierhaltung eingegangen wird. Diese ist ein Haupttreiber und ein entscheidender Faktor bei der Klimaerwärmung. 51% aller klimaschädlichen Gase stammen aus der tierischen Landwirtschaft. Ohne eine starke minimierung in diesem Bereich wird man beim aufhalten des Klimawandels gar nichts erreichen. Wen's interessiert: www.youtube.com/watch?v=xjqBGwnW9P0 www.infact-lifesty...ahrung-der-zukunft
zum Beitrag19.11.2018 , 11:49 Uhr
Immer wieder interessant, wie Tierproduktevertilger immer gleich wild um sich fuchteln, wenn ihnen die untragbaren Zustände vor Augen geführt werden und sie damit ihr Weltbild bedroht sehen. In diesem Beitrag sollte wohl niemanden ein schlechtes Gewissen eingeredet, als vielmehr auf eben jene untragbaren Zustände hingewiesen werden. Leider scheinen sich die meisten nicht darüber bewusst zu sein, wie es hinter den hermetisch abgeriegelten, für die Öffentlichkeit verschlossenen Toren der Tierindustrie zu sich geht. Es gibt einen Grund, warum man nicht dahinter schauen können soll. Und wehe jemand erdreistet es sich, und öffnet mal eine Tür. Dann kommt es zu eben solchen Beiträgen wie dem Ihren.
Das eine Landwirtschaft mit Monokulturen inkl. Fungiziden, Herbiziden, Pestiziden nicht akzeptabel ist, daüber muss man wohl nicht reden. Mit Veganern hat das allerdings mal überhaupt nichts zu tun. Gern wird jedoch solch ein Unsinn Reklamiert, wenn Tierproduktevertilger ihre Welt verteidigen wollen.
Vielleicht sollten sie sich mit der veganen Ernährung mal ein wenig auseinandersetzen. Dann wüssten Sie, dass was Sie hier schreiben so nicht richtig ist und könnten an dieser Stelle auch tatsächlich mitreden.
zum Beitrag16.11.2018 , 10:52 Uhr
Damit konventioneller Strom günstig gehalten werden kann um den Ausbau der erneuerbaren Energien weiterhin zu bremsen.
zum Beitrag12.11.2018 , 11:05 Uhr
Genau das ist doch das Problem.
zum Beitrag12.11.2018 , 11:01 Uhr
Ja aber gerade deswegen sollte man doch solch einen Vergleich anstellen. Damit man die Schieflage erkennt.
zum Beitrag09.11.2018 , 14:04 Uhr
Die Menge macht das Gift.
zum Beitrag09.11.2018 , 13:18 Uhr
Es denkt der Mensch, zufrieden froh: Ich bin kein Schlächter, blutig roh; doch da der Mensch kein Wurstverächter, so trägt die Mitschuld er am Schlächter. (Eugen Roth)
zum Beitrag09.11.2018 , 12:30 Uhr
Ihr habt doch beide recht. Letztlich ist es doch so: Müsste man für Fleisch das bezahlen, was es in der Erzeugung auch wirklich kostet, wäre eine künstliche Preiserhöhung ja gar nicht nötig. Nur durch die Subventionen dieser untragbaren Zustände in der Agrar-Industrie haben wir doch erst diese Situaion. Letztlich müsste man einfach nur hier mal ansetzen. Macht nur eben niemand...
zum Beitrag09.11.2018 , 12:24 Uhr
Klingt doch beides sehr gut!
zum Beitrag09.11.2018 , 12:16 Uhr
Und wieder so ein stumpfer Fleischesser, der nicht versteht, worum es geht.
zum Beitrag09.11.2018 , 12:11 Uhr
Da mögen sie wohl recht haben. Aber hier ging es ja nicht um Lohnarbeit bzw. Entfremdung, sondern um unseren Fleischkonsum.
zum Beitrag26.10.2018 , 10:44 Uhr
Dann ziehen Sie doch weg und verlassen ihr soziales Umfeld, weil Geldhaie von sonstwoher assozialen Raubbau betreiben. Und ungehindert dürfen. Und das für Sie auch noch eine ganz gute Sache ist, weil auf diese Weise "erforderliche Modernisierungen" umgesetzt werden. Da können Sie sich bei denen ja auch gleich noch für Bedanken. Das viele der Modernisierungen einen ganz anderen Hintergrund haben und nicht der Modernisierung wegen getätigt werden, ist ja nicht neu. Damit Gentrifizierung und Vertreibung von Mietern zu rechtfertigen, ist einfach nur blanker Hohn.
zum Beitrag05.10.2018 , 10:15 Uhr
Es ist natürlich schön, dass man in der Krebsforschung einen Schritt weiter gekommen ist. Doch stellt sich mir die Frage: wundert sich denn niemand darüber, warum so viele Menschen an Krebs leiden? Ist es nicht merkwürdig, dass (laut Artikel) in zwei Jahrzehnten es sogar wohl schon jeder zweite sein soll? Da frage ich mich doch als erstes, woran liegts?? Da muss doch wohl mächtig was schief laufen in unserer Gesellschaft... Vielleicht machte es ja Sinn, einfach auch mal beim Thema Ernährung und Lebensweise anzusetzen? Denn da liegt sehr vieles im argen, so dass man sich über solche Entwicklung wohl kaum zu wundern braucht.
zum Beitrag