Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
15.02.2022 , 17:07 Uhr
Hello, since I was living in Jeddah (Dschidda) for half a year in 1977, I would like to comment on your article 'Abriss in Saudi-Arabia'. It was in 1977 already drastic: As Europeans we tried to understand the demolition of the OLD FISHMARKET in old jeddah downtown. It was a place bulldozed a couple of weeks earlier and each of us europeans was watched over by a local police officer, so we couldn't take Photos and maybe also for our own protection....from the crowds? I still don't know.
Whenever I walk thru my hometown, I realize how important it is to NOT TEAR DOWN OLD INFRASTRUCTURE-> REPAIR IT.
zum Beitrag05.02.2021 , 15:54 Uhr
Jetzt mal ein Videoclip vom Carkeek Park, von den Wildlachsen aus der Stadt Seattle, WA:
www.facebook.com/C...arkSalmonStewards/
zum Beitrag05.02.2021 , 15:33 Uhr
Muscheln in der Werra: Flussperlmuscheln gab es in meiner Kindheit in den 50ern in der Werra. Die habe ich selber noch dort gefunden beim Baden. Später dann war, und ist es noch immer eine stinkende Salzbrühe. Aber nicht wg. einem Staudamm...
Fischwanderungen gab es damals auch noch ereinzelt. Ich habe mal einen grossen Fisch in einem Seitenbach der Werra verfolgt (aber nicht gekriegt). Bachforellen haben wir damals in den 50ern und Anfang der 60er mit der Hand in den Seitenbächen der Werra gefangen (Die muss man am Bauch kitzeln).
Carkeek Park: In den 80ern habe ich mal mit einer Umweltschutzgruppe zusammen an einem Wochenende den Bach im "Carkeek Park" in Seattle, WA, USA sauber gemacht. D.h. von Wohlstandsschrott befreit und viel Dornengestrüpp am Bachlauf gerodet. Heute gibt es im "Carkeek Park", mitten in der Großstadt Seattle, wieder laichende Lachse.
Kleine Staudämme/Wehre werden in den USA zurückgebaut (d.h. abgerissen):
www.seattletimes.c...-habitat-restored/ en.wikipedia.org/wiki/Elwha_Dam riverwatch.eu/de/d...os/dam-removals-us
zum Beitrag04.01.2021 , 17:23 Uhr
Eine Frage von einem Laien: Warum pumpt man das Kühlwasser nicht mehrfach (nach dem Abkühlen) durch den Reaktor zum Runterkühlen der Brennstäbe ? Denn ob es ein wenig oder mehr kontaminiert ist, was für eine Rolle spielt das denn noch ? Versaut ist das Wasser ja schon beim ersten Durchlauf......!
zum Beitrag21.06.2020 , 14:09 Uhr
In der Apfelindustrie im YAKIMA-county im Bundesstaat Washington (USA) gibt's bzw. gab es das gleiche Problem mit Corona - Ansteckungen bei Arbeitsmigranten. 67 % der positiv getesteten Personen dort im YAKIMA-county sind Latinos. Deshalb wird das "Gesetz zur Arbeitssicherheit in der Fleischindustrie" bei uns NICHT AUSREICHEN. In der Erntezeit werden wieder erhöhte Neuansteckungen auftreten und auch in der Logistik-Branche gibt es haufenweise "Werkverträge"!
FYI: www.seattletimes.c...unaway-trajectory/
+ www.seattletimes.c...ited-states-world/
zum Beitrag21.06.2020 , 11:26 Uhr
In der Apfelindustrie im YAKIMA-county im Bundesstaat Washington (USA) gibt's bzw. gab es das gleiche Problem mit Corona - Ansteckungen bei Arbeitsmigranten. Deshalb wird das "Gesetz zur Arbeitssicherheit in der Fleischindustrie" NICHT AUSREICHEN. In der Erntezeit werden wieder erhöhte Neuansteckungen auftreten.
zum Beitrag15.04.2020 , 14:04 Uhr
Moin aus S-H, dieser Artikel besteht ja nur zum großen Teil aus Fragen.
Vollkommen nutzlos in dieser Situation !
Wenn der Verfasser mal die mutmachende Statistik des RKI-Covid-19-Dashboard(s) (darin unten rechts) erklärt hätte, wäre Nutzen erkennbar gewesen ! Zum Glück haben wir noch Beamte in den Gesundheitsämter, die die Daten sonntags NICHT weitergeben (das empfinde ich als VERTRAUENSWÜRDIG in der Grafik) !
zum Beitrag10.01.2020 , 20:14 Uhr
Liebe Luisa Neubauer, ich habe da aus meinem persönlichen Leben mal eine Anekdote zu erzählen:
Vor fast 50 Jahren war ich mal ein gewählter Vertrauensmann bei der Bundeswehr, Grundwehrdienst W 15, Pflichtdienst damals. Ich war KDV, wollte also die BW bekämpfen.... Als der "Spiess" das mitgekriegt hat damals, mit meiner KDV, wurde mir BEFOHLEN, in die Unterofiziersunterkunft umzuziehen. Von da ab hatte ich zwar ein Einzelzimmer + Ruhiges Leben, ABER keinen Einfluss mehr auf meine MITGEFANGENEN ! Der Spiess hat mir damals ins Gesicht gesagt vor der Mannschaft "M - sie sind ein Bürgermeister"....
zum Beitrag01.08.2019 , 18:28 Uhr
Moin, so drastische Polizeieinsätze habe ich auch schon mal gesehen in Kassel, oben auf dem Weinberg. Das war bei dem Treffen zw. Willi Brandt und dem Willi Stoph (DDR). Die Bullen haben damals anlasslos auf die friedlichen Demonstranten mit langen (1,2+) Knüppeln eingeprügelt. Warum? Es waren ZU VIELE Demonstranten damals im Jahr 1970 für die NEUE Ostpoitik auf die Strasse gegangen. Das hat den Rechten nicht gepasst. Danach haben dann so ein paar rechte Skinheads gefährliche Fireworks in die immer noch grosse Demo von oben, vom Weinberg, auf die Strasse "Am Weinberg" runter geschmissen. Die Bullen haben nichts gemacht.
zum Beitrag22.05.2019 , 15:31 Uhr
Moin, das ist KEIN Gamsbart, denn es ist ein Rasierpinsel ! Der wird zwar auch aus Naturhaaren gemacht (bei Euch in Berlin sind die freilebend im Stadtgebiet verfügbar) aber ein wenig mehr Recherche ist notwendig, lieber Henning !
zum Beitrag03.04.2019 , 19:58 Uhr
Alle Argumente der Kritiker stimmen ja! Aber es wird noch schwieriger: Die kleinen Räder von den Dingern sind gefährlich: Zuwenig kinetische Energie und damit kann man+frau sehr schnell um(n)fallen. Mit Konsquenzen nicht nur für die e-roller Fahrer*innen!
Wenn ein Kind von 20 - 30 kg auf so ein Ding mit kleinen Rädern steigt dann ist das Verhältnis zw. kinetischer Energie der Räder und dem Fahrer*in ganz was Anderes wie bei 60 bis 120 kg des/der Erwachsenen! Finger weg von so einem bescheuerten Scheiß, der Scheuer hat keine Ahnung von Physik! Vielleicht kann ja die Chefin helfen mit einem Phd. in Physik!
Gruß, KalleM
zum Beitrag18.01.2019 , 06:59 Uhr
Moin, Prekäre Beschäftigung beim Bundesbereich gibt's nicht nur bei der GIZ. Nicht 2,5 % sondern z.T. 25 % der Beschäftigten. Z.B. beim DLR die ganzen HiWis und Zuarbeiter. Oder bei vielen größeren Industriebetrieben.
Danke vielmals für die Zukunftsprobleme mit den Prekären an den Gehrhard Sch. von der SPD! Der hat sich einen Platz gleich neben dem G.Noske verdient.
zum Beitrag05.11.2018 , 14:21 Uhr
Das Peter-Prinzip ist eine These von Laurence J. Peter, die besagt, dass „in einer Hierarchie […] jeder Beschäftigte dazu [neigt], bis zu seiner Stufe der Unfähigkeit aufzusteigen“.[1][2]
Wir sollten diesen Menschen als Peter Maaßen bezeichnen, denn er kennt bestimmt die Peter-Theorie.
zum Beitrag18.09.2018 , 23:15 Uhr
Moin, jetzt kommen ganz alte Erinnerungen bei mir hoch: So ca. 1970 gab es mal im Winter in Stockholm in den Vorgärten der Häuser eine Häufung von erfrorenen menschlichen Leichen. Daraufhin wurden die U-Bahnhöfe in Stockholm wieder die Nacht über NICHT MEHR VERSCHLÖSSEN.
zum Beitrag