Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
10.05.2023 , 19:43 Uhr
"Wer dem Volk die freie Wahl lässt, muss eben auch akzeptieren, dass es danach handelt: Fettsucht, Alkoholismus und NPD-Fraktionen (damals, Anm.) sind der Preis der Freiheit. Weder durch Prügel noch durch gute Worte ist einem Fünftel der Bevölkerung die unsagbare Dämlichkeit auszutreiben. Sie sind weder in der Lage, ihre eigene Situation zu begreifen noch die erforderlichen Maßnahmen zu ihrer Verbesserung einzuschätzen."
Zitat aus: Dietmar Wischmeyer: Der Preis der Freiheit
zum Beitrag01.04.2023 , 21:30 Uhr
Aus meiner Erfahrung in meiner 8. Klasse spielt der soziale Status bei den besagten Hosen keine Rolle mehr, die werden in zwei Dritteln bis drei Vierteln der Anwesenheit von Kindern aller Familien getragen. Was dabei auffällt: Der Kontrast zwischen oben und unten und ganz unten: Mädchen tragen mitunter superknappe Oberteile, schulter- und bauchfrei, darunter das sackartige Etwas, aber darunter dann wieder die 300,-€ - Sneaker. Trainingshosen der üblichen Marken sind auch stark vertreten.
Was aber auch auffällt: Bei InstaTiktokSnap müssen alle immer präsentabel aussehen, haben dann aber fleckige und verranzte Hosen an.
zum Beitrag31.03.2023 , 17:04 Uhr
"Was stört mich mein Geschwätz von gestern!"
1.bp.blogspot.com/...6f39weuD_21690.jpg
zum Beitrag31.03.2023 , 17:01 Uhr
Also bei uns (Brennpunkt Spandau) gibt's bereits Schuluniformen: Jogging-Hosen, bevorzugt grau in verschiedenen Schattierungen
zum Beitrag15.03.2023 , 22:52 Uhr
Die springen aber auch wirklich über das hingehaltene Stöckchen:
www.kicker.de/resc...ern-942365/artikel
Frankfurts Vorstand Philipp Reschke:
Derartige Erlasse seien schlicht untauglich, um Ausschreitungen zu verhindern, zumal sie noch nicht einmal mit anderen Maßnahmen flankiert wurden. "Es gab auch kein Stadtbetretungs- oder Einreiseverbot, sondern nur eine Kartenverkaufsverbot - das ist völlig untauglich."
Also noch mehr Einschränkungen wären besser als nur die bisherigen?!?
zum Beitrag13.01.2023 , 22:58 Uhr
"Sie berichtet von Kindern, die Ausflüge verpassen, weil kein Geld dafür da ist."
Einfach mal schlau machen, in meiner Schule geht das:
de.wikipedia.org/w...und_Klassenfahrten
Ich sitze gerade in Österreich auf einer Ski- und Snowboard-Reise mit 20 Kindern der 7. -10. Klasse einer Berliner Sekundarschule. 8 von ihnen haben die Reise vom Jobcenter bezahlt bekommen. Die Quote (8 von 20) ist in den letzten Jahren nahezu gleich geblieben. Bei uns fülle ich die Anträge aus und gebe sie den Kindern mit. Die Eltern müssen dann nur noch unterschreiben und sich zum Jobcenter bewegen. Das ist keine Raketen-Wissenschaft!
zum Beitrag25.09.2022 , 16:32 Uhr
Was für ein trauriger, pauschalisierender und teilweise ignoranter Artikel! Das Stück liest sich streckenweise als hätte sich ein Europäer ohne Football-Kenntnisse ein paar Fakten angelesen und dann die zur eigenen Agenda passenden zusammengebaut.
"Es gibt nur meinen kleinen Film." de.wikipedia.org/w...hütternde_Wahrheit
Im Vergleich zur Gesamtbevölkerung (12,x %) sind schwarze Spieler ("...und zu 70 Prozent schwarze Spieler...") deutlich überrepräsentiert, in der Liga, die die höchsten Gehälter im US-Sport zahlt.
"Natürlich ist das eine Vereinfachung, es gibt auch weiße Spieler, es gibt auch schwarze Fans."
Ich habe gestern mit großem Vergnügen beim Halbfinale der deutschen Meisterschaft zwischen den Potsdam Royals und den Cologne Crocodiles zugeschaut. Es war und ist mir dabei völlig gleichgültig, wer da mit welcher Hautfarbe spielt, genau wie beim Ansehen von NFL-Spielen! Teilweise erkennt man das auch erst, wenn der Helm abgenommen wird.
"Aber im Kern ist etwas dran an der These vom Spektakel der Zerstörung schwarzer Körper zur Erbauung weißer Zuschauer." Da denke ich eher an Boxen als an Football. Was ist dann in der NBA und der MLB mit der Verteilung der Ethnien?
Mir fehlt ein Ansatz für die Lösung des Problems. Sollen weiße Team-Besitzer enteignet werden und deren Teams an schwarze Besitzer gegeben werden?
Was passiert mit einem Besitzer wie diesem, ...
de.wikipedia.org/wiki/Robert_K._Kraft
... wenn er plötzlich nach Obamas Wahlkampf auch noch den von Trump unterstützt?
www.sportscasting....ma-confuse-us-all/
zum Beitrag10.04.2021 , 15:36 Uhr
Volle Zustimmung zum Hintergrund der BFC-Serie! Anscheinend ist der Herr Hamann etwas zu jung für eine Einschätzung wie "redlich verdient". Vielleicht fehlt auch nur ein bisschen Recherche, so wie hier:
"durch die Niederungen der Oberliga;" ???
zum Beitrag16.01.2021 , 17:53 Uhr
"An die Angehörigen der Opfer der rassistischen Attentate in Halle und Hanau."
Halle? Ich erinnere mich, dass dort eine Synagoge das Ziel des Täters war.
zum Beitrag19.12.2020 , 00:08 Uhr
Danke für Ihren letzten Absatz! Ich wollte gerade fragen, ob der Sozialismus/Kommunismus eine Alternative bietet, die Pandemien ausschließen würde. Die für mich logische nächste Frage wäre dann, wieso die aktuelle Pandemie in einem kommunistischen Land ausbrechen konnte.
"Ausnahme ist China: Dort steckt in einer kommunistischen Hülle ein knallharter kapitalistischer Kern, der eher dem Manchester-Kapitalismus des 19. Jh. ähnelt."
Kennt jemand eigentlich einen chinesischen Führer/Chef-Ideologen, dem es gelungen ist, das dortige System als kommunistisch zu erklären? Oder gibt's dafür inzwischen eine neue Theorie des chinesischen Was-auch-immer-ismus?
zum Beitrag22.10.2020 , 22:57 Uhr
Ich vermisse den Hinweis: "Dieser Beitrag enthält kommerzielle Werbung."
zum Beitrag08.12.2019 , 12:39 Uhr
„Außerdem sollte man bei jedem Strafverfahren, bei dem eine Person und nicht etwa eine Institution das Opfer ist, das Angebot von Mediation oder Restorative Justice machen.“ Also Konflikttransformation durch ein Wiedergutmachungsverfahren, sprich, dass Opfer und Täter mit Hilfe einer Mediation aushandeln, was eine angemessene Wiedergutmachung sein könnte, und dass das in den Gerichtsprozess mit einfließt.
Ich stelle mir das vor für Frau Zschäpe und die übrigen NSU-Helfer sowie die Opfer-Familien. Bin ich der einzige, dem es bei dieser Vorstellung gruselt? Oder meinetwegen versuchen Sie das mal bei Familie Lübcke und Stephan E., Frau Malzahn!
zum Beitrag07.09.2018 , 20:21 Uhr
de.wikipedia.org/wiki/Darwin_Award
zum Beitrag