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14.11.2024 , 06:56 Uhr
Dass ein normal gesunder Mensch jahrzehntelang nichts arbeitet, sollte meiner Meinung nach eigentlich nicht vorkommen. Irgendwann sind die Kinder aus dem Gröbsten raus und die Sprache ist gelernt, sollte man meinen. Ich denke, dass man dem Gemeinwesen, dass wir alle mit unseren Steuern stützen, durchaus schuldig ist, sich aktiv um Arbeit zu bemühen sowie Tätigkeiten anzunehmen, die einem zugewiesen werden. Auch wenn diese nicht die tollsten oder am besten bezahlten sind. Man kann sich auch durchaus selbst etwas Besseres suchen. Dann verdient man sein eigenes Geld und ist aus dem System raus. Nur immer nehmen zu wollen, finde ich problematisch. Auch für den sozialen Zusammenhalt.
zum Beitrag02.10.2024 , 12:01 Uhr
Gar nicht leicht für die Ehrenamtlichen: Sie dürfen sich ja nicht gut fühlen aufgrund ihres großen Engagements; Sie sollen ja keine Regeln durchsetzen; Sie sollen anscheinend erahnen, ob man Bio oder Süßes / kein Süßes gerne mag; und wenn einer freundlich mit den Leuten spricht, dann ist es auch nicht recht…
zum Beitrag21.09.2024 , 08:47 Uhr
Für mich ist es eine fehlerhafte Logik zu behaupten, man könne nicht sagen, dass Israel für den tote Kinder verantwortlich sei, da Menschen so etwas fälschlicherweise im Mittelalter gesagt hätten. Ich sehe durchaus ein, dass die Hamas selbst ein gerüttelt Maß an Schuld trägt. Aber für mich wird andersherum ein Schuh draus: kann man wirklich sagen, dass Israel keine Schuld am Tod und Leid der Kinder in Gaza trägt? Dass jemand ernsthaft dieser Ansicht sein kann, halte ich für zweifelhaft
zum Beitrag05.08.2024 , 14:57 Uhr
Jemand mit xy Chromosom ist für mich keine Frau. Punkt. Das Gerede von Diskriminierung lenkt nur vom Eigentlichen ab. Im Zweifelsfall „diskriminiere“ ich lieber zwei Personen als alle anderen
zum Beitrag02.02.2022 , 19:59 Uhr
Worüber genau echauffiert sich der Autor hier so übermäßig? - man will Schulschließungen nicht ganz ausschließen, wenn es richtig schlimm wird - Gesundheitsschutz für alle am Schulleben Beteiligten wird als wichtig erachtet Nichts davon scheint mir unvernünftig, wenn ich ehrlich bin. (Dass Impfung nicht immer schützt, Tests Omikron oft nicht erkennen, Eltern, Lehrer und Schüler Vorerkrankungen haben können oder Angehörige mit solchen - all dies scheint dem Autor nicht so präsent zu sein.) Was für ein übles Stück Polemik!
zum Beitrag08.12.2021 , 20:11 Uhr
Das leuchtet mir auch nicht ein.
zum Beitrag07.12.2021 , 19:56 Uhr
Bisher heißt es doch immer, dass die Krankheit Kinder weniger hart trifft und man deshalb gründlich abwägen muss, ob eine Impfung überhaupt sinnvoll ist. Wenn das stimmt, dann kann ich nicht recht nachvollziehen, warum es eine Impfpflicht für diejenigen geben sollte, die mit Kindern zu tun haben. (Außer zu deren Selbstschutz, aber dafür sollten sie ja wohl selbst verantwortlich sein.) Und Missverständnissen vorzubeugen: ich bin selbst dreimal geimpft.
zum Beitrag27.08.2018 , 11:42 Uhr
Wie schön, mal wieder Zeit für Lehrerschelte in der Taz!
Natürlich ist nicht jeder Quereinsteiger ungeeignet, aber ebenso wenig ist jeder "gelernte" Lehrer ein spießiger Langweiler ohne Bezug zum realen Leben, lieber Herr Augustin. Allerdings haben Kinder und Jugendliche ein Recht darauf, von hochqualifiziertem Fachpersonal unterrichtet zu werden. Keiner von uns würde es akzeptieren, von einem Quereinsteiger, der den entsprechenden Beruf nicht gelernt hat, die Elektrik seines Hauses installieren zu lassen, seine Krankheiten behandeln zu lassen oder sich vor Gericht vertreten zu lassen. Die Bildung unserer Kinder dürfte kaum unwichtiger sein, oder?
Wenn man diesen Gedanken weiterspinnt, dann könnte man jegliche (!) Berufsausbildung gleich abschaffen. Es gibt doch sicher für jedes Fachgebiet auch Naturtalente, oder?
Aber (ich vermute da jetzt nur) möglicherweise sind Quereinsteiger für die Länder ein möglicher Weg, am Personal Geld zu sparen?
Und ganz ehrlich: Wer von einem Einstiegsgehalt von 3000 Euro schwadroniert und vom Erzählen interessanter Geschichten als Unterricht, der hat für mich von der Materie wenig Ahnung.
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