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08.04.2018 , 14:10 Uhr
Weder *zeichnet* Spielberg irgendein Bild von düsterer Dystopie, noch *umwebt den uralten Archetypenplot mit kunstfertigen Stickereien aus Anspielungen aus der Populär- und Videospielkultur der 1980er Jahre*.
Eine derart Haarsträubende Filmkritik ist mir lange nicht untergekommen, und ich wundere mich, wie ein Filmkritiker als ein solcher bezeichnen kann, wenn er sich die Mühe zu machen nicjteinmal gewillt ist, sich über die Grundlagen des beschriebenen Filmes zu informieren.
BUCH VER FILM UNG !
Daher hat der Film auch nichts mit Spielbergs philisophischem oder pseudogesellschaftskritischem Hobbygedankengut zu tun.
Ready Player One von Ernest Cline, erschienen 2010
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