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21.09.2021 , 19:16 Uhr
Es gibt tausend Gründe, für die man in einen Hungerstreik treten kann. Wo soll das aufhören, wenn man einmal damit anfängt? Die Leute brauchen ein Gespräch, ja! Aber mit einer professionellen Hilfe. Anscheinend befinden sie sich in einer psychischen Ausnahmesituation. Das sollte man wirklich erst nehmen.
Und eine kleiner Hinweis zur Schreibweise: Bundeskanzler*innenkandidat*innen. Danke! :)
zum Beitrag09.04.2021 , 14:26 Uhr
Das wäre auch ein Wunder, das Buch gibt es noch gar nicht zu kaufen. Aber alle, vor allem die, die sich jetzt empören, wissen schon Bescheid. Wenn man dann so Sachen liest, wie im Spiegel: »Während wir daran arbeiten, Antirassismus und Ökologie auch als soziale Fragen in Bündnissen und mit Gewerkschaften zur Geltung zu bringen, verunglimpft Sahra Bewegungen wie ...", ist schon klar, woher der Gegenwind weht und die hysterische Aufregung nicht mehr so erstaunlich.
zum Beitrag15.01.2021 , 13:07 Uhr
Weltfremd und wenig zielführend...
Irgendwo in China und Neuseeland hört man gerade jemanden lachen. Ach nein, es ist zu laut auf der Party.
Hätte sich ein Virologe zu Zero Covid äußern dürfen, hätte er geschrieben: "Sehr gute Idee! Lockdown mit Plan für danach! Infektionszahlen auf Null drücken, dann wieder öffnen und konsequent jeden neuen Fall nachverfolgen und isolieren. Was ich schon im Frühjahr sagte."
zum Beitrag14.01.2021 , 12:03 Uhr
Warum darf man als Nichtbetroffener keine Witze über Betroffene machen?
zum Beitrag05.07.2018 , 21:58 Uhr
Was soll denn dieses "alternde" gleich im ersten Satz? Ist das nicht Altersdiskriminierung? Ist so eine Herablassung nicht das Mittel des alten weißen Mannes? Sind das die journalistischen Standards der TAZ? Gehört so ein Kommentar nicht auf Twitter? Ist "sexistisch" jetzt die neue Modebeleidigung? Und ist Bollywood rassistisch, weil es der europäischen Kunst keinen Raum gibt? Fragen über Fragen...
zum Beitrag30.01.2018 , 00:14 Uhr
Das Wort "Bewunderer" am Ende des Gedichts in Beziehung zu "Macht" und "strukturelle Opposition passiver Frauen" zu setzen ist wie das Lachen eines Kindes mit der oppressiven Liguration marginaler Misanthropie vergleichen - ganz schöner Blödsinn.
Mal die Bedeutung von "Bewunderung" nachschlagen.
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