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13.06.2018 , 09:47 Uhr
Was soll denn an einer kontinuierlichen Erhöhung der Zwangsabgabe innovativ sein?
Innovation würde darin bestehen, daß die BürgerInnen ein Mitspracherecht bzw. eine gewisse Entscheidungsfreiheit bekommen würden.
zum Beitrag28.03.2018 , 12:12 Uhr
Geschickt eingefädelt. Man hat noch vor einer "neuen Regierung" möglichst viele Verträge ausgehandelt und nun fallen diese alle unter den Bestandsschutz. Der Rest sind Ausnahmegenehmigungen, also die Regel von der Ausnahme :-)
Naja, SPD-typisch eben. Diesmal haben sie ihre Wähler und Mitglieder nochmal täuschen können.
zum Beitrag11.03.2018 , 11:42 Uhr
Ich hätte nicht gedacht, dass es mich mal jucken würde, wenn einfach gestrickte Geister mich in die rechte Ecke stellen "wollen". Als langjährige taz-Leserin hätte ich solch undifferenzierte und plumpe Aneinanderreihung von Zeilen nicht erwartet, jedenfalls nicht hier.
Andererseits ist gerade bei den jüngsten Ereignissen wie der Finanzkrise, den diversen Abhör-Aktionen, Datenklauskandalen, Dieselaffären uvm. deutlich geworden, dass es eben immer noch eine große und träge Masse quer durch alle politischen Lager gibt, die lemmingartig den Institutionen vertraut und deren Vertretern naiv hinterherhächelt.
Letztendlich bestärken mich solche Artikel nur in meiner Meinung, dass BTC & Blockchain mit all ihren noch vorhandenen Schwächen trotzdem ein Schritt in die richtige Richtung sind. Wie eben auch alle anderen Maßnahmen, die der staatlichen Allmacht, den Bankstern, den Schnüfflern und den kriminell agierenden Günstlingen etwas in den Weg stellen.
zum Beitrag13.02.2018 , 09:58 Uhr
Und was hat sie umgekehrt gewonnen, wenn der Kompromiss beim Arbeitsrecht mau ist, aber ein Sozialdemokrat dann als Minister für die Umsetzung verantwortlich wird? Nichts!
zum Beitrag09.02.2018 , 09:48 Uhr
Ja Wahnsinn.
Die von Oben propagierte Erneuerung der SPD ist damit abgeschlossen.
zum Beitrag30.01.2018 , 15:42 Uhr
Einen Journalisten nicht einladen in der Hoffnung, dass er dann auch nicht kommt. Sehr sinnig... §;-)
zum Beitrag29.01.2018 , 15:08 Uhr
Entschuldigen Sie - das ist falsch. Denn hätte, wenn und aber ist keine Zustandsbeschreibung.
Werfen Sie doch einfach mal einen Blick in die Fernsehzeitungen. Auf ARD und ZDF und den 3000 Dritten Programmen läuft von früh bis spät nur Mist, teilweise sogar parallel. Und das war auch zu Guido Knopps Zeiten schon so.
Er hat also niemandes Platz weggenommen, er hat höchstens Rosamunde Pilcher um eine Woche verschoben.
zum Beitrag29.01.2018 , 13:36 Uhr
In der Tat.
Letztendlich hat Guido Knopp nur eine Lücke gefüllt und offenbar niemandes Platz weggenommen. Das soll aber nicht Knopps Problem sein sondern das der sogenannten wissenschaftlichen Elite, das der Historiker und das der Bildungspolitiker.
Man könnte sich langsam vom Sofa erheben bzw. aus dem Nachwendewinterschlaf erwachen und es Guido Knopp gleichtun, gerne auch besser.
zum Beitrag25.01.2018 , 00:26 Uhr
Je älter Maduro wird, desto mehr erinnert er mich an Stalin. Äußerlich natürlich.... hoffentlich.
Jedenfalls ist er von Anfang an bemüht, alle übriggebliebenen positiven und/oder fortschrittlichen Effekte des Vorgängers Hugo Chávez zu negieren, in den absoluten Hintergrund zu drängen oder ganz zu zerstören.
Letztendlich wird auch er enden als ein diktatorisch regierender Herrscher im scheinsozialistischen Gewand.
Schade für die Menschen.
zum Beitrag24.01.2018 , 13:33 Uhr
Den "komplett falschen Weg" hat aber Deutschland in erster Linie eingeschlagen und nicht die Herero bzw. die Nama. Wir schreiben mittlerweile das Jahr 2018 - also genügend Zeit gehabt, endlich mal für diese Untaten einzustehen.
Sonst sind die Bundesregierungen ja auch nicht so zurückhaltend, wenn es um Volkermorde anderer Länder in deren Vergangenheit geht.
zum Beitrag22.01.2018 , 09:15 Uhr
Journalisten müssen keine Helden, sie dürfen Mensch sein. Aber muss es ausgerechnet eine Journalist sein, der sich seit einer Ewigkeit bei bestimmten Themen stupide im Kreis und vor allem um seine eigenen Ansichten dreht? Der den Charme eines sturren Besserwissers und Nachtreters verströmt? Jede Sportsektion einer Zeitung hat die Journalisten, die sie verdient. Bei der taz ist das unser Völki.
zum Beitrag21.12.2017 , 18:17 Uhr
Mich nerven eher die ganzen unsachlichen und fehlerbehafteten Artikel & Kommentare zum Thema BTC.
Früher hat sich keines der Mainstream-Medien dafür interessiert. Dann vor einigen Jahren erschienen die ersten Artikel zum "bösen Darknet" in Verbindung mit Bitcoin und nun scheint es en vogue zu sein, daß Jeder, aber auch wirklich jeder irgendetwas über die "Blase" schreiben muß. Korrekte Formulierungen, Fakten oder Sachlichkeit spielen da keine große Rolle mehr - Hauptsache auch etwas schreiben.
Wobei man bei der taz ja schon seit einiger Zeit gute Artikel mit BTC honorieren konnte. Bisher habe ich auch immer einige Satoshi dafür übrig gehabt - bisher.
Frohes Fest ฿ !
zum Beitrag28.11.2017 , 15:20 Uhr
Eine Vertrauensbasis scheint mit dem Haufen tatsächlich nicht möglich. Da hatte Herr Lindner mal recht...
Und der Schmidt fand den Zeitpunkt wohl passend, noch schnell etwas für seine Spezis und Agrar-Lobbyisten zu tun, bevor er zur nächsten Regierung wieder in der bajuwarischen Versenkung verschwindet.
Unglaublich. Zustände fast wie im Weißen Haus :-)
zum Beitrag25.11.2017 , 12:26 Uhr
Vielleicht hat sich da in den letzten par Jahren etwas geändert - aus der Not heraus selbstverständlich. Aber bis vor einigen Jahren war der (Trink)Wasserverbrauch in Spanien deutlich höher als in Deutschland und auch EUweit immer weit oben. Und der größte Verschwender war die Landwirtschaft, eben auch die Plastikfelder im Süden.
Daneben gibt es in Südspanien völlig unsinnige Projekte wie stetig bewässerte Golfplätze oder Stadt- und Hotelparks.
Natürlich sind wir nichts besser, wenn wir solche Urlaubsoasen bedienen und 365 Tage mit dem Gemüse versorgt werden wollen. Das ist klar.
Trotzdem ist ein Großteil des dortigen Wassermangels auch hausgemacht.
zum Beitrag24.11.2017 , 11:14 Uhr
Schon. Meine letzten Steuererklärungen und die entsprechenden Zahlungen decken das ordentlich ab. Dummerweise kann man sich bei einem solchen Vorgang nicht für einen "Verwendungszweck" entscheiden, ich hätte selbstverständlich "Nicht zur BER Verwendung" markiert.
zum Beitrag23.11.2017 , 11:36 Uhr
Wir Bürger haben ja nicht wirklich gezahlt. Hier wurden und werden Steuergelder fahrlässig verschwendet, ohne jegliche Konsequenzen für die Akteure.
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